Löwenzahn für Hunde: 9 gute Gründe das Unkraut auszuprobieren
Über Blumen im Garten freut man sich meistens. Über die gelben Blüten des Löwenzahns eher weniger.
Schönheit liegt nun mal im Auge des Betrachters. Die meisten Gartenfreunde reißen dieses Unkraut schnell heraus, wenn es ihren Rasen bevölkern möchte.
Bevor du den Löwenzahn auf dem Kompost wirfst, lies dir diesen Artikel durch. Löwenzahn kann deinem Hund bei verschiedenen Beschwerden und sogar bei Krebsleiden helfen.
Das und was es sonst noch zum Löwenzahn zu wissen gibt, verrate ich dir hier.
Der Löwenzahn
Der Gewöhnliche Löwenzahn gehört zur Familie der Korbblütler. Er ist zum einen für seine gelben Blüten bekannt. Verwelken diese, kennt man den Löwenzahn zum anderen auch als Pusteblume.
Löwenzahn wird bis zu 30 cm hoch. Unterirdisch kann seine Wurzel jedoch bis zu zwei Meter tief ins Erdreich ragen. Um den Blütenstiel herum sind seine gezahnten Blätter angeordnet, die bei Verletzung milchigen Saft absondern.
In unseren Breiten blüht der Löwenzahn hauptsächlich im Frühjahr. Im April und Mai kannst du ganze Felder voll dieser leuchtend gelben Blüten sehen.
Aus diesem Grund ist Löwenzahn auch eine beliebte Anflugstelle für Bienen. Hier und da findet man aber bis in den Herbst hinein noch blühenden Löwenzahn.
Seine Früchte sind winzige Kerne, die an einem Flugschirm hängen. Mit dem Wind (oder einem kräftigen Pusten) können sie meterweit getragen werden.
Ursprünglich kommt Löwenzahn aus Europa und Asien. Mittlerweile hat er sich fast auf der gesamten Nordhalbkugel verbreitet. Im Süden trifft man ihn seltener an.
Löwenzahn bevorzugt jährliche Durchschnittstemperaturen zwischen 5 und 26 °C. Er wächst sowohl auf sauren als auch basischen Böden und kommt in den Bergen bis zu einer Höher von 2800m vor.
Inhaltsstoffe
Löwenzahn setzt sich aus folgenden wertvollen Wirkstoffen zusammen:
- Terpene
- Taraxacin
- Taraxasterol
- Phytosterine
- Vitamin A, B1, B2, B6, C und D
- Kalium
- Schleimstoffe
- Cholin
- Inulin
Diese Zusammensetzung führt zu einer Reihe verschiedener Wirkungen. Ich habe dir 9 dieser positiven Eigenschaften von Löwenzahn für deinen Hund hier aufgelistet:
- blutreinigend
- harntreibend
- verdauungsfördernd
- leberunterstützend
- entgiftend
- entzündungshemmend
- präbiotisch (fördert das Wachstum nützlicher Bakterien im Darm)
- blutdrucksenkend
- Stoffwechsel wird angeregt
Die enthaltenen Vitamine unterstützen zusätzlich das Immunsystem und wirken als Antioxidantien.
Sie verhelfen außerdem zu gesunden Zähnen sowie Knochen, unterstützen die Zellen bei der Signalweiterleitung und können das Krebsrisiko senken.
Wirkung von Löwenzahn auf Hunde
Löwenzahn eignet sich sowohl zur inneren als auch äußeren Anwendung. Du kannst ihn deinem Hund verabreichen, wenn er folgende Probleme hat:
- Magen-Darm-Beschwerden
- leichte Probleme mit Leber oder Niere
- Appetitlosigkeit
- Ekzeme und andere entzündliche Hautprobleme
- allgemeine Entzündungsprozesse
Löwenzahn kann außerdem leistungssteigernd wirken.
Denke dabei jedoch immer daran, dass es kein Medikament ist. Wenn dein Hund ernsthaft krank ist, solltest du immer zum Tierarzt gehen.
Unterstützend kannst du in den meisten Fällen Löwenzahn geben. Wann das nicht geht, erfährst du weiter unten.
Ich will damit nicht sagen, dass du sofort zum Tierarzt gehen musst, wenn dein Hund einen Tag erbricht oder sein Futter stehen lässt. Wir gehen schließlich auch nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt.
Sollte sich aber nach 48 Stunden keine Besserung einstellen, ist es besser, wenn dein Tierarzt deinen Hund untersucht. Dasselbe gilt natürlich, wenn sein Zustand sich noch verschlechtert.
Da Löwenzahn stark harntreibend wirkt, solltest du darauf achten, dass dein Hund immer Zugang zu frischem Wasser hat. Lasse ihn außerdem lieber einige Male öfter vor die Tür.
Löwenzahn und Krebs
Ich habe es schon angedeutet: In der Krebsforschung spielt Löwenzahn häufiger mit.
Dabei wirkte er unterschiedlich bei verschiedenen Krebsarten. Bei Prostata- und Brustkrebs hemmte er das Tumorwachstum sowie die Ausbreitung der Krebszellen (Quelle).
Bei Leukämie sowie Krebs in Bauchspeicheldrüse und Leber regte er die Apoptose an.
Apoptose ist eine Art Zellenselbstmord. Körperzellen bemerken normalerweise, wenn sie sich unkontrolliert teilen und drohen, dadurch Krebs auszulösen.
In diesem Fall kapseln sie sich ab, um den Körper vor mehr Schaden zu bewahren, und drücken den Selbstzerstörungsknopf.
Das funktioniert leider nicht immer. Löwenzahn kann diese lebensrettende Selbstzerstörung fördern und so bei der Bekämpfung von Krebs helfen.
Leidet dein Hund an Krebs, ist es dennoch am wichtigsten, dass er die Therapie bekommt, die dein Tierarzt verordnet hat. Nach Rücksprache kannst du unterstützend natürlich Löwenzahn geben.
Setze aber nicht auf seine Heilkraft allein.
Dosierung von Löwenzahn für den Hund
Die Dosierung richtet sich nach der Darreichungsform. Frische Blätter kannst du klein gehackt wie ein Gewürz ins Futter geben.
Dosierung von Löwenzahntee
Möchtest du einen Tee aus getrocknetem Löwenzahn brühen, nimm dafür etwa 15 g der Blätter oder Wurzel. Gieße diese mit 200 ml Wasser auf. Nach zehn Minuten ist der Tee fertig.
Je 10 kg Körpergewicht bekommt dein Hund davon 100 ml täglich.
Dosierung von Löwenzahnsaft
Beim Löwenzahnsaft kannst du dich an folgender Tabelle orientieren.
- kleine Hunde bis 5 kg: einen Teelöffel täglich
- mittlere Hunde bis 15 kg: zwei Teelöffel täglich
- große Hunde ab 15 kg: drei Teelöffel täglich
Bei Produkten mit oder aus Löwenzahn kann die Dosierung abweichen. Halte dich in diesem Fall an die Angaben auf deinem Produkt. Befrage im Zweifel auch deinen Tierarzt.
Löwenzahn eignet sich nicht zur dauerhaften Anwendung. Eine Kur sollte nicht länger als vier bis sechs Wochen reichen.
Darreichungsformen
Löwenzahn eignet sich für eine ganze Reihe an Darreichungsformen. Am bekanntesten ist wohl der Tee.
Löwenzahntee
Den Tee bereitest du wie weiter oben beschrieben zu. Anschließend kannst du ihn deinem Hund oral verabreichen oder ihn äußerlich anwenden.
Tupfe ihn dafür auf die betroffenen Hautstellen oder massiere ihn vorsichtig ein.
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Löwenzahnpulver
Aus der Wurzel oder den Blättern lässt sich Pulver mahlen. Dieses gibt es auch fertig zu kaufen. Es hält lange und lässt sich sehr leicht dosieren. Gib einfach die angegebene Menge in das Futter deines Hundes.
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Löwenzahnsaft
Löwenzahnsaft für Hunde eignet sich, wenn du nicht selbst sammeln möchtest. Achte beim Kauf aber darauf, dass du ein Produkt ohne Zusätze wählst oder eines, das für Hunde geeignet ist.
Sprich im Zweifel mit deinem Tierarzt.
Den Saft kannst du entweder übers Futter geben oder deinem Hund direkt verabreichen.
Mit Glück schmeckt deinem Hund der Saft so gut, dass er gar nicht genug davon bekommen kann. Ist dem nicht so, hilft dir eine kleine Einwegspritze.
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Löwenzahn sammeln – worauf muss ich achten?
Bei Löwenzahn bietet es sich natürlich an, ihn selbst zu sammeln.
Immerhin wächst diese Pflanze einfach überall. Gartenbesitzer können ein Lied davon singen. Egal wie oft man sie ausreißt, sie kommt einfach immer wieder.
Am besten ist es, wenn du die jungen Blätter nimmst. Diese haben ein frischeres Grün und schmecken besser. Wenn die Pflanze blüht, kannst du auch die Blüten ernten.
Gräbt dein Hund gern, könnt ihr euch auch zusammentun und die lange Pfahlwurzel ausbuddeln. Auch diese eignet sich als Nahrungsergänzungsmittel.
Achte nur darauf, keinen Löwenzahn zu verwenden, der direkt neben einer Straße wächst. Die Pflanze filtert die Schadstoffe der Autos aus der Luft, wodurch diese sich in ihr anreichern.
Damit möchtest du deinen Hund sicher nicht füttern.
Nimm einfach eine kleine Tüte mit auf den nächsten Hundespaziergang und schau dich am Wegesrand um. Zu Hause solltest du die Pflanzenteile waschen und nicht abwaschbare Verschmutzungen abschneiden.
Anschließend hängst du den Löwenzahn an einen trockenen Ort, etwa über der Heizung. In kleine Teile geschnitten kann die Pflanze auch auf der Fensterbank liegend trocknen.
Wenn du hast, kannst du stattdessen deinen Dörrautomaten anwerfen. Schaue dafür in der Anleitung nach dem passenden Programm für Löwenzahn. Auf diese Weise trocknet die Pflanze natürlich am schnellsten.
Ist Löwenzahn giftig für Hunde?
Der milchige Saft in den Stängeln löst in uns Menschen den Gedanken aus, dass diese Pflanze giftig sein muss. Das stimmt in diesem Fall.
Der Saft enthält tatsächlich Oxalsäure und Taraxacin. Oxalsäure ist eine Carbonsäure, die beispielsweise auch in Spargel oder Brokkoli vorkommt.
Sie kann in hohen Dosen zu Herzrhythmusstörungen und Nierensteinen führen. Oxalsäure kann außerdem Rost entfernen, ist in Bleichmittel enthalten und findet auch bei der Herstellung von Medikamenten eine Aufgabe. Es bildet dort Salze.
Taraxacin ist ein Terpen, das dem Löwenzahn seinen bitteren Geschmack verleiht. Es wird daher auch schlicht als Bitterstoff bezeichnet. Der Stoff ist bisher wenig erforscht.
Man geht davon aus, dass er ähnliche Wirkungen wie andere Terpene hat. Diese sind:
- appetitanregend
- verdauungsfördernd (vor allem durch verstärkte Gallensaftbildung)
- leberschützend
Außerdem kann der Milchsaft bei Warzen helfen. Träufel ihn dafür direkt auf die Warze und lasse ihn einwirken. Achte dabei aber darauf, dass dein Hund ihn nicht ableckt.
Die Dosis macht das Gift. Wenige Gramm Löwenzahn am Tag reichen dafür nicht aus. Natürlich solltest du trotzdem die Gabe pausieren, wenn du bei Bello die genannten Vergiftungserscheinungen bemerkst.
Gehe in diesem Fall am besten auch direkt zum Tierarzt.
Anders sieht es bei Katzen aus. Diese dürfen Löwenzahn tatsächlich gar nicht bekommen.
Spannende Infos über den Löwenzahn und seine Anwendungsgebiete fasst dir auch dieses Video zusammen.
Nebenwirkungen von Löwenzahn
Frisst dein Hund zu viel Löwenzahn, kann er davon Magenbeschwerden bekommen.
Erbrechen, Durchfall und andere Verdauungsprobleme treten dann auf. Gib deinem Hund in diesem Fall viel Wasser zu trinken. Das hilft ihm dabei, die Giftstoffe schneller wieder auszuscheiden.
Solch eine Überdosierung kann schnell auftreten. Beginne daher am besten mit geringeren Dosen Löwenzahn und erhöhe diese langsam.
Dein Hund hat so mehr Zeit, sich an das neue Futtermittel zu gewöhnen.
Allergische Reaktionen können ebenfalls auftreten.
Gibt es Hunde, die keinen Löwenzahn bekommen dürfen?
Für Hunde mit bestimmten Vorerkrankungen eignet sich Löwenzahn nicht. Dazu gehören
- ein sehr niedriger Blutdruck,
- schwere Erkrankungen der Leber oder Niere,
- Krankheiten, die die Galle betreffen sowie
- Geschwüre in Magen oder Darm.
Außerdem eignet sich Löwenzahn nicht für trächtige Hündinnen und Welpen.
Weitere Anwendungsgebiete
Löwenzahn ist nicht nur eine beliebte Heilpflanze. Auch für ganz normale Gerichte kannst du ihn verwenden.
Aus den Blüten wird ein Brotaufstrich hergestellt, der eine vegane Alternative zu Honig darstellt. Die Blätter eignen sich für Salate.
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Zur Nachkriegszeit röstete man außerdem die Wurzel und kochte damit einen Kaffeeersatz. Forscher versuchen darüber hinaus herauszufinden, ob der Milchsaft im Löwenzahn als Ersatz für Naturkautschuk zu gebrauchen ist.
Mein Hund frisst Löwenzahn: Das Fazit
Löwenzahn ist eben doch nicht nur ein Unkraut, das deinen perfekten Rasen stört.
Die hübsche Pusteblume ist eine waschechte Heilpflanze, die dir und deinem Hund bei vielen Problemen helfen kann.
Sie kann innere Organe wie Leber und Niere entlasten, die Verdauung ins Gleichgewicht bringen und Ekzeme oder Warzen bekämpfen. Toll ist außerdem, dass du die Pflanze ganz einfach selbst sammeln und zubereiten kannst.
Wer möchte, kann natürlich trotzdem fertig getrockneten oder gemahlenen Löwenzahn kaufen.
Gleichzeitig eignet die Pflanze sich jedoch nicht, wenn dein Hund an schweren Erkrankungen leidet, die Leber oder Niere betreffen. Auch bei Problemen mit der Galle oder Magengeschwüren ist Löwenzahn keine Wahl.
Neigt dein Hund zu Allergien, solltest du ebenfalls vorsichtig sein.
Häufig gestellte Fragen
Mein Hund leidet unter Gallensteinen. Kann ich ihn mit Löwenzahn behandeln?
Bei bestehenden Problemen der Galle, Leber oder Nieren eignet sich Löwenzahn nicht. Sprich im Zweifel vor der Gabe mit deinem Tierarzt.
Ist Löwenzahn giftig?
Vor allem im Milchsaft, der in den Stängeln und in der Wurzel enthalten ist, kommen giftige Stoffe vor. Diese sind jedoch sehr gering dosiert und haben außerdem auch positive Eigenschaften.
Kann ich Löwenzahn überdosieren?
Ja, das kann passieren. Die Giftstoffe können in diesem Fall zu Herzrhythmusstörungen, Nierensteinen und Kreislaufproblemen führen.
Ist Löwenzahn giftig für meinen Hund?
Nein, Löwenzahn ist nicht giftig für deinen Hund, wenn Du ihn in Maßen dosierst. Die Pflanze hat positive Eigenschaften auf die Verdauung und das Immunsystem.
Wenn du dich an die richtige Dosierung hältst, kannst Du Deinem Hund mit Löwenzahn nicht schaden.
Sind Löwenzahn Blumen giftig für Hunde?
Nein, die Löwenzahn Blüten sind nicht giftig. Eine geringe Menge an toxischen Inhaltsstoffen befindet sich überwiegend in den Löwenzahnblättern und im Stängel.
Das sogenannte „Gift“ kannst du dennoch zur Behandlung von Warzen verwenden.
Warum frisst mein Hund Löwenzahn?
Warum Hunde Pflanzen fressen, wie z.B. Gras oder auch Löwenzahn ist nicht zu 100% erwiesen. Es gibt Mutmaßungen, dass ein Vitaminmangel vorliegt oder Dein Hund sich übergeben will.
Keiner dieser Gründe konnte wirklich in einer Studie nachgewiesen werden. Vielleicht schmeckt’s ihm auch einfach 😉
Was bewirkt Löwenzahn beim Hund?
Was wir im Garten als Unkraut wahrnehmen hat hervorragende, positive Eigenschaften auf deinen Hund. Löwenzahn wirkt entzündungshemmend, fördert die Verdauung, entgiftet und senkt den Blutdruck.
Mit dem Milchsaft im Stängel kannst du sogar Warzen behandeln.
Was bindet Magensäure beim Hund?
Leidet dein Hund an zu viel Magensäure und somit an Sodbrennen, dann versuche es doch mal mit Löwenzahn. Die Pflanze reduziert zwar nicht die Menge an Magensäure aber die im Löwenzahn enthaltenen Bitterstoffe neutralisieren sie und regen die Verdauung an.
Wie viel Löwenzahn für meinen Hund?
Du kannst Deinem Hund am besten eine Löwenzahn-Kur für die Dauer von 4 bis 6 Wochen gönnen. Möchtest du ihm Löwensafttee geben, halte dich an folgende Daumenregel:
Pro 10 kg Körpergewicht, gibst Du 100ml Löwenzahntee. Den Tee kannst du einfach seinem Futter beimischen.
Möchtest Du Löwenzahnsaft verabreichen, dann verwende die folgende Dosierung:
– kleine Hunde bis 5 kilogramm: einen Teelöffel täglich
– mittlere Hunde bis 10 kilogramm: zwei Teelöffel täglich
– große Hunde ab 15 kilogramm: drei Teelöffel täglich
Welche Kräuter sind entzündungshemmend beim Hund?
Bist du auf der Suche nach einer entzündungshemmenden Pflanze für Deinen Hund, dann lohnt sich ein Blick auf den Löwenzahn. Das vermeintliche Unkraut steckt voller positiver Eigenschaften.
Löwenzahn hemmt Entzündungen und kann die Wundheilung unterstützen. Außerdem kommt er immer wieder bei Krebsstudien zum Einsatz und hat positive Erfolge gezeigt.