Mein Hund hat trockene Haut – Ein Ernährungsproblem?
Bello sieht seit einiger Zeit nicht gut aus. Stumpfes Fell, Trockene Haut, …
Vielleicht hat er dazu noch ordentlichen Juckreiz. Oder es haben sich Schuppen gebildet. Ansonsten scheint Dein vierbeiniger Freund aber fit zu sein.
Ob das neue Futter etwas damit zu tun haben könnte?
Tatsächlich haben Hautprobleme beim Hund ähnlich oft mit falscher Ernährung zu tun. Wir erklären Dir die Zusammenhänge zwischen dem Futter und der Haut sowie weitere Ursachen für trockene Haut.
Die Haut – der wichtigste Schutzmantel Deines Hundes
Vielen ist das gar nicht bewusst: Die Haut ist das größte Organ aller Säugetiere. Gemeinsam mit dem Fell macht die Haut zwischen 12 und 24 Prozent der Körpermaße Deines Hundes aus.
Die Haut besteht grob aus drei Schichten:
Epidermis
Die obere Hautschicht, auch Epidermis genannt, besteht zu 90% aus leblosen Keratinzellen. Neben diversen Nervenzellen befindet sich hier auch der Hautfarbstoff (Melanozyten).
Die Epidermis ist der härteste Teil der Haut und bildet den äußeren Schutzmantel. Beim Hund ist sie etwa 0,1 bis 0,5 mm dick.
Dermis
Gleich darunter kommt die Dermis. Hier ist die Haut lebendig und durchzogen von Versorgungskanälen (Adern, Nervenbahnen, Flüssigkeitsdepots).
Die Dermis ist elastisch. Je nach Körperregion ist die Dermis zwischen 1,3 mm und 2,5 mm dick.
Hypodermis
In der untersten Schicht, der Hypodermis, befinden sich Fettzellen. Die isolieren den Hundekörper und halten ihn bei Kälte schön warm. Hier werden in der sogenannten Basalzellenschicht ständig neue Hautzellen gebildet.
Neue Hautzellen wandern langsam nach oben und die obersten Schicht der Epidermis wird abgestoßen.
Binnen eines Monats erneuert sich die Haut vollständig. Je nach Rasse, Alter, Ernährung und Gesundheitszustand kann der Zeitraum etwas variieren.
Gründe für eine trockene Haut
Das Organ Haut ist ein komplexes System. Sind die Versorgungseinrichtungen an irgendeiner Stelle gestört, kann es zu auffälligen Erscheinungen kommen.
Bei trockener Haut stimmt der Feuchtigkeitshaushalt nicht.
Bei Schuppen ist der Hauterneuerungsprozess an einer empfindlichen Stelle gestört. Die oberste Hautschicht wird zu schnell und in großen, sichtbaren Fasern abgestoßen.
Bei gestörter Talgproduktion bekommt Dein Liebling fettige Haut.
Trockene Haut kann eine vorübergehende Erscheinung sein:
- bei Hitze
- durch trockene Heizungsluft
- zu wenig Wasser aufgenommen
- nach Stress z.B. durch Operationen
- als Begleiterscheinung diverser Medikamente
- kleines psychisches Ungleichgewicht.
Bei häufigen oder dauerhaften Hautproblemen können diese Ursachen dahinter stecken:
- Futtermittelallergie und Futtermittelunverträglichkeit
- zu wenig oder falsches Protein
- hormonelle Störungen
- Autoimmunerkrankungen
- trinkfauler Hund
- ein Mangel an essenziellen Fettsäuren
- Parasiten (Räudemilben, Demodexmilben)
- Ekzem
- Hautpilzerkrankungen
- hohes Lebensalter.
Die Tiergesundheitsprofis von „Erste Hilfe beim Hund“ haben eine übersichtliche Checkliste zur Hautgesundheit zusammengestellt. Dort findest Du viele weitere Hinweise, wie sich diverse Krankheiten auf die Haut auswirken können.
Proteine – die Lebensgrundlage des Organismus und der Haut
Neben Wasser besteht der Körper eines Hundes hauptsächlich aus diversen Eiweißverbindungen.
Die Eiweiße (Proteine), die die Haut bilden heißen Keratin, Kollagen und Elastin.
Der Körper baut ständig Eiweiße auf und ab. Dazu braucht er weitere Stoffe wie Vitamine und Mineralien. Damit der Körper schön elastisch und geschmeidig ist, werden an Fette gebundene Flüssigkeiten (Lipide) umgesetzt.
Die Grundbausteine der Proteine nimmt der Hundekörper mit dem Futter auf. Die Eiweiße werden im Darm zerlegt, durch den Körper transportiert und an anderer Stelle neu aufgebaut.
Während der menschliche Organismus sehr gut mit pflanzlichen Eiweißen arbeiten kann, braucht ein Hund hauptsächlich tierische Eiweißquellen.
Für die Instandhaltung von Haut und Fell verbraucht Bello etwa 30% der täglich aufgenommenen Proteinmenge. Aus dem Rest bildet er Muskelfasern oder andere Körperzellen.
Folglich kann Dein Hund nur mit den passenden Bausteinen eine feste und straffe Haut aufbauen. Um Feuchtigkeit halten zu können, braucht Dein Hund ausreichend Fettsäuren und Flüssigkeit.
Hautprobleme sind oft Fütterungsprobleme
Die meisten chronischen Hautprobleme beim Hund sind auf falsche Fütterung zurückzuführen.
Zu viel Getreide im Futter
Heute enthalten viele Futtermittel für Hunde zu viel Getreide und zu wenig tierisches Protein. Statt frischem Fleisch mit verschiedenen Proteinbausteinen verarbeiten Futtermittelhersteller ärmere Tiermehle oder künstlich zugesetzte minderwertige Proteine.
Der Körper kann mit solch einem Futter durchaus am Leben bleiben. Wirklich optimal funktioniert er aber nicht. Haut und Fell zeigen solche Defizite am deutlichsten an.
Allergien
Daneben quittieren immer mehr Hunde die unnatürliche Fütterung durch Allergien und Unverträglichkeiten. Das Futter liegt den Hunden schwer im Magen und verdirbt den Stoffwechsel.
Wenn eine Allergie entsteht, reagiert das Immunsystem mit einer Abwehrhaltung auf Stoffe, die es als fremd und bedrohlich empfindet.
Da der Darm maßgeblich am Feuchtigkeitshaushalt des ganzen Körpers beteiligt ist, können Probleme zur inneren und äußeren „Austrocknung“ führen.
Liegt viel schwer verdauliches im Darm, bindet er ungewöhnlich viel Wasser. Dieses fehlt dann an anderer Stelle.
Wie der Darm und die Hautgesundheit detailliert zusammenhängen erklärt der Heilpraktiker Johannes Aaron Seidler sehr anschaulich in diesem Video (das Prinzip ist bei Mensch und Hund dasselbe).
Hat der Hund trockene Haut und zeigt sonst keine weiteren schweren Symptome wie Abgeschlagenheit, Fieber oder Nahrungsverweigerung solltest Du als Erstes das Futtermittel prüfen.
Auf hochwertiges Futter achten
Bedenke bitte, selbst wenn Du ein Futter schon mehrere Jahre gegeben hast: Dein Bello wird älter und sein Organismus kann Dir Fehler in der Fütterung zu einem späteren Zeitpunkt quittieren.
Schau Dir die Inhaltsstoffe gut an. Achte auf ein hochwertiges Futter mit einem hundegerechten Proteinanteil. Je komplizierter die Inhaltsstoffe zu lesen sind, desto wahrscheinlicher will der Hersteller etwas verschleiern.
Checkliste für gesundes Hundefutter mit allen wichtigen Hautbausteinen:
- hochverdauliche und hochwertige Proteine
- mindestens 20 bis 25 Prozent Rohprotein
- mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3- und Omega-6
- Fischöl
- Vitamine A, B und D
- die Mineralien Zink und Kupfer
Hochwertige Proteinquellen sind Fisch und frisches Fleisch. Tiermehl oder tierische Nebenerzeugnisse können enthalten sein, sollten aber nicht den größten Anteil ausmachen.
Vorsicht ist bei Weizen im Getreideanteil geboten. Reis ist für Hunde besser verdaulich.
- mit 65% frischem Fleisch und frischen Innerein
- getreidefrei
- mit einem ausgewogenden Protein-/Fett-Verhältnis
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Du kannst auch spezielle Futtermittel oder Zusätze nur für die Haut kaufen (Kräutermischungen mit Vitaminen, Mineralien und Fettsäuren).
Wie wertvoll die Zufütterung von pflanzlichen Ölen sein kann, erfährst Du später im Text.
Trockene, schuppige Haut durch Parasiten
Ein Befall mit Räudemilden, Demodexmilben oder Hautpilzen kann zu trockenen Hautpartien führen. Alle diese Erkrankungen werden von Juckreiz begleitet.
Es können sich Entzündungen zeigen. Typisch für Parasiten ist kreisrunder oder fleckiger Haarausfall.
Hast Du den Verdacht auf Parasiten, musst Du mit Bello gleich zu einem Tierarzt gehen.
Trockene Haut beim Hund – andere Erkrankungen rechtzeitig erkennen
Jede andere Krankheit oder ein Infekt kann zu Hautproblemen führen.
Zeigt Dein Schatz weitere Auffälligkeiten, solltet Ihr möglichst bald zum Tierarzt gehen:
- stumpfes Fell
- Appetitlosigkeit
- Abgeschlagenheit
- Fieber
- auffälliges Verhalten
- mehr Durst als sonst.
Wassermangel
Ältere Hunde können grundsätzlich unter Trockenheit leiden. Der Stoffwechsel lässt nach und Körper verliert an Spannkraft. Die Haut wird wie bei uns Menschen trockener und hängt mehr herunter.
Trotz Alter solltest Du schlechtes Trinken nicht hinnehmen. Manchmal kommt die Gewohnheit, weniger zu trinken mit dem Rückgang der Bewegungshäufigkeit.
Lümmelt ein Hund fast nur noch auf der Couch herum, hat er natürlich weniger Durst. Kommt er dagegen von einem anregenden Spaziergang, wird er gleich danach zur Trinkschüssel wollen.
Jüngere trinkfaule Hunde solltest Du ebenfalls durch ausreichend Bewegung zur Wasseraufnahme animieren.
Liegt es weder an Faulheit noch am Alter, dass ein Hund nicht gerne trinkt, musst Du die Gründe herausfinden. Tausche Leitungswasser gegen stilles Flaschenwasser.
Trinkt Dein Hund draußen lieber und lässt die Schüssel stehen, kann es am „toten“ Leitungswasser liegen. Da helfen Wasserbelebungsmaßnahmen wie Effektive Mikroorganismen (als flüssiger Zusatz oder EM Pipes) oder spezielle Steine.
Heizungsluft
Heizungen trocknen die Raumluft extrem aus. Hunde verlieren im Winter auch über die Nase mehr Feuchtigkeit. Später kann sich das auch am Fell und der Haut bemerkbar machen.
Wechsel von kalter Luft draußen ins kuschelig warme Wohnzimmer sind für den Stoffwechsel Deines Hundes Stress. Achte darauf, die Wohnung nicht zu sehr zu heizen.
Im Wohnzimmer sollten Temperaturen von 22° C nicht überschritten werden. Die Luftfeuchtigkeit liegt optimalerweise bei 40 bis 60 Prozent.
Bei zu trockener Luft helfen Luftbefeuchter, Zimmerbrunnen und flache Schüsseln mit Wasser zum Verdunsten.
Ein Hund braucht keine Kosmetik
Seit einigen Jahren bietet der Markt Modeartikel wie Hundeparfüm, Haarfärbemittel für Hunde oder duftende Bäder für Hunde.
Was für uns Menschen schick ist, kann einen Hund nachhaltig irritieren. Parfüm stört die sensible Hundenase.
Ein Hund, der zu oft oder mit Duftstoffen gebadet wird, verliert seinen natürlichen Eigengeruch. Das kann soziale Nachteile für den Hund bringen – und natürlich leidet die Haut.
Bist Du ein wahrer Hundefreund, verzichtest Du auf solche Artikel am besten.
zu wenig pflanzliche Öle
Für eine stabile und funktionsfähige Haut braucht Dein Schatz essenzielle Fettsäuren. Die meisten davon kann Bello nicht selber herstellen. Er muss sie über die Nahrung aufnehmen.
Der Zubehörhandel bietet spezielle Öle nur für Tiere, denen besonders viel Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren zugesetzt sind.
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Perfekt eignen sich diese hochwertigen Pflanzenöle zur Zufütterung und Verbesserung der Hautqualität. In ihnen sind ebenfalls reichlich Omega Fettsäuren enthalten.
Mit einem halben Teelöffel täglich für kleine bis mittelgroße Hunde
oder einem halben Teelöffel pro 10 kg Körpergewicht tust Du Deinem Hund täglich etwas Gutes.
Apfelessig bei trockener Haut
Derzeit erlebt Essig als eines von vielen natürlichen Mitteln ein Revival. Auch Bellos Haut kann davon profitieren.
Enthalten sind Vitamine, Mineralien, Enzyme und Essigsäure. Der pH-Wert ähnelt dem der Haut. So kann Essig, den Säurehaushalt optimal balancieren.
Ist die Haut durch Bakterien, Parasiten oder Allergien gereizt, beruhigt Essig. Ganz nebenbei werden ungebetene Besucher zerstört, die Talgproduktion reguliert und die Durchblutung verbessert.
Trockene Stellen tupfst Du mit etwas Apfelessig ab. Am besten verdünnst Du ihn mit Wasser. Der scharfe Geruch darf nicht in Bellos Nase oder in die Nähe der Augen gelangen.
Achtung: Wende Apfelessig bitte niemals bei offenen oder entzündeten Hautpartien an. Die Säure wäre für Deinen Liebling äußerst schmerzhaft.
Trockene Haut kann bei deinem Hund auch zu Schuppenflechte führen. Lies dazu auch meinen Blogartikel >> Schuppenflechte beim Hund: Ursachen & Hausmittel
Massagen für gestresste Hundehaut
Bei alten Hunden kann die Durchblutung der Haut nicht mehr ganz so gut sein.
Träge Rassen oder solche mit einem sehr auffälligen Haut- und Haarbild (Shar Pei, Mastiffs, Nackthunde) können ebenfalls zu Durchblutungsstörungen der Haut neigen.
Die Gefäße werden nicht ausreichend versorgt. Trockene Haut ist nur eine der möglichen Folgeerscheinungen.
Entweder nimmst Du zum Massieren Deine Finger, Handflächen oder einen Massagehandschuh. Weiche Noppenbürsten sind ebenfalls geeignet.
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Um einen Effekt zu erzielen, musst Du Deinen Hund regelmäßig massieren. Die Durchblutung der Haut wird am besten angeregt, wenn Du die obere Hautschicht mit wenig Druck und Kraft gegen die untere verschiebst.
So regst Du die Gefäße optimal an und gleichzeitig entspannen sich die Nerven.
Massagen wirken sich langfristig auf den gesamten Gesundheitszustand Deines Lieblings positiv aus. Ganz nebenbei stärken sie Eure Beziehung.
Trockene Haut beim Hund – das Wichtigste in Kürze
Trocknet die Hundehaut aus ist die Balance aus Feuchtigkeit, Proteinbausteinen und Fettsäuren gestört. Das kann eine vorübergehende Erscheinung oder chronisch sein.
Hinter anhaltender Trockenheit der Hundehaut verbirgt sich in den allermeisten Fällen ein Fütterungsproblem mit zu wenig oder den falschen Proteinen und zu viel Getreide.
Daneben können trockene Heizungsluft, Flüssigkeitsmangel, Parasiten, das Alter oder diverse Krankheiten Auslöser sein.
Kommen weitere Symptome dazu oder bist Du Dir unsicher, solltest Du mit Bello besser bald zu einem Tierarzt gehen.
Häufig gestellte Fragen
Eine Freundin hat mir geraten, den Hund großzügig mit Teebaumöl einzureiben?
Deinen Hund von außen großflächig mit Öl einzureiben, ist keine Lösung.
Das Öl würde die Hautporen erst recht verstopfen und den Säurehaushalt stören. Besser geeignet ist eine dünne Öl-Wasser-Mischung, die gut einzieht und keinen dauerhaften fettigen Film auf der Haut hinterlässt.
Ich habe sämtliche Futtermittel probiert, selbst die teuren. Die Hautprobleme gehen trotzdem nicht weg?
In solchen Fällen können alternative Heilmethoden wie die Homöopathie oder Akupunktur helfen. Weiterhin könntest Du selbst hergestelltes Hundefutter oder die Barf-Ernährung ausprobieren.
Was mache ich, wenn Bello zusätzlich noch Schuppen hat?
Schuppen sind kein Problem, wenn sie kurzzeitig oder zum Wechsel der Jahreszeiten auftauchen.
Hat Dein Hund monatelang oder das ganze Jahr über Schuppen, solltest Du zum Tierarzt gehen. Neben ungeeigneten Futtermitteln können organische Störungen dahinter stecken.