Schlafen, träumen… bellen? – Warum dein Hund bellt im Schlaf
Einen schlafenden Hund zu beobachten, kann schon ganz amüsant sein. Manche schlafen mit leicht geöffneten…
Einen schlafenden Hund zu beobachten, kann schon ganz amüsant sein. Manche schlafen mit leicht geöffneten…
Dass Hunde bellen, wenn jemand klingelt, ist völlig normal. Sie verteidigen auf diese Weise ihr Revier oder teilen dir ihre Freude über den Besuch mit.
Andere Hunde drücken durch das Bellen ihre Unsicherheit dem Fremden gegenüber aus. Solange dein Hund nur kurz bellt und sich nicht in die Situation hineinsteigert, muss dieses Verhalten häufig nicht korrigiert werden.
Anders sieht es aus, wenn jemand darunter leidet. Dabei ist es egal, ob es sich dabei um dich, deinen Hund oder Nachbarn handelt. Zum Glück gibt es viele Wege, die deinem Hund beibringen, mit der Türklingel entspannter umzugehen.
Sie alle haben gemein, dass du konsequent und zum richtigen Zeitpunkt handeln musst. Negatives Verhalten wird bestraft oder ignoriert, während du positives belohnst.
Dass Hunde Besucher anbellen, ist in Maßen normal. Dein Hund teilt damit seine Freude mit. Manche Hunde sind Gästen gegenüber allerdings nicht so positiv eingestellt. Auch ängstliches oder aggressives Bellen ist also möglich.
Für alle gibt es zum Glück Möglichkeiten, wie sie entspannter mit Besuchern umgehen.
Ruheinseln, gelassene Besitzer sowie Lob und Bestrafung zur richtigen Zeit helfen deinem Hund, ruhiger zu werden.
Hunde bellen nun mal. Aber wenn sie das immer und pausenlos tun, wenn man sie allein lässt, steckt sehr wahrscheinlich ein Problem dahinter.
Hunde bleiben nicht gern allein. Viel lieber sind sie 24 Stunden bei ihrem Rudel. Mit unserem Alltag lässt sich dieses Bedürfnis aber kaum vereinbaren. Gerade wenn sich Nachbarn durch deinen Hund gestört fühlen, musst du daher aktiv werden.
Auch für deinen Hund ist es besser, wenn er entspannt an das Alleinsein herangehen kann. Um das zu erreichen, muss es für deinen Hund normal werden, dass du nicht immer bei ihm bist. Dabei können ihm Kausnacks oder ein gemütliches Bett helfen.
Bei Extremfällen sind womöglich Beruhigungsmittel nötig. Die Gabe dieser solltest du in jedem Fall mit deinem Tierarzt und deinem Hundetrainer absprechen.
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