15 süße, kleine Hunderassen bis 40 cm Schulterhöhe
Du bist auf der Suche nach einem kleinen Hund oder möchtest dir einfach einen Überblick verschaffen?
Bei Fellnasen, die ausgewachsen maximal eine Schulterhöhe, auch Widerristhöhe genannt, von 40 cm erreichen, sprechen wir von kleinen Hunderassen.
In diesem Beitrag stellen wir dir unsere 15 Favoriten von unzähligen kleinen Hunderassen vor. Einige kennst du sicherlich, andere sind jedoch wahre Exoten und hierzulande nahezu unbekannt.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, deshalb gehen wir in unserem Überblick weniger auf optische Merkmale ein.
Vielmehr erfährst du, wie die Rasse ursprünglich eingesetzt wurde, ob sie sich als Anfänger- oder Familienrasse eignet und auch so manchen aha-Effekt.
Und los geht’s mit den süßesten Hunderassen bis 40 cm Schulterhöhe: Viel Spaß bei der Suche nach deinem persönlichen Favoriten.
1.) Mops
Der ursprünglich aus Großbritannien stammende Mops erreicht eine Schulterhöhe von bis zu 35 cm. Dabei wird er zwischen 6 bis 8 Kilogramm schwer.
Der Mops ist ein beliebter Gesellschafts- und Begleithund. Er ist sehr fröhlich, anhänglich und lernwillig. Er passt sich an das Zusammenleben mit seinen Menschen hervorragend an und ist deshalb bestens für Familien und Anfänger geeignet.
Bist du eher ein unsportlicher Typ, ist dieser Vierbeiner genau das richtige für dich. Sein Bewegungsdrang ist gelinde gesagt, kaum vorhanden. Er ist eine echte Couchpotato. Eine gesunde Ernährung ist deshalb sehr wichtig, da der Mops schnell zu einem schwergewichtigen Klops werden kann.
Wichtig ist es, auf eine seriöse Herkunft des Mopses zu achten. Oft stammen die Tiere aus Qualzuchten, in denen beispielsweise die ohnehin sehr kurze Schnauze noch kürzer gezüchtet wird, was dem Tier lebenslang Atembeschwerden bescheren kann.
2.) Foxterrier
Ebenfalls aus Großbritannien stammt der Foxterrier. Er wird bis zu 8,5 Kilogramm schwer und erreicht eine Größe bis zu 39 Zentimetern.
Der Foxterrier vertritt zwei anerkannte Rassen, die sich äußerlich nur in ihrem Fellkleid unterscheiden: Den Drahthaar- und den Glatthaar-Foxterrier.
Der quirlige und aufgeweckte Foxterrier wurde ursprünglich zur Fuchsjagd eingesetzt. Heute findet der beliebte Vierbeiner hauptsächlich als Begleit- und Familienhund Verwendung.
Wie die meisten Terrier Arten ist der Foxterrier ein sehr temperamentvoller Hund. Er ist aufgeschlossen, verträglich und freundlich, was ihn zu einem guten Familienhund macht.
Allerdings ist er auch sehr selbstsicher und kann äußerst eigenwillig sein. Da auch ein ausgeprägter Jagdtrieb vorhanden ist, solltest du in der Hundeerziehung schon Erfahrungen gesammelt haben und diese konsequent umsetzen.
Ebenso solltest du genügend Zeit aufbringen können, um für Bewegung und Beschäftigung zu sorgen.
Der Foxterrier ist sehr robust und für Krankheiten wenig anfällig.
3.) Affenpinscher
Der Affenpinscher wurde in Deutschland erstmalig gezüchtet und zur Verwendung als Haus- und Begleithund abgezielt.
Der 25 bis 30 cm große und 4 bis 6 KG schwere Hund ist seinen Besitzern gegenüber sehr sanft, verspielt und anhänglich. Gleichzeitig ist er aber auch sehr aufmerksam und wachsam.
Sein mitunter aufbrausendes Temperament erfordert eine konsequente Erziehung.
In der Haltung ist der Affenpinscher ein sehr genügsamer Genosse. Er kann ohne Probleme auch in kleineren Wohnungen in der Stadt gehalten werden. Dennoch solltest du für ausreichend Auslauf und Bewegung sorgen.
Seinen Namen hat der Affenpinscher übrigens durch sein affenartiges Erscheinungsbild, welches es der Familie der österreichischen Kaiserin Elisabeth angetan hat. Diese gehört zu den berühmtesten Züchtern des Affenpinschers.
Auch Alfred Dürer fühlte sich durch das Erscheinungsbild angesprochen und widmete dem kleinen Hund mehrere Holzschnitte.
4.) Italienisches Windspiel
Die Herkunft des italienischen Windspiels steckt bereits im Namen. Mit seinen 32 bis 38 Zentimetern Größe und um die 5 KG Gewicht gehört dieser Hund nicht nur zu den kleinen Hunderassen, sondern auch zu den kleinsten Windhunderassen der Welt.
Früher wurde das Windspiel vorwiegend zur Hetzjagd auf Hasen und Vögel verwendet, heute findet er zumeist als Begleithund, aber auch als Rennhund Verwendung.
Bis heute ist das italienische Windspiel jedoch sehr wenig verbreitet. In Italien galt diese Rasse mehr als Hund für Bauern und arme Leute. Ob dieser Umstand bis heute dafür sorgt, dass dieser zärtliche, sanftmütige und treue Hund hierzulande keine große Anhängerschaft hat, ist fraglich.
Der folgsame und anhängliche Vierbeiner ist sehr intelligent und eignet sich auch gut als Begleithund.
Er kann gut in Wohnungen gehalten werden, benötigt aber mehrmals täglich die Möglichkeit sich auszupowern, bevor er dann den Rest des Tages gerne mit dir auf der Couch verbringt.
5.) Zwergpinscher
Der Dobermann ist ein sehr eleganter Hund, jedoch in XXL. Wer es eine Nummer kleiner haben möchte, dabei jedoch nicht auf die Eleganz und den grazilen Körperbau eines Dobermanns nicht verzichten will, sollte sich den Zwergpinscher genauer ansehen.
Der Zwergpinscher erreicht eine Schulterhöhe von bis zu 30 Zentimetern und wiegt dabei etwa 6 Kilogramm. Erstmals gezüchtet wurde der Zwergpinscher in Deutschland und wurde gerne als Rattenfänger für Haus und Hof eingesetzt.
Heute ist dieser anmutig wirkende Vierbeiner ein beliebter Begleit- und Familienhund.
Der Pflegeaufwand ist dank des kurzen Fells sehr gering. Das ist auch gut so, denn der ehemalige Rattenfänger lebt gerne bei seinen täglichen Ausläufen seine Neugier aus und schnüffelt sich durch Bäume und Büsche.
Der Zwergpinscher hat einen verspielten Charakter. Darüber hinaus ist er sehr lernwillig und eignet sich gut für Anfänger.
Eine Wohnungshaltung ist kein Problem, allerdings ist der Zwergpinscher nicht gerne alleine.
Die Rute des Zwergpinschers wird bis heute oft kupiert. Das ist in den meisten europäischen Staaten jedoch seit längerer Zeit verboten.
6.) Prager Rattler
Der Prager Rattler wurde, wie schon im Namen ersichtlich, ebenfalls zur Jagd auf Ratten eingesetzt und findet seinen Ursprung in Tschechien.
Seine Fellfarben ähneln denen des Zwergpinschers. Deshalb werden diese beiden Rassen auch of verwechselt.
Dabei ist der Prager Rattler um einiges kleiner als der Zwergpinscher. Er wird maximal 23 Zentimeter groß und ist ein echtes Leichtgewicht, nämlich um die zweieinhalb Kilogramm.
Mancher Züchter hätte es gerne eine Nummer kleiner. Das ist jedoch nicht möglich. Hunde mit einem Gewicht unter zwei Kilo dürfen in Deutschland für die Weiterzucht nicht verwendet werden.
Ein weiterer Punkt, warum der Prager Rattler gerne mit dem Zwergpinscher verwechselt wird, sind seine Charaktereigenschaften.
Allerdings ist der Rattler neben seiner freundlichen, verspielten und treuen Person Fremden gegenüber eher zurückhaltend und abwartend.
Der Prager Rattler erhebt wenig Ansprüche an Wohnraum und kommt auch in der Stadt gut zurecht. Der lebhafte Hund benötigt jedoch trotz seiner geringen Größe viel Auslauf.
7.) Französische Bulldogge
Die Französische Bulldogge ist ein sehr kompakter, massiver Hund. Er wird bis zu 35 cm groß und erreicht dabei ein Gewicht von 8 bis stattlichen 14 Kilogramm.
Da die Französische Bulldogge auch zu den eher faulen und chilligen Hunderassen gehört, kann eine zu gut gemeinte Ernährung und so manches Leckerli schnell zu Übergewicht führen.
Das kann zu Problemen mit Gelenken und Knochenbau führen. Die Französische Bulldogge ist ohnehin mit einigen Erbkrankheiten belastet, die deshalb häufig auftreten können.
Dazu gehören Hüftdysplasien, Schäden an der Wirbelsäule und frühe Bandscheibenvorfälle. Aufgrund der kurzen Nase neigt der kleine Franzose auch zu Kurzatmigkeit.
Oft sind auch Allergien, Hautprobleme und Bindehautentzündungen zu beobachten. Dennoch werden Französische Bulldoggen bei artgerechter Haltung bis zu 15 Jahre alt.
Mit einer französischen Bulldogge hast du einen anfängerfreundlichen Familienhund, der dir bis an sein Ende treu und ergeben ist. Allerdings solltest du ein relativ hohes Budget für Tierarztkosten einkalkulieren.
Dieser Umstand ändert jedoch nichts daran, dass die französische Bulldogge zu den beliebtesten Familienhunden zählt.
8.) Welsh Corgi
Beim britischen Welsh Corgi scheiden sich beim Anblick die Geister. Objektiv fragst du dich, ist der Körper zu lang oder die Beine zu kurz. Subjektiv sagst du dir, der ist einfach nur süß!
Tatsächlich wird der Welsh Corgi zwischen 24 und 31 Zentimeter groß und hat sehr kurze Beine im Verhältnis zur Körperlänge. Dabei wird der Welsh Corgi Cardigan etwa 8 bis 12 Kilogramm schwer, der Welsh Corgi Pembroke bis zu 6 KG schwerer.
Ja, es gibt zwei anerkannte Corgi-Rassen, wobei diese sich nur in den Fellfarben und ggf. im Gewicht unterscheiden.
Der Welsch Corgi ist ein mutiger und wachsamer Gebrauchshund, der sich gut für Familien und Anfänger eignet.
Viel Auslauf ist für diese Fellnase wichtig, auf zu viele Treppen sollte jedoch wegen der kurzen Beine verzichtet werden.
In Deutschland erlebte der Welsh einen wahren Run mit der US-Serie NCIS. Die demente Mutter des Pathologen Dr. Mallert besitzt eine Welsh Corgi Pembroke-Züchtung, die im Verlauf der Serie immer wieder für Aufregung sorgt.
9.) Chinesischer Schopfhund (Chinese Crested)
Der kleine Chinese wurde als Gesellschafts- und Begleithund gezüchtet und ist ein typischer Nackthund. Seinen Namen erhielt er, weil er fast wie ein Skinhead ein langes Haarbüschel am Kopf trägt. Dabei sind auch die Ohren lang behaart.
Der Chinese Crested wird 28 bis 33 cm groß und soll dabei nicht mehr als 5,5 Kilogramm wiegen.
Dabei unterscheidet man zwischen dem feinknochigen „Deer Type“ und dem „Cobby Type“, der einen kräftigeren Körper- und Knochenbau aufweist.
Obwohl er zu den Nackthunden gehört, gibt es beim chinesischen Schopfhund auch eine Variante, genannt „Powder Puff“, die eine Unterwolle und ein langes schleierartiges Deckfell erlaubt.
Der Schopfhund geht zwar gerne spazieren, stellt aber sonst keine großen Ansprüche an seinen Besitzer. Spielen und Toben möchten sie dennoch gerne.
Die ausgezeichneten Begleithunde sind sehr pflegeleicht, haben sich aber bei uns noch kaum durchgesetzt. Allenfalls Stars und Sternchen zeigen sich gerne vor der Kamera mit ihrem kleinen Chinesen.
10.) Shetland Sheepdog (Sheltie)
Der Shetland Sheepdog stammt aus Großbritannien (insb. Schottland) und sieht dem Collie Lassie etwas ähnlich.
Tatsächlich handelt es sich beim Shetland Sheepdog um einen Universalhund, der gerne als Hütehund, Begleithund und Therapiehund eingesetzt wird.
Allerdings unterscheiden sich Lassie und der Sheepdog deutlich in der Größe: Der Schotte wird maximal 40 cm groß und 5 bis 10 KG schwer.
Der Shetland Sheepdog ist die richtige Wahl für dich, wenn du selbst sehr aktiv bist und deinen Hund mit in dein Freizeitgeschehen sportliches einbinden willst. Hundesport wie Agility oder Discdogging sind fast ein Muss, um den Hund neben den „normalen“ Spaziergängen auszulasten
Aber auch die geistige Beschäftigung darf beim Shetland Sheepdog nicht zu kurz kommen.
Nicht nur, dass es Spaß macht, sich mit seinem Hund aktiv zu beschäftigen, er dankt es dir mit all seiner Liebe und Treue.
11.) Zwergschnauzer
Von den in Deutschland gezüchteten Schnauzern gibt es insgesamt drei Rassen, die sich in der Größe unterscheiden. Die kleinste davon ist der Zwergschnauzer.
Er wird bis zu 35 cm groß und bringt 4,5 bis 7 Kilogramm auf die Waage.
Seine ursprüngliche Verwendung diente zur Schädlingsbeseitigung und als Wachhund. Heute ist er mehr ein Begleit- und Familienhund.
Im Gegensatz zu seinen großen Brüdern ist der Zwergschnauzer der temperamentvollste. Es fällt ihm schwer, zur Ruhe zu kommen. Deshalb ist eine konsequente Erziehung aus erfahrener Hand sinnvoll.
Dennoch ist er auch sehr anpassungsfähig. Je nach deinem Typ liebt er lange Wanderungen, gemütliche Spaziergänge und flotte Sprints.
Er verträgt sich gut mit Kindern und anderen Haustieren und kann problemlos in einer Stadtwohnung gehalten werden.
12.) Bolonka Zwetna
Der Bolonka Zwetna stammt aus Russland und ist eine relativ moderne Rasse. Diese wurde erst 2011 vom FCI als nationale Rasse anerkannt.
Das kleine Fellknäuel wird 24 bis 26 cm groß und 3 bis 4 KG schwer. Dabei sin den Farben keine Grenzen gesetzt: Jede Uni Farbe außer weiß ist erlaubt.
Die Haltung und Erziehung des Bolonka Zwetna ist sehr unkompliziert. Er ist sehr pflegeleicht, allerdings erhebt er doch Anspruch auf Bewegung.
Sein aufgewecktes und lebhaftes Wesen fordert dich mehrmals täglich zum Spielen und Rausgehen auf.
In Familien fühlt er sich besonders wohl, wenn er selten alleine gelassen wird und immer einen Spielkameraden hat. Denn er ist sehr gesellig und für jeden Spaß zu haben.
Er ist insgesamt sehr leichtführig und gilt in der Erziehung als unkompliziert. Daher ist er auch für Anfänger und Erstbesitzer eine gute Wahl.
13.) Papillon
Papillon kommt aus dem französischen und heißt übersetzt „Schmetterling“. Entscheide selbst, ob der Name für diese Hunderasse eher von der Form und Behaarung seiner Ohren kommt, oder durch sein strahlend fröhliches Wesen.
Maximal wird der Schmetterling 28 cm groß und wiegt dabei 5 bis 6 Kilogramm.
Ursprünglich war der Papillon ein Gesellschaftshund, der nur höheren Adelskreisen vorbehalten war. Bis heute hat er sich zu einem aktiven Familienhund entwickelt.
Wobei „aktiv“ das Stichwort ist. Der Papillon ist ein wahres Energiebündel. Diese muss er täglich abbauen und ist daher für eher gemütliche Zeitgenossen nicht geeignet.
Er kommt gut mit einer Stadtwohnung zurecht, braucht aber viel Bewegung.
Der Papillon will dir gefallen. Deshalb ist er relativ leicht erziehbar und in der Haltung unkompliziert.
Einzig das lange Fell bedarf einiger Pflege.
14.) Schipperke
Der Schipperke aus Belgien gehört zu den Schäferhunden. Er ist der kleinste aus vier belgischen Schäferhund Rassen. So wird er nur 25 bis 30 cm groß und wiegt 3! Bis 9 Kilogramm. Sein Idealgewicht sollte dabei 4 bis 7 Kilo betragen.
Als besonders wendiger Hütehund, Wach- und Bootshund gleitet seine Verwendung bis heute zum sportlichen Begleithund.
Sportlich deshalb, weil der Schipperke ein ausgeprägtes Temperament besitzt, lebhaft und aufgeweckt ist und gerne ständig in Bewegung ist.
Trotz seiner geringen Größe solltest du diesem vom Aussehen wolfsähnlichen Hund am besten ein Haus mit Garten bieten können, wo er sich frei bewegen kann. Darüber hinaus muss der Schipperke dennoch körperlich und geistig gefordert werden.
Der vorhandene Jagdtrieb setzt eine erfahrene Erziehung voraus. Ebenfalls ist diesem Vierbeiner ein enger Kontakt zu seinem Besitzer sehr wichtig.
15.) Dackel (Dachshund)
Last but not least der Dackel. Führt er neben so vielen Konkurrenten doch die Top Ten unter den beliebtesten Hunden an (Quelle: Statista).
„Alles für den Dackel, alles für den Club“ hieß es einst jeden Samstag in der beliebten TV-Kultserie „Hausmeister Krause“.
Die Serie ist tot, lang lebe der Dackel möchte man sagen. Und in der Tat, er hat in der Beliebtheit der Deutschen kaum verloren.
Doch was macht den Dackel so beliebt? Das sind 18 bis 27 Zentimeter Hund mit langem Körper und kurzen Beinen. 6 Kilo die man locker die Treppe zur Wohnung hochtragen kann.
Ein Blick in die treuen Augen, nicht umsonst Dackelblick genannt. Und nicht zuletzt das eigensinnige Wesen und die teilweise Störrigkeit des Dackels bzw. Teckels, wie er such genannt wird.
Der Dackel macht was er will, ist aber sozial super verträglich mit anderen Hunden, anderen Tieren und Kindern.
Die Erziehung ist eigentlich etwas für Profis. Da der Dackel jedoch weder aggressiv ist, noch häufig bellt und auch in Punkto Auslauf und Beschäftigung eher gemütlich ist, kann man den Hund gerne Hund sein lassen.
Hast du jedoch deinen Dackel aufs Wort erzogen, klopfe dir auf die Schulter, denn mit dieser Erfahrung bändigst du fast jede andere Hunderasse.