Kluger Cäser sucht seine Menschen

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[Hund: Schäferhund – Mischling, 2 Jahre]

Name: Cäsar

Geschlecht: männlich, kastriert

Alter: 01.02.2023

Rasse: Schäferhund Mischling

Größe: ca. 60 cm

Aufenthaltsort: Tierheim in Moskau

Vorgeschichte

Cäsar wurde auf der Straße gefunden, wo er beinahe Opfer eines Jägers wurde.

Cäsar hatte viel Glück, im Gegensatz zu einigen seiner Brüder und Schwestern, die leider nicht überlebten.

Der Jäger erschoss einige Welpen aus dem Wurf.

Seit Juni 2023 lebt Cäsar im Tierheim in Moskau und wünscht sich sehr ein Zuhause oder eine Pflegestelle.

Charakter

Cäsar ist ein sehr kluger und charismatischer Hund, der der Liebling einiger Tierheim-Mitarbeiter ist.

Er zeigt eine lebhafte Persönlichkeit, die er sogar im Tierheim entfaltet.

Obwohl er keine Angst zeigt, benötigt Cäsar Zeit, um sich an das neue Umfeld zu gewöhnen, da er so gut wie nichts außer dem Tierheim und der Straße kennt.

Cäsar versteht sich gut mit anderen Hunden und auch Katzen.

Adoption

Cäsar ist geimpft, gechipt und entwurmt.

  • Er wird nach einer positiven Vorkontrolle mit Schutzvertrag vermittelt.
  • Bei Interesse an Cäsar füllen Sie bitte die Selbstauskunft aus. Wir melden uns dann gerne bei Ihnen!
  • Bitte informieren Sie sich über die Voraussetzungen, die man erfüllen muss, um einen Hund aus unserem Verein zu adoptieren.
  • Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage in der Rubrik Vermittlungsablauf.

Welche Hunderasse steckt in Cäsar?

Basierend auf den Bildern und der Anzeige ist Cäsar ein Schäferhund-Mischling mit etwa 60% Deutscher Schäferhund-Anteil, erkennbar an der typischen Kopfform, den aufrecht stehenden Ohren und der Körperstatur.

Die hellere Fellfarbe und der geringfügig kompaktere Körperbau deuten auf eine Beimischung von möglicherweise Mittelasiatischem oder Kaukasischem Owtscharka (ca. 40%) hin, was bei einem Hund aus Moskau nicht ungewöhnlich wäre.

Die charakteristische Rückenlinie, der buschige Schwanz und die athletische Statur sind typische Schäferhund-Merkmale, während die hellere Fellfärbung vom Owtscharka-Einschlag stammen könnte.

Welches Hundefutter benötigt Cäsar?

Als aktiver Schäferhund-Mischling mit einer Größe von 60cm benötigt Cäsar hochwertiges Futter mit einem hohen Proteingehalt von mindestens 26%.

Da er noch jung und lebhaft ist, sollte die tägliche Futterration etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten. 🍽️

Aufgrund seiner Vorgeschichte als Straßenhund ist eine ausgewogene Ernährung mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen besonders wichtig für sein Immunsystem.

Empfohlene Trockenfutter-Marken: 🥩 – Wolfsblut Wide Plain Adult – Acana Classic Prairie Poultry – Josera Active Nature

Alternative Ernährungsform: Hochwertiges Nassfutter wie Rinti Sensible oder Fleischeslust Pure Meat als Ergänzung zum Trockenfutter. 🥫

In der Eingewöhnungsphase sollte das bisherige Tierheim-Futter langsam über 7-10 Tage mit dem neuen Futter vermischt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Cäsar zu mir?

Als Schäferhund-Mischling mit einer Schulterhöhe von 60cm braucht Cäsar ein Zuhause mit ausreichend Platz und Bewegungsmöglichkeiten.

Da er bisher nur das Tierheim und das Straßenleben kennt, sollten seine neuen Besitzer geduldig sein und ihm Zeit zur Eingewöhnung geben.

Seine Verträglichkeit mit Hunden und Katzen macht ihn zu einem idealen Kandidaten für Haushalte mit anderen Haustieren.

Aufgrund seiner Intelligenz und Lebhaftigkeit benötigt Cäsar Menschen, die ihm sowohl geistige als auch körperliche Auslastung bieten können.

Seine charismatische und kluge Art macht ihn zum perfekten Begleiter für aktive Menschen, die Zeit und Engagement in seine weitere Entwicklung investieren möchten.

Ideal wären erfahrene Hundehalter, die ihm mit Geduld die noch unbekannte Welt zeigen und ihm Sicherheit vermitteln können.

Verträgt sich Cäsar mit Katzen und anderen Haustieren?

Cäsar zeigt ein sehr sozialverträgliches Verhalten gegenüber anderen Tieren. Er versteht sich ausgezeichnet mit Artgenossen und hat keine Probleme im Umgang mit Katzen.

Da er bisher hauptsächlich das Leben im Tierheim kennt, wäre es ratsam, ihn langsam und kontrolliert an neue tierische Mitbewohner zu gewöhnen.

Seine offene und intelligente Art wird ihm dabei helfen, sich gut in einen Mehrtierehaushalt einzufügen. Als kluger und charismatischer Hund besitzt er die nötige soziale Kompetenz für ein harmonisches Zusammenleben.

Seine positive Grundeinstellung anderen Tieren gegenüber ist besonders bemerkenswert, wenn man seine schwierige Vorgeschichte als Straßenhund bedenkt.

Wie reagiert Cäsar mit Kindern?

Da Cäsar bisher hauptsächlich das Leben im Tierheim und auf der Straße kennt, liegen keine direkten Erfahrungen im Umgang mit Kindern vor.

Seine lebhafte und charismatische Persönlichkeit sowie die Tatsache, dass er keine Ängste zeigt, sind grundsätzlich positive Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern.

Es wird empfohlen, dass Cäsar zunächst genügend Zeit bekommt, sich an sein neues Umfeld zu gewöhnen, bevor intensive Kontakte zu Kindern aufgebaut werden.

Seine Verträglichkeit mit anderen Hunden und Katzen deutet auf ein grundsätzlich sozialverträgliches Wesen hin, dennoch sollten erste Begegnungen mit Kindern unter aufmerksamer Aufsicht stattfinden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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