ROCKY2 wartet auf sein Happy End

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[Hund: Labrador, 4 Jahre] mittelgroß

Welch ein trostloses Leben!

Freudiges spielen, rennen, im Wald schnüffeln, ein kuscheliges Körbchen genießen, all das ist ROCKY verwehrt.

Der junge Rüde ist tagein, tagaus in seinem Zwinger gefangen.

Der liebe Rocky hat seine Patenschaft, vielen lieben Dank.

Wir möchten ihm helfen, in ein artgerechtes Leben mit angemessenen Aktivitäten und Schmuseeinheiten zu starten, denn danach sehnt er sich!

Deshalb möchten wir den netten, verträglichen Burschen gerne nach Deutschland holen und einen tollen Platz für ihn suchen.

Vermutlich durfte ROCKY von einem -normalen- Hundeleben noch nichts kennenlernen.

Wir wissen nicht, ob er das Leben im Haus oder das Laufen an der Leine jemals erleben durfte.

Doch ROCKY ist ein schlaues Kerlchen, sicher wird er alles unter liebevoller und geduldiger Anleitung bald meistern.

Der Besuch einer mit positiver Verstärkung arbeitenden Hundeschule wäre sicher hilfreich und würde ihm viel Freude bereiten.

Möchten Sie ROCKY auf die Sonnenseite des Lebens begleiten und viele Jahre gemeinsam mit ihm durchs Leben marschieren?

  • Seine Vermittlerin Iris Lücke freut sich auf Ihre Anfrage unter 0163 376 94 98 oder per Mail an i.luecke(at)casa-animale.de
  • Bewerben können Sie sich auch direkt über unsere Selbstauskunft, die hier zu finden ist: https://casa-animale.de/vermittlung/selbstauskunft/ (Link kopieren).

ROCKY ist kastriert, geimpft, entwurmt und gechipt, er erhält bei Ausreise einen 4 DX SNAP Test und wird mit einem EU-Heimtierpass nach positiver Vorkontrolle gegen Schutzgebühr in Höhe von 400,00 vermittelt.

In Zwinger- oder Außenhaltung wird ROCKY nicht abgegeben.


Welche Hunderasse steckt in Rocky?

Basierend auf den Bildern zeigt Rocky deutliche Merkmale eines Labrador-Retrievers, was auch in der Anzeige erwähnt wird.

Die cremeweiße Fellfarbe, der typische Körperbau und die charakteristische Kopfform deuten auf einen hohen Labrador-Anteil von etwa 75-80% hin.

Die etwas schlankere Statur und die leicht spitzere Schnauze könnten auf eine Beimischung von etwa 20-25% einer anderen Retriever-Rasse oder eines ähnlichen Jagdhundes hinweisen.

Die athletische Körperform und mittelgroße Statur entsprechen dem typischen Labrador-Standard.

Die freundliche Gesichtsausprägung und die Ohrenform sind ebenfalls klassische Labrador-Merkmale.

Welches Hundefutter benötigt Rocky?

Als mittelgroßer Labrador-Mix mit etwa 4 Jahren benötigt Rocky eine ausgewogene Ernährung, die seinem Aktivitätslevel und seiner Größe entspricht.

Aufgrund seiner Rasse und des vermutlich erhöhten Bewegungsdrangs nach der Zwingerhaltung sollte das Futter einen Proteingehalt von 25-30% aufweisen.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für aktive Labradore wie „Royal Canin Labrador Adult“ oder „Bosch High Premium Concept Adult“.

🐟 Als Alternative eignet sich auch „Hills Science Plan Adult“ mit Lachs, da Labradore oft gut auf fischbasiertes Futter ansprechen.

🍚 Die tägliche Futtermenge sollte bei etwa 350-400g aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten liegen, abhängig von seinem genauen Gewicht und zukünftigen Aktivitätslevel.

💧 Wichtig ist der ständige Zugang zu frischem Wasser, besonders bei der Umstellung von Zwinger- auf Haushaltshaltung.

Passt Rocky zu mir?

Rocky ist ein mittelgroßer Labrador, der sich besonders für aktive Menschen eignet, die gerne in der Natur unterwegs sind und Zeit für ausgiebige Spaziergänge haben.

Als Labrador braucht er viel Bewegung und geistige Auslastung, weshalb ein Besuch in der Hundeschule mit positiver Verstärkung empfohlen wird.

Da Rocky bisher nur Zwingerhaltung kennt, sollten seine zukünftigen Besitzer geduldig sein und ihm Zeit geben, das Leben im Haus kennenzulernen.

Eine reine Außen- oder Zwingerhaltung kommt für Rocky nicht in Frage – er braucht ein echtes Zuhause mit viel Zuwendung und der Möglichkeit am Familienleben teilzunehmen.

Ideal wären Menschen mit Hundeerfahrung, die ihm mit Geduld und Verständnis beibringen können, was es heißt ein normales Hundeleben zu führen und die bereit sind, Zeit in seine Entwicklung zu investieren.

Verträgt sich Rocky mit Katzen und anderen Haustieren?

Rocky wird in der Anzeige als „verträglicher Bursche“ beschrieben, was grundsätzlich auf ein sozialverträgliches Wesen hindeutet.

Da Rocky bisher nur das Leben im Zwinger kennt, gibt es keine konkreten Erfahrungswerte zu seinem Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren.

Der Labrador-Rüde zeigt jedoch ein freundliches Grundwesen, sodass eine schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere unter fachkundiger Anleitung möglich erscheint.

Der empfohlene Besuch einer Hundeschule mit positiver Verstärkung könnte dabei helfen, Rocky auch im Umgang mit anderen Tieren zu sozialisieren.

Wie reagiert Rocky mit Kindern?

Aus der Beschreibung von Rocky geht nicht direkt hervor, wie er sich speziell mit Kindern verhält, da er bisher hauptsächlich in einem Zwinger lebte.

Da Rocky als netter und verträglicher Bursche beschrieben wird, könnte er nach einer Eingewöhnungsphase und unter fachkundiger Anleitung (z.B. in einer Hundeschule) lernen, angemessen mit Kindern zu interagieren.

Für eine genaue Einschätzung seiner Verträglichkeit mit Kindern sollte man Kontakt mit seiner Vermittlerin Iris Lücke aufnehmen.

Eine schrittweise Heranführung an neue Situationen und der empfohlene Besuch einer Hundeschule mit positiver Verstärkung wären wichtige Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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