Typische Shetland Sheepdog (Sheltie) Krankheiten: Diese 7 solltest du kennen

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Shelties, auch Shetland Shepherd Dogs genannt, sind kleine, flauschige und aktive Familienhunde. Sie erinnern im Aussehen an Collies in Miniaturausgabe und sind vor allem eines: extrem süss. 

Doch was sind eigentlich rassespezifische Krankheiten des Shelties? Dieser interessanten Frage widmen wir uns in diesem Beitrag. 

Die typischen Sheltie-Krankheiten und deren Symptome, Diagnosemöglichkeiten und Behandlungen werden in diesem Beitrag näher beleuchtet. Wir beantworten auch die wichtigste Frage: Wie kannst du diese Krankheiten vorbeugen?

Auf den Punkt gebracht: typische Sheltie Krankheiten

Shelties gehören zu den Hütehunden. Sie sind robust und relativ anspruchslos in der Haltung. Aber auch bei Shelties sind typische Krankheiten vertreten. 

Folgende Erbkrankheiten sind typisch für den Sheltie: Augenerkrankungen wie die progressive Retinaatrophie (PRA) oder die Collie Eye Anomaly, Hüftdysplasie (HD), Patellaluxation, Hauterkrankungen wie die Dermatomyositis, die Von-Willebrand-Krankheit sowie der MDR1-Defekt.

#1: Progressive Retinaatrophie (PRA)

sheltie liegt gemütlich auf der couch

Progressive Retinaatrophie ist eine vererbte Augenerkrankung und leider oft bei Shelties vertreten. Diese Krankheit kann zu völliger Blindheit führen.

Bei der PRA kommt es zu einer fortschreitenden Degeneration (Veränderung) der Netzhaut. Es ist wichtig, die Symptome frühzeitig zu erkennen. Denn nur so kann man den Fortschritt der Krankheit verlangsamen. 

Symptome

Die Symptome von PRA treten oftmals schleichend auf. Da sie sich im Laufe der Zeit verschlimmern, fällt die Krankheit meist in einem relativ späten Verlauf auf. 

Es kommt nicht selten vor, dass der Hund bei der Vorstellung des Tierarztes bereits halb erblindet ist. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

Nachtblindheit 

Der Hund bekommt Schwierigkeiten, in dunklen Umgebungen zu sehen. Du könntest bemerken, dass er extrem unsicher oder ängstlich wird, wenn es dunkel ist. 

Auch eine plötzliche Schreckhaftigkeit in dunkler Umgebung kann ein Hinweis auf eine Nachtblindheit sein.

Verminderte Sehschärfe bei schlechten Lichtverhältnissen

Der Hund hat Schwierigkeiten, Details oder Objekte in Umgebungen mit schwachem Licht wahrzunehmen. Dies merkst du vor allem, wenn er bei Bekanntem spät reagiert.

Fortschreitender Sehverlust

Im fortgeschrittenen Stadium von PRA kann der Hund vollständig erblinden.

Diagnose

Hast du das Gefühl, dass dein Sheltie Probleme mit seiner Sehkraft hat? Dann ab zum Tierarzt oder gar zum Augenarzt. Die Diagnose beinhaltet in der Regel folgende Schritte:

Gespräch mit dir als Halter

Der Tierarzt wird dich nach den beobachteten Symptomen und dem Krankheitsverlauf fragen. 



Wenn du den Verdacht hast, dass die Sehkraft bei deinem Hund nachlässt, dann empfehle ich dir, ein Tagebuch zu führen.

Augenuntersuchung 

Dein Tierarzt macht eine gründliche Untersuchung der Augen. Auch eine Beurteilung der Netzhaut wird durchgeführt. Dabei können spezielle Geräte und Techniken wie die Augenspiegelung eingesetzt werden.

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Elektroretinografie (ERG)

Dies ist eine spezielle Untersuchung. Bei dieser Untersuchung wird die elektrische Aktivität der Netzhaut gemessen. Sie kann helfen, die Funktionsweise zu beurteilen und PRA zu bestätigen.

Behandlung

Leider gibt es keine Heilung für PRA, da es sich um eine degenerative Erkrankung handelt. Degenerativ bedeutet hier: Die Netzhaut ist bereits geschädigt und kann sich nicht mehr selbst heilen.

Die Behandlung konzentriert sich daher auf die Verlangsamung des Fortschreitens der Krankheit. 

Unterstützende Therapie 

Der Tierarzt kann bestimmte Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente empfehlen. Diese tragen dazu bei, die Augengesundheit zu unterstützen. Durch die Arzneimittel wird auch das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt.

Umgebungsgestaltung 

Es ist wichtig, eine Umgebung zu schaffen, in der sich dein Hund wohlfühlt. Er soll sich zu Hause frei bewegen können, ohne irgendwo anzustossen. 

Eine gute Beleuchtung hilft dem Hund, seine Umgebung wahrzunehmen. Stolperfallen wie Teppiche oder Blumenvasen sollten mit Bedacht in der Wohnung platziert werden.

Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen 

Regelmäßige tierärztliche Kontrollen sind ein Muss. Nur so kann festgestellt werden, ob sich der Zustand der Augen verschlechtert. 

Vorbeugung

Um das Risiko von PRA zu minimieren, solltest du dich vor dem Hundekauf genau informieren. Seriöse Züchter lassen ihre Zuchttiere auf PRA testen. Sie können dir entsprechende Nachweise vorlegen. Durch selektive Zucht-Praktiken kann das Risiko der Vererbung der Krankheit verringert werden.

#2: Collie Eye Anomaly

sheltie im wind

Die Collie Eye Anomaly ist eine genetisch bedingte Augenerkrankung. Es betrifft die Entwicklung der Netzhaut und anderer Augenstrukturen. 

Symptome

Die Symptome von CEA können variieren. Am häufigsten sind Veränderungen der Netzhaut Pigmentierung. In schweren Fällen kommt es bis hin zu Sehstörungen, Katarakten oder sogar Blindheit. 

Die Symptome können bereits im Welpenalter auftreten. 

Behandlung 

Es gibt keine spezifische Heilung für CEA, da es eine genetische Erkrankung ist. Die Behandlung konzentriert sich auf zwei Dinge. Die Verhinderung von Komplikationen und den Erhalt der Sehkraft. 

Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und augenärztliche Untersuchungen sind wichtig. Nur so kann der Fortschritt der Krankheit überwacht werden. Auch Komplikationen werden so frühzeitig erkannt.

Vorbeugung

Die beste Methode zur Vorbeugung von CEA ist eine gründliche Selektion bei der Zucht. Züchter sollten sicherstellen, dass ihre Tiere frei von CEA sind.  

Dies bedeutet, sie sind keine Träger des Gens. Das Risiko der Weitergabe an die Nachkommen wird somit minimiert. Genetische Tests helfen, potenzielle Träger zu erkennen.

Collie Eye Anomaly ist eine ernsthafte Erkrankung. Sie kann die Sehkraft deines Shelties stark beeinträchtigen. Wenn du den Verdacht hast, dass dein Hund davon betroffen ist, solltest du einen Tierarzt aufsuchen. 

#3: Hüftdysplasie (HD)

kleiner sheltie auf der wiese

Hüftdysplasie ist eine häufige Erkrankung bei Hunden, einschließlich Shelties.  HD tritt auf, wenn sich das Hüftgelenk nicht richtig entwickelt hat. Dann ist meist die Hüftpfanne nicht ausreichend tief.

Somit kann der Oberschenkelknochen nicht richtig gehalten werden. Dies führt größtenteils zu Schmerzen, Lahmheit und einer eingeschränkten Beweglichkeit.

Symptome

Die Symptome von Hüftdysplasie sind nicht immer gleich zu erkennen. Sie können von leichter Lahmheit bis hin zu starken Schmerzen variieren. 

Zu den häufigsten Symptomen gehören:

Lahmheit 

Dein Sheltie kann hinken oder ein verändertes Gangbild aufweisen. Dies ist besonders oft nach Ruhephasen oder anstrengenden Aktivitäten. Als Erstes fällt oftmals auf: Der Hund hat Mühe “ in Schwung zu kommen”. 

Schwierigkeiten beim Gehen oder Springen

Dein Sheltie kann Schmerzen beim Treppensteigen, Springen oder beim Aufstehen haben.

Eingeschränkte Beweglichkeit

Dein Sheltie kann Steifheit oder eine eingeschränkte Beweglichkeit im Hüftbereich zeigen.

Diagnose

Die Diagnose von Hüftdysplasie erfordert normalerweise Röntgenaufnahmen der Hüftgelenke. 

Diese Bilder helfen dem Tierarzt, den Grad der Dysplasie zu beurteilen.  Anhand der Grade wird der Behandlungsplan erstellt.  

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Ein HD Röntgen ist jedoch erst aussagekräftig, wenn der Hund körperlich ausgewachsen ist. 

Behandlung

Die Behandlung von Hüftdysplasie hängt vom Schweregrad der Erkrankung ab. Mögliche Behandlungen sind:

Schmerzmanagement

Dein Tierarzt kann Schmerzmittel verschreiben. Damit werden die Schmerzen gelindert und die Beweglichkeit verbessert. 

Physiotherapie 

Spezielle Übungen, Massagen und Physiotherapie helfen, die Muskulatur zu stärken. Die Gelenke werden unterstützt und die Beweglichkeit verbessert. 

Viele Übungen können durch dich als Hundehalter nach einer eingehenden Schulung auch selbst zu Hause durchgeführt werden. 

Gewichtskontrolle

Übergewicht kann die Symptome von Hüftdysplasie verschlimmern. Eine gesunde Ernährung und regelmässige Bewegung sind ein Muss, um zu vermeiden, dass der Hund zu dick wird.

Chirurgische Eingriffe 

In fortgeschrittenen Fällen kann eine chirurgische Behandlung erforderlich sein. Es gibt verschiedene Operationsverfahren. Hier liegt die Entscheidung beim behandelnden Tierarzt.

Vorbeugung

Die Vorbeugung von Hüftdysplasie ist simpel. Die Elterntiere des zukünftigen Welpen sollten auf HD getestet sein. HD ist unter anderem eine erblich bedingte Erkrankung. Seriöse Züchter lassen ihre Zuchttiere auf diese Erkrankung untersuchen. 

Zusätzlich ist regelmäßige, angepasste Bewegung und eine ausgewogene Ernährung wichtig. 

#4: Patellaluxation

Patellaluxation ist eine relativ häufige Erkrankung bei kleineren Rassen wie dem Sheltie (Shetland Sheepdog).

Die genaue Ursache ist nicht bekannt, aber es wird angenommen, dass eine genetische Veranlagung eine Rolle spielt. Es können auch anatomische Faktoren wie eine flache oder zu schmale Trochlea beteiligt sein.

Die Patellaluxation ist eine schmerzvolle Verletzung des Kniegelenks, bei der die Kniescheibe aus ihrer normalen Position springt und sich verrenkt.

Die Behandlung hängt vom Schweregrad und den Symptomen des Tieres ab. In leichten Fällen kann eine konservative Behandlung, einschließlich Physiotherapie und entzündungshemmender Medikamente, ausreichen.

In schwereren Fällen oder wenn eine konservative Behandlung nicht erfolgreich ist, kann nur eine Operation helfen.  

#5: Dermatomyositis (DMS)

sheltie freut sich auf der wiese

Dermatomyositis, auch bekannt als Canine Juvenile Dermatomyositis, ist eine genetisch bedingte Erkrankung (autosomal rezessiv). Sie verursacht Haut- und Muskel Symptome. Sie tritt häufig bei Shelties auf und kann bereits im Welpenalter auftreten. Es ist wichtig, die Symptome frühzeitig zu erkennen. Denn so kann die Lebensqualität deines Shelties verbessert werden.

Symptome

Die Symptome von Dermatomyositis können variieren, aber häufige Anzeichen sind:

Haarausfall

Es beginnt oft mit Haarausfall im Gesicht, an den Ohren und am Schwanzansatz. Die betroffenen Stellen können kahl oder mit dünnem Haar bedeckt sein.

Hautverdickung: Die Haut kann sich verdicken und eine raue, schuppige Textur aufweisen.

Krustenbildung 

Es können sich Krusten und Wunden auf der Haut bilden. Diese bilden sich oft in den betroffenen Bereichen.

Muskelschwäche 

Bei einigen Shelties können Muskelschwäche und Steifheit auftreten. Meist sind die Hinterbeine davon betroffen. 

Diagnose

Die Diagnose von Dermatomyositis erfordert in der Regel eine Kombination aus klinischen Symptomen, einer gründlichen körperlichen Untersuchung und 

spezifischen diagnostischen Tests. 

Eine Hautbiopsie wird oft durchgeführt, um die typischen Veränderungen in der Haut zu bestätigen. Zusätzlich können genetische Tests durchgeführt werden. Damit kann das Vorhandensein der genetischen Mutation bestätigt werden. 

Behandlung

Leider gibt es keine Heilung für Dermatomyositis. Aber bestimmte Massnahmen können helfen, die Symptome zu lindern.  Das Fortschreiten der Krankheit wird verlangsamt und die Lebensqualität des Hundes steigt. 

Die Behandlung kann Folgendes umfassen:

Medikamente

Entzündungshemmende Mittel wie Kortikosteroide können verschrieben werden. Durch das Kortison vermindert sich der Juckreiz. Dadurch kratzt der Hund weniger und Entzündungen der betroffenen Stellen werden verhindert.

Pflegemassnahmen

Eine gute Hautpflege ist wichtig, um die Hautgesundheit zu unterstützen. Auch weitere Infektionen werden dadurch vorgebeugt. Dies kann das regelmäßige Reinigen und Desinfizieren der betroffenen Hautstellen umfassen.

Als Hautpflege eignen sich nicht nur medizinische Cremes. Viele Hundehalter haben auch mit natürlichen Produkten gute Erfahrungen gemacht. Ich empfehle zum Beispiel gerne Aloe vera.

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Vorbeugung

Die beste Vorbeugung gegen Dermatomyositis ist einfach. Kaufe den Welpen nur von einem seriösen Züchter.

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#6: Von-Willebrand-Krankheit

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Von-Willebrand-Krankheit ist eine erbliche Blutgerinnungsstörung, die bei einigen Shelties auftreten kann. Dies bedeutet eine verminderte Produktion oder Funktionsstörung des Von-Willebrand-Faktors. Das ist ein Protein, das für die Blutgerinnung wichtig ist. Die Blutgerinnung sorgt dafür, dass bei einer Verletzung die Blutung stoppt. 

Symptome

Die Symptome der Von-Willebrand-Krankheit können variieren, aber einige häufige Anzeichen sind:

Übermässige Blutungen

Hunde mit dieser Erkrankung neigen dazu, übermässig stark zu bluten. Dies selbst bei kleinen Verletzungen oder bei Routineeingriffen wie Zahnreinigungen.

Zahnfleischbluten 

Das Zahnfleisch kann leicht bluten, insbesondere nach dem Zähneputzen oder bei Zahnfleischerkrankungen.

Länger anhaltende Blutungen 

Die Blutungen dauern länger als normalerweise, da die Blutgerinnung beeinträchtigt ist. Dies kann sich nach Verletzungen oder Operationen bemerkbar machen.

Diagnose

Die Diagnose der Von-Willebrand-Krankheit erfordert Bluttests, um den Von-Willebrand-Faktor zu bestimmen. Diese Tests können verschiedene Aspekte der Blutgerinnung untersuchen. Damit wird der Schweregrad der Erkrankung festgestellt.

Behandlung

Die Behandlung der Von-Willebrand-Krankheit hat nur ein Ziel.  Die Blutungen zu kontrollieren und die Blutgerinnung zu unterstützen. 

Die Behandlung kann Folgendes umfassen:

  • Medikamentöse Therapie
  • Bluttransfusionen

Vorsichtsmassnahmen 

Es ist wichtig, potenzielle Blutungsrisiken zu vermeiden oder zu minimieren. Dies bedeutet, dass du immer mit einem offenen Auge mit deinem Hund unterwegs sein musst. Jeder noch so kleine Kratzer kann eine Blutung auslösen.

Vorbeugung

Die Von-Willebrand-Krankheit ist eine Erbkrankheit. Deshalb ist es auch in diesem Punkt wichtig, Hunde nur von einem seriösen Züchter zu kaufen. 

#7: MDR1-Defekt

blue merle sheltie im wald

Der MDR1-Defekt, auch bekannt als Multi-Drug Resistance 1 Defekt. Es ist eine genetisch bedingte Erkrankung, die bei einigen Shelties auftritt. Der MDR1-Defekt ist vor allem bei farbigen Hunden auffindbar.  Diese Erkrankung betrifft den MDR1-Genträger. 

Dieser ist für den Transport von Medikamenten aus dem Gehirn verantwortlich. Der MDR1-Defekt sorgt für unerwünschte Nebenwirkungen bestimmter Medikamente, da diese nicht ausgeleitet werden.

Symptome

Die Symptome des MDR1-Defekts treten meist nach einer Medikamenteneinnahme auf. Zu den Symptomen können gehören:

Überempfindlichkeitsreaktionen 

Shelties mit MDR1-Defekt können empfindlich auf bestimmte Medikamente reagieren.  Dies führt zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Erbrechen, Durchfall, Zittern, Krampfanfällen oder sogar zum Tod.

Diagnose

Die Diagnose des MDR1-Defekts erfolgt in der Regel durch einen Gentest. Dadurch wird das Vorhandensein des defekten MDR1-Gens nachgewiesen. Dieser Test kann bei vielen veterinärmedizinischen Laboren durchgeführt werden.  Der Test erfordert in der Regel eine kleine Blutprobe des Shelties.

Behandlung

Das Wichtigste ist, dass die Krankheit erkannt wird. 

Es ist wichtig, dass du deinem Tierarzt von dem MDR1-Defekt deines Shelties berichtest.  Somit wird sichergestellt, dass bei Bedarf alternative Medikamente verwendet werden. In diesem Youtube Video wird erklärt, was bei Hunden mit MDR1 Defekt und Narkosen wichtig ist:

Vorbeugung

Die beste Vorbeugung gegen den MDR1-Defekt ist: Sheltie-Welpen von Züchtern zu kaufen. 

Rassetypische Sheltie Krankheiten: Das Fazit

Wie bei vielen Hunderassen sind auch beim Sheltie typische Krankheiten vertreten. Die meisten lassen sich jedoch durch einen bedachten Hundekauf minimieren. Auch beim Sheltie gilt: Augen auf beim Hundekauf

Häufig gestellte Fragen

Wie alt wird ein Sheltie?

Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Shelties beträgt 12 – 14 Jahre.

Sind Shelties / Collies Krankheitsanfällig?

Shelties gelten als eine gesunde und robuste Hunderasse. Jedoch sind auch bei den Shelties einige rassetypische Krankheiten wie der MDR1-Defekt vertreten.

Sind Blue-Merle-Shelties anfälliger für Krankheiten?

Reinerbige Blue-Merle-Shelties sind häufiger von Krankheiten betroffen. Oftmals treten bei ihnen Missbildungen der Augen auf.

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