Terry, der Handicap-Schmusebär

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[Hund: Bosnischer Schäferhund-Mischling, 3 Jahre]

Endstelle gesucht

Steckbrief:

  • Name: Terry
  • Rasse: Bosnischer Schäferhund-Mischling
  • Geschlecht: männlich
  • Kastriert: ja
  • Geboren: 22.03.2022
  • Größe: 55 cm
  • Gewicht: ca. 25 kg
  • Geimpft: ja
  • Kennzeichnung: Chip
  • Verträglich mit Artgenossen: ja
  • Stubenrein: ja

Beschreibung:

Der lebensfrohe Terry ist seit Ende Mai 2025 mit einer weiteren Hündin und Katzen bei seiner Pflegefamilie in der Eifel.

Leider hat er aufgrund einer als Welpe auf der Straße zu spät behandelten Knochenkrankheit deformierte Vorderläufe.

Ihn selbst stört das sehr wenig. Für ihn ist es toll, dass er es nun endlich aus dem bosnischen Zwinger in eine liebe Pflegefamilie geschafft hat und mit den anderen Besuchshunden und Enkelkindern den Garten unsicher machen kann.

Terry ist ein lebensfroher und unglaublich verschmuster und offener Hund.

Kuscheln und Streicheleinheiten sind das Größte für ihn.

Er lässt sich auch schon gut bürsten und ist auch sonst ein eher unkomplizierter Hund.

Für Terry suchen wir Menschen, die ihn körpergerecht beschäftigen und viel Zeit für ausgedehnte Kuscheleinheiten mitbringen.

Große Spaziergänge sind nichts für ihn. Er wünscht sich ein Zuhause ohne Treppen und einem Garten zum Genießen.

Terry befindet sich auf einer Pflegestelle in 53902 Bad Münstereifel.

Bei Interesse kontaktieren Sie bitte die Pflegestelle.

Kontakt: Anja Horch Tel. +49 2202 – 460 2882

E-Mail: info@hunde-krankengymnastik.net

Abgabe nur nach positiver Vorkontrolle und mit Schutzvertrag.


Welche Hunderasse steckt in Terry?

Laut der Anzeige ist Terry ein Bosnischer Schäferhund-Mischling.

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt er typische Merkmale des Bosnischen Schäferhunds (Tornjak) mit etwa 70% Anteil: kräftiger Körperbau, charakteristische Färbung in beige/fawn mit dunkler Maske und aufrechtstehenden Ohren.

Die restlichen 30% könnten auf eine Mischung mit anderen Schäferhundrassen hindeuten, was sich in seiner etwas geringeren Größe (55cm) im Vergleich zum reinrassigen Tornjak zeigt.

Seine Fellstruktur und Körperform entspricht dem typischen Erscheinungsbild bosnischer Hütehunde, auch wenn er durch seine Mischung etwas kleiner und leichter ist als der Rassestandard.

Welches Hundefutter benötigt Terry?

Terry wiegt ca. 25 kg bei einer Größe von 55 cm, was für seine Rasse als Bosnischer Schäferhund-Mischling eher leicht ist. Aufgrund seiner Knochenprobleme in den Vorderläufen benötigt er speziell angepasstes Futter.

🦴 Das Futter sollte Glucosamin und Chondroitin zur Unterstützung der Gelenke enthalten. Empfehlenswert sind Produkte wie Royal Canin Joint Care oder Hills Science Plan Joint Care.

🥩 Da er weniger Bewegung hat als andere Hunde seiner Größe, sollte die tägliche Futtermenge reduziert werden, um Übergewicht zu vermeiden. Die Richtwerte liegen bei etwa 300-350g Trockenfutter pro Tag.

💧 Aufgrund seiner eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten empfiehlt sich eine Mischung aus Trocken- und Nassfutter, um eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme sicherzustellen.

🌿 Konkrete Empfehlungen: Josera Balance für bewegungseingeschränkte Hunde oder Bosch Light als kalorienreduzierte Alternative. Als Nassfutter eignet sich Rinti Leichte Beute oder Animonda Integra Protect Gelenke.

Passt Terry zu mir?

Terry eignet sich besonders für Menschen, die ein ebenerdiges Zuhause mit Garten haben und viel Zeit für Streicheleinheiten mitbringen können.

Aufgrund seiner körperlichen Einschränkung durch die deformierten Vorderläufe sind lange Spaziergänge und Treppen nicht geeignet für ihn.

Der verschmuste Bosnische Schäferhund-Mix ist verträglich mit anderen Hunden, Katzen und Kindern, was ihn zu einem idealen Familienhund macht.

Menschen mit einem ruhigeren Lebensstil, die Terry eine körpergerechte Beschäftigung und viele Kuscheleinheiten bieten können, sind die perfekten Adoptierenden für ihn.

Ein Zuhause mit barrierefreiem Zugang zum Garten, wo er sich frei bewegen und entspannen kann, wäre optimal für den lebensfrohen Rüden.

Verträgt sich Terry mit Katzen und anderen Haustieren?

Terry lebt derzeit harmonisch mit einer Hündin und Katzen in seiner Pflegefamilie zusammen.

Er zeigt sich sehr sozial und verträglich im Umgang mit anderen Besuchshunden und genießt auch die gemeinsame Zeit mit den Enkelkindern im Garten.

Seine offene und freundliche Art macht ihn zu einem unkomplizierten Mitbewohner, der sich gut in bestehende Tiergemeinschaften einfügt.

Durch seine entspannte und verschmuste Persönlichkeit ist Terry ein Hund, der mehr an Zuneigung und Streicheleinheiten interessiert ist als an territorialem Verhalten.

Wie reagiert Terry mit Kindern?

Terry zeigt sich in seiner Pflegefamilie sehr aufgeschlossen und freundlich gegenüber den dort lebenden Enkelkindern.

Er macht gemeinsam mit den Kindern den Garten unsicher, was seine spielerische und lebensfrohe Art im Umgang mit ihnen zeigt.

Seine verschmuste und offene Wesensart sowie seine Freude an Streicheleinheiten machen ihn zu einem geduldigen und kinderfreundlichen Begleiter.

Aufgrund seiner körperlichen Einschränkung durch die deformierten Vorderläufe sollten Kinder jedoch Rücksicht nehmen und auf wilde Spiele verzichten.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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