Manuel & Lole suchen gemeinsames Zuhause

[Hund: Französiche Bulldoge Chihuahua Mix, 6 Jahre]
Manuel und Lole, die beiden Frenchie-Mischlinge sind am 15.08.2018 geboren. Sie sind 27 cm hoch und wiegen neun und acht Kilo.
Sie haben mit einer Frau und deren kleinen Tochter zusammen gelebt, die Frau hat bei schlimmen Wasserunwetter ihr Zuhause verloren, konnte die Hunde nicht in die Notunterkunft mitnehmen.
Sie sind unglaublich ruhig und brav, hören ausgezeichnet und sind sehr sozial mit Menschen und anderen Hunden. Manuel ist schüchterner als Lole.
Es wäre wunderbar wenn sie zusammen bleiben dürfen. Beide befinden sich zur Zeit auf einer erfahrenen Pflegestelle in Spanien.
Sollten die beiden ihr Interesse geweckt haben und sie Fragen und weitere Details haben, zögern sie nicht und kontaktieren sie uns.
Welche Hunderasse steckt in Manuel & Lole?
Laut Anzeige handelt es sich um Französische Bulldogge-Chihuahua Mischlinge.
Die Größe von 27cm und das Gewicht von 8-9kg deuten auf eine Mischung von etwa 60% Chihuahua und 40% Französische Bulldogge hin.
Die großen, aufrecht stehenden Ohren und die Kopfform sind typische Chihuahua-Merkmale, während die etwas kräftigere Statur und breitere Schnauze auf den Französische Bulldoggen-Anteil hinweisen.
Die helle, beige-weiße Färbung kann von beiden Rassen stammen, da diese Farbvarianten bei beiden Rassen vorkommen.
Welches Hundefutter benötigt Manuel & Lole?
Aufgrund ihrer Größe von 27cm und dem Gewicht von 8-9kg benötigen Manuel & Lole Hundefutter für kleine bis mittelgroße Hunderassen.
Da sie bereits 6 Jahre alt sind, ist ein Futter für erwachsene Hunde (Adult) optimal, das auf die Bedürfnisse dieser Altersgruppe abgestimmt ist.
🥩 Empfohlen wird eine tägliche Portion von 160-180g Trockenfutter, aufgeteilt auf zwei Mahlzeiten, aufgrund ihrer Größe und ihres Aktivitätslevels.
🦴 Durch den Französische Bulldoggen-Anteil sollte das Futter leicht verdaulich sein und eine angepasste Kibble-Größe haben, die das Fressen erleichtert.
✨ Konkrete Futterempfehlungen: Royal Canin French Bulldog Adult, Hills Science Plan Small & Mini Adult oder Josera Mini Adult.
🚫 Aufgrund der Bulldoggen-Genetik sollte auf getreidefreies Futter verzichtet werden, da dies mit Herzproblemen in Verbindung gebracht wird.
Passt Manuel & Lole zu mir?
Diese liebevollen Frenchie-Mischlinge eignen sich besonders gut für ein ruhiges Zuhause, da sie selbst sehr ausgeglichen und brav sind.
Durch ihre vorherige Erfahrung mit einer kleinen Tochter sind sie nachweislich kinderfreundlich und an ein Familienleben gewöhnt.
Mit ihrer geringen Größe von 27 cm und einem Gewicht von etwa 8-9 kg sind sie auch für Wohnungen geeignet, solange ausreichend Bewegung gewährleistet wird.
Da beide Hunde sehr sozial sind, können sie problemlos in einen Haushalt mit anderen Hunden einziehen, wobei Manuel als der schüchternere der beiden etwas mehr Eingewöhnungszeit benötigen könnte.
Idealerweise werden die beiden zusammen vermittelt, da sie ein eingespieltes Team sind und eine enge Bindung zueinander haben.
Verträgt sich Manuel & Lole mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Manuel und Lole sehr sozial im Umgang mit anderen Hunden sind.
Da die beiden bisher in einem Haushalt mit einer Frau und ihrer kleinen Tochter lebten, gibt es keine dokumentierten Erfahrungen im Zusammenleben mit Katzen oder anderen Haustieren.
Aufgrund ihres ruhigen und braven Wesens sowie ihrer sozialen Art könnte eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere unter fachmännischer Anleitung möglich sein.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies vorab mit der Pflegestelle in Spanien besprechen, um die Verträglichkeit individuell einschätzen zu können.
Wie reagiert Manuel mit Kindern?
Manuel hat bereits positive Erfahrungen im Zusammenleben mit Kindern gesammelt, da er zuvor bei einer Frau mit kleiner Tochter lebte.
Als ruhiger und braver Hund zeigt er sich im Umgang mit Menschen sehr sozial, wobei er etwas schüchterner als seine Gefährtin Lole ist.
Seine ausgeglichene Art und sein guter Gehorsam sind gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern.
Seine überschaubare Größe von 27 cm und sein Gewicht von 9 kg machen ihn zu einem gut kontrollierbaren Begleiter für Familien.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.