Tibet Terrier Mix: Die 13 beliebtesten Tibet Terrier Mischlinge

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Beim Tibet Terrier ist der Name etwas verwirrend. Genau genommen handelt es sich bei dieser beliebten Hunderasse um keinen Terrier, sondern um einen Hütehund. Die niedlichen Kerle stammen ursprünglich aus Tibet und werden heute hauptsächlich als Familien- oder Begleithund gehalten.

Reinrassige Tibet Terrier sind eine Art Statussymbol. Allerdings sind auch die Mischlinge nicht zu verachten. Der Tibet Terrier lässt sich mit einer Vielzahl an Hunderassen kreuzen.

Das Ergebnis sind wundervolle Mischlinge, welche durch ihre Anhänglichkeit und Intelligenz das Herz eines jeden Hundefreundes höher schlagen lassen.

Wenn du dich für einen Tibet-Terrier-Mischling interessierst, dann solltest du auch ausreichend Zeit mitbringen. Die Vierbeiner kommen mit Einsamkeit und Langeweile nicht gut zurecht.

Alle Tibet Terrier Mischlinge im Überblick:

Tibet Terrier Pudel Mix

Bei dem „Pudel-Tibetan Terrier“ handelt es sich um eine hybride Hunderasse, welche durch die Kreuzung eines Tibet Terriers und eines Pudels entstanden ist. Die Mischlinge gelten als sehr menschenbezogen und verfügen im Regelfall über ein friedliches und freundliches Wesen.

Die niedlichen Hybridhunde sind sehr clever und eignen sich perfekt als Begleit- oder Familienhunde. Sie haben mittellanges, gelocktes Fell, welches allerdings nur wenig Pflege benötigt.

Wenn du dir einen Tibet-Terrier-Pudel-Mix anlachst, dann solltest du auch Zeit mitbringen. Die Vierbeiner müssen regelmäßig körperlich sowie geistig trainiert werden und können nicht gut alleine bleiben.

Gut zu wissen:

Tibet-Terrier-Pudel-Mischlinge sind sehr aktiv. Du solltest also keine Couchpotatoe sein, sondern täglich mit deinem Hund lange Spaziergänge unternehmen.

Tibet-Terrier-Havaneser-Mix:

Die Mischung macht’s. Eine weiterer niedlicher Mischlingshund ist der Tibet-Terrier-Havaneser-Mix. Hierbei handelt es sich um eine Kreuzung aus einem Tibet Terrier und einem Havaneser.

Für diesen Mischling musst du gut zu Fuß sein und Wind und Wetter trotzen. Die Mischlinge sind sehr aktiv und halten sich gerne draußen auf. Wenn sie ausgepowert sind, wirst du dafür mit einem anhänglichen und liebenswerten Kameraden belohnt.

Tibet-Terrier-Havaneser-Mixe vereinen das Beste aus 2 Hunderassen. Es lässt sich allerdings nicht vorhersagen, welche der beiden Elternrassen durchschlagen wird.

Gut zu wissen:

Tibet-Terrier-Havaneser-Mixe sind pflegeintensiv. Das Fell muss täglich gekämmt und gebürstet werden.

Tibet-Terrier-Bolonka-Mix:

Tibet Terrier und Bolonka Zwetna sind sich vom Wesen her gar nicht so unähnlich. Beide Hunderassen sind eher klein und robust. Eine Kreuzung aus beiden Hunderassen ist von daher keine schlechte Idee.

Bei einem Tibet-Terrier-Bolonka-Mischling handelt es sich um einen kleineren Hund, welcher sehr viel Auslauf und Bewegung benötigt. Aufgrund seiner liebenswerten Art und seiner Verträglichkeit mit Kindern werden die Mischlinge auch gerne als Familienhunde gehalten.

Die putzigen Charmebolzen sind sehr verspielt, umgänglich und sind auch als Anfängerhund bestens geeignet. Du als Halter solltest lediglich im Hinterkopf behalten, dass es sich bei Mischlingshunden immer um Überraschungspakete handelt. Die Hunde können sich ganz individuell entwickeln.



Tibet-Terrier-Malteser-Mix:

Du suchst nach einem kleinen Mischlingshund für den auch Kinder kein Problem sind? Dann ist der Tibet-Terrier-Malteser-Mix vielleicht die optimale Wahl für dich. Die drolligen Fellnasen sind verspielt, anhänglich und selbst für Anfänger kein Problem.

Tibet-Terrier-Malteser-Mischlinge sind die idealen Vierbeiner für sportbegeisterte Familien. Die Hunde sind sehr aktiv und brauchen deshalb viel Bewegung an der frischen Luft. Ausgedehnte Spaziergänge oder Hundesport gehören zum Pflichtprogramm.

Menschen gegenüber sind die Hybridhunde sehr gesellig. Auch Kinder oder andere Haustiere stellen kein Problem dar. Du als Halter solltest dir für deinen Hund aber auch Zeit nehmen. Die Mischlinge brauchen sehr viel Aufmerksamkeit und Zuwendung.

Tibet-Terrier-Lhasa-Apso-Mix:

Der Tibet Terrier sowie der Lhasa Apso sind beides tibetanische Hunderassen. Eine Kreuzung bietet sich also regelrecht an. Die Elternrassen gelten als sehr robust, verspielt und anhänglich.

Diese Charaktereigenschaften und Wesenszüge können sich auch auf die Mischlinge übertragen. Wie die Hybridhunde letztendlich aussehen und sich verhalten ist von den dominierenden Genen sowie der individuellen Entwicklung abhängig.

Tibet Terrier und Lhasa Apso sind sich im Wesentlichen sehr ähnlich. Bei den Mischlingen handelt es sich um kleine Temperamentsbündel mit langem Fell. Sie benötigen deshalb viel Bewegung und eine intensive Fellpflege.

Wenn man mit dem Temperament der Tibet-Terrier-Lhasa-Apso-Mischlinge umgehen kann, wird man mit einem verspielten und anhänglichen Begleiter belohnt, der permanent Aufmerksamkeit fordert.

Gut zu wissen:

Die Mischlinge lieben es auf Erhöhungen zu liegen und über Herrchen oder Frauchen zu wachen.

Tibet-Terrier-Labrador-Mix:

Tibet Terrier und Labrador könnten vom äußeren Erscheinungsbild unterschiedlicher nicht sein. In Wesen und Charakter gibt es allerdings einige Gemeinsamkeiten.

Beide Hunderassen sind sehr menschenbezogen, fühlen sich in Familien sehr wohl und neigen zu keinerlei Aggressivität. Eine Kreuzung der beiden Rassen könnte also einen interessanten Mischling ergeben.

Über Aussehen, Wesen und Verhalten eines Tibet-Terrier-Labrador-Mix können lediglich Spekulationen angestellt werden. Ein jeder Mischling kann ganz anders aussehen und ganz unterschiedliche Charaktereigenschaften an den Tag legen. Ausschlaggebend dafür ist der dominierende Elternteil.

Ein Tibet-Terrier-Labrador-Mix benötigt viel Bewegung und liebt es zu spielen und zu tollen. Er sollte regelmäßig sowohl geistig wie auch körperlich gefördert und gefordert werden.

Gut zu wissen:

Tibet-Terrier-Labrador-Mischlinge sind hervorragende Familienhunde.

Tibet-Terrier-Cocker-Spaniel-Mix:

Bei einem Tibet-Terrier-Cocker-Spaniel-Mix handelt es sich um eine Kreuzung aus einem reinrassigen Tibet Terrier und einem Cocker Spaniel. Die daraus entstehenden Mischlinge können sehr friedlich, liebenswürdig und menschenbezogen sein. Aber dafür musst auch du als Halter etwas tun. Eine frühzeitige Erziehung und Sozialisierung ist Pflicht.

Die Mischlingshunde können ungefähr 50 cm groß und bis zu 15 kg schwer werden. Sie benötigen sehr viel Aufmerksamkeit und können nur schwer alleine bleiben. Für einen Tibet-Terrier-Cocker-Spaniel-Mix solltest du dir also viel Zeit nehmen.

Du als Halter solltest allerdings im Hinterkopf behalten, dass Mischlingshunde immer für Überraschungen gut sind. Aussehen und Charakter können im Vorfeld nicht festgelegt werden.

Gut zu wissen:

Tibet-Terrier-Cocker-Spaniel-Mixe neigen zu Augenproblemen.

Tibet-Terrier-Shih-Tzu-Mix:

Eine Kreuzung aus einem Tibet Terrier und einem Shih Tzu kann eine gelungene Mischung ergeben. Die beiden Hunderassen sind sich in vielerlei Dingen sehr ähnlich. So gelten sie zum Beispiel als sehr clever und verspielt. Diese wesentlichen Merkmale können auf die Mischlinge übergehen.

Wenn du dich für einen Tibet-Terrier-Shih-Tzu-Mix entscheidest, dann wirst du mit einem geselligen Kameraden beglückt, der selbst mit Kindern, anderen Menschen oder Haustieren zurecht kommt.

Auch der Platzaufwand hält sich in Grenzen. Der einzige Nachteil ist, dass ein Tibet-Terrier-Shih-Tzu-Mix aufgrund seines Fells viel Pflege benötigt.

Bei Mischlingen musst du immer vorsichtig sein. Du weißt nie, was du bekommst. Wesen und Charakter lassen sich nicht vorherbestimmen.

Tibet-Terrier-Australian-Sheperd-Mix:

Tibet Terrier und Australian Sheperds könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie unterscheiden sich in Größe und Aussehen. Allerdings liebt bei manchen Wesenszügen eine Übereinstimmung vor, weshalb eine Kreuzung durchaus Sinn ergibt.

Tibet-Terrier-Australian-Sheperd-Mischlinge können sich als sehr aktive und clevere Hunde herausstellen. Sie halten sich gerne in der Nähe von Menschen auf, sind sehr anhänglich und ideal als Familienhunde geeignet.

Die Hybridhunde kommen mit Einsamkeit nicht gut zurecht. Sie mögen keine Langeweile und wollen am liebsten die ganze Zeit bespaßt werden. Die Vierbeiner fordern deine Aufmerksamkeit vehement ein.

Tibet-Terrier-Schnauzer-Mix:

Ein Tibet Terrier lässt sich mit einer Vielzahl an Hunderassen kreuzen. Auch die Verbindung zwischen einem reinrassigen Tibet Terrier und einem reinrassigen Schnauzer ergibt eine gelungene Mischung, die jedes Hundeherz höher schlagen lassen wird.

Über Aussehen und Wesen der Mischlinge lassen sich im Vorfeld nur Prognosen anstellen. Sie vereinen das Beste aus den beiden Elternrassen und können für dich als Hundehalter echte Überraschungspakete sein.

Im Groben und Ganzen lässt sich festhalten, dass es sich bei einem Tibet-Terrier-Schnauzer-Mix um einen aktiven Vierbeiner handelt, welcher sich im Kreis seiner Familie sehr wohl fühlt. Er fordert Aufmerksamkeiten deutlich wahrnehmbar ein und will eigentlich immer bespaßt werden.

Gut zu wissen:

Tibet-Terrier-Schnauzer-Mischlinge sind sehr verspielt und kommen auch mit Kindern gut zurecht.

Tibet-Terrier-Dackel-Mix:

Der Tibet Terrier und der Dackel zählen mit zu den beliebtesten Hunderassen. Sie sind verhältnismäßig klein, gesellig und eignen sich hervorragend als Familienhunde und Spielgefährten für den Nachwuchs. Eine Kreuzung zwischen einem Tibet Terrier und einem Dackel kann also einen wunderbaren Mischling ergeben.

Wenn du dich für einen Tibet-Terrier-Dackel-Mix entscheidest, dann wirst du mit einem loyalen und liebenswerten Kameraden belohnt, der mit dir gerne die Umgebung erkunden will. Die Hybridhunde können sehr clever und neugierig sein. Sie lieben es, täglich vor neue körperliche und geistige Aufgaben gestellt zu werden.

Die kleinen Rabauken können, je nach Mischling, etwas längeres Fell haben. Dieses muss dann nahezu täglich gepflegt, gekämmt und gebürstet werden.

Gut zu wissen:

Tibet-Terrier-Dackel-Mixe benötigen Aufgaben. Sie wollen nicht den ganzen Tag nur auf dem Sofa liegen.

Tibet-Terrier-Cocker-Spaniel-Mix:

Tibet-Terrier-Cocker-Spaniel-Mischlinge können zu regelrechten Kuschelmonstern mutieren. Beide Elternrassen sind sehr menschenbezogen und fordern Streicheleinheiten aktiv ein. Diese markanten Wesenszüge werden sie unter Garantie an die Mischlinge weitergeben.

Wenn du nach einem fröhlichen und freundlichen Mischlingshund suchst, dann ist der Tibet-Terrier-Cocker-Spaniel-Mix eine gute Wahl. Die Hybridhunde gelten als sehr aufgeweckt, kinderlieb und haben einen ausgedehnten Bewegungsdrang.

Die Mischlinge sollten nicht zu lange alleine gelassen werden. Sie kommen mit Einsamkeit nicht gut zurecht und halten sich am liebsten direkt neben Herrchen oder Frauchen auf.

Tibet-Terrier-Jack-Russel-Mix:

Ein Tibet-Terrier-Jack-Russel-Mix kann eine explosive Mischung sein. Du als Hundefreund weißt nie, wie die Kreuzung ausfällt und welcher Elternteil die dominierenden Gene weitergibt.

Sollte dein Mischlinge das Wesen eines Jack Russel abgekommen haben, dann solltest du gut zu Fuß sein. Die Rasse zählt zu den absoluten Wirbelwinden und Temperamentbündeln unter den Vierbeinern. Wenn allerdings der Tibet Terrier durchschlägt kann die Fellnase etwas entspannter und ruhiger sein.

Obgleich der Mischling eher eine Überraschung darstellt wirst du mit dieser Kreuzung mit einem verspielten Familienhund belohnt, der von Streicheleinheiten nie genug bekommen kann.

Tibet-Terrier-Coton-de-tulear-Mix:

Hinter der putzigen Bezeichnung „Tibecot“ verbirgt sich eine Mischung aus einem reinrassigen Tibet Terrier und einem reinrassigen Coton de Tuléar. Die Hybridhunde gelten als sehr liebenswürdig und eignen sich hervorragend als Begleit- oder Familienhund. Die Mischlinge vereinen das Beste aus beiden Elternrassen in einem Tier.

Tibet-Terrier-Coton-de-tulear-Mixe sind auch für Anfänger geeignet. Sie sind sehr loyal, kommen gut mit Kindern und anderen Haustieren zurecht und zeigen sich sehr verspielt und anhänglich. In einer kleinen Stadtwohnung würden sich die Mischlinge allerdings nicht wohl fühlen. Sie benötigen im Idealfall ein Grundstück mit Garten zum Herumtollen.

Wenn du das Temperament der Mischlingshunde zügeln kannst und bereits früh mit Erziehung und Sozialisierung beginnst, dann wirst du mit einem friedlichen und freundlichen Kameraden belohnt.

Gut zu wissen:

Tibecots haben ein etwas längeres Fell und sind deshalb etwas pflegeintensiver.

Tibet-Terrier-Spitz-Mix:

Ein Tibet-Terrier-Spitz-Mischling entsteht, wenn man einen reinrassigen Tibet Terrier mit einem reinrassigen Spitz kreuzt. Das Ergebnis kann ein freundlicher und intelligenter Hybridhund sein, welcher sehr gerne mit Herrchen oder Frauchen spielt. Das ist allerdings keine Voraussetzung. Bei Mischlingshunden lassen sich im Vorfeld nie Prognosen auf Aussehen und Charakter anstellen.

Tibet-Terrier-Spitz-Mischlinge gelten als sehr loyal und anhänglich. Sie können sich allerdings ganz individuell entwickeln. Du als Halter kannst hier deinen Beitrag leisten, indem du den Hund bereits früh erziehst und sozialisierst. 

Tibet-Terrier-Golden-Retriever-Mix:

Die Kreuzung aus einem Tibet Terrier und einem Golden Retriever kann auch als „Golden Tibetian Teriever“ bezeichnet werden. Die Mischlinge gelten als sehr liebevoll, clever und anhänglich. Sie eignen sich perfekt als Begleit- oder Familienhunde.

Den Tibet-Terrier-Golden-Retriever-Mixen wird nachgesagt, dass sie sehr unkompliziert sind. Sie sind deshalb auch für Anfänger gut geeignet. Darüber hinaus sind sie stets fröhlich, ausgeglichen und können Kommandos schnell erlernen und umsetzen. Ein absoluter Traumhund.

Wenn du dich für einen dieser Mischlinge interessierst, solltest du gut zu Fuß sein. Die Vierbeiner sind regelrechte Energiebündel und brauchen täglich viel Bewegung. Agility und Obedience sollten deshalb auch mit auf dem Programm stehen.

Gut zu wissen:

„Golden Tibetian Teriever“ können auch als Therapie- oder Blindenhunde eingesetzt werden.

Tibet-Terrier-Yorkshire-Mix:

Ein Tibet-Terrier-Yorkshire-Mischling entsteht, indem man einen reinrassigen Tibet Terrier mit einem reinrassigen Yorkshire kreuzt. Die Mischlinge können sich als sehr friedliche und freundliche Zeitgenossen entpuppen. Bei Hybridhund weiß man das aber nie so genau.

Tibet-Terrier-Yorkshire-Mischlinge vereinen das Beste aus 2 Rassen. Wie dein Mischling aussehen und sich verhalten wird, das ist im Vorfeld nicht abzusehen. Es hängt stark von der dominierenden Elternrasse, seiner individuellen Entwicklung sowie deiner Erziehung und Sozialisierung ab.

Ein Tibet-Terrier-Yorkshire-Mix ist kein Hund für Workoholics, die den ganzen Tag nicht zu Hause sind. Die Hunde brauchen Aufmerksamkeit und Beschäftigung. Mit Langeweile und Einsamkeit kommen sie gar nicht gut klar.

Tibet-Terrier-Boder-Collie-Mix:

Tibet Terrier und Border Collies können unterschiedlicher nicht sein. Sie unterscheiden sich in Aussehen, Größe und Temperament. Eine Kreuzung der beiden Hunderassen könnte also zu interessanten Mischlingen führen.

Über das Aussehen und den Charakter der Mischlinge lässt sich im Vorfeld kaum etwas sagen. Jeder Mischling ist anders und kann sich ganz unterschiedlich entwickeln. Es ist davon abhängig, welcher Elternteil sich durchsetzt.

Tibet-Terrier-Border-Collie-Mischlinge gelten als sehr clever und aktiv. Sie müssen bereits früh erzogen und sozialisierst werden.

Tibet-Terrier-Sheltie-Mix:

Eine Kreuzung aus einem Tibet Terrier und einem Sheltie wird von Hundefreunden auch gerne als „Shebetie“ bezeichnet. Hierbei handelt es sich um Mischlingshunde, welche in erster Linie durch ihre Intelligenz von sich reden machen.

Tibet-Terrier-Sheltie-Mischlinge vereinen das Beste aus 2 Rassen. Sie sind friedlich, liebevoll und können auch als Hütehund eingesetzt werden. Sie halten sich gerne in der Nähe von Menschen auf und können Kommandos schnell verstehen und umsetzen.

Aufgrund ihrer Intelligenz können die Mischlinge auch als Therapiehunde eingesetzt werden.

Tibet-Terrier-Mops-Mix:

Hinter einem „Tibetan Pug“ verbirgt sich eine Kreuzung zwischen einem Tibet Terrier und einem Mops. Die Mischlinge erfreuen sich aufgrund ihres charmanten Wesens und ihres drolligen Aussehens großer Beliebtheit.

Tibet-Terrier-Mops-Mischlinge sind friedlich, freundlich und spielen sehr gerne. Sie kommen auch mit Kindern gut zurecht und eignen sich deshalb hervorragend als Familienhunde.

Die Hunde müssen körperlich sowie geistig ausgelastet werden. Viel Bewegung und Denkspiele sind Pflicht.

Gut zu wissen:

Ein Tibet-Terrier-Mops-Mix kann zu Atemwegsproblemen neigen.

 

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