❤️Der schöne Odie…sucht sein Glück🍀

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[Hund: Setter Mischling, 2 Jahre]

  • Name: Odie
  • Rasse: Setter – Mischling
  • Geschlecht: männlich
  • Alter: 15.09.2022
  • Größe ca.: 48 cm
  • Kastriert: ja
  • Kennenlern-Ort: Im Doggy-House in 72184 Eutingen im Gäu
  • zu Kinder: ja
  • zu Ersthund: ja
  • zu Katzen: ja

Odie ist ein ganz besonders lieber und charismatischer Rüde, für den wir nun seine Herzensmenschen suchen. Schön und hilfreich wäre es, wenn seine zukünftige Familie bei uns in der Nähe wohnen würde, um Odie bei ein paar Spaziergängen besser kennenzulernen.

Odie ist schon einige Wochen bei uns im Doggy-House und durfte ganz in Ruhe all das lernen, was man ihm in seinem jungen Leben verwehrt hat. Wenn er auch anfangs etwas zurückhaltend ist und das Neue in Ruhe auf sich zukommen lässt, so siegt dann doch seine Neugier und die Lust am Leben und im Beisein von uns Menschen.

Odie ist in manchen Situationen so tollpatschig wie ein Welpe, er probiert sich aus und man sieht ihm seine Freude und Ausgelassenheit förmlich an, wenn er sich neuen Situationen erfolgreich gestellt hat. Er ist so sehr bemüht, alles richtig zu machen, und man spürt, wie gerne er in seinem Umfeld und mit uns Menschen lernen möchte.

Mit seinem wunderbaren, sanften Charakter und seinen wunderschönen Augen erobert Odie im Handumdrehen alle Herzen. Odie ist einfach nur lieb und voller Lebensfreude! Kinder, die ihm ruhig begegnen, findet er toll, mit Stress und Lärm kommt er nicht zurecht und diese verunsichern ihn.

Auch wenn ihm manchmal noch die Unsicherheit etwas im Wege steht, so ist er mittlerweile mutig genug, sich dem allem zu stellen. Mit Ruhe, Geduld und Empathie ist Odie bereit, seinen Menschen überall hin zu folgen.

Natürlich bedeutet es noch Arbeit und auch Zeit, Odie an alles sanft heranzuführen, unter seinem seidigen Fell verbirgt sich eine ganz liebenswerte, treue und sanfte Hundeseele, die gefunden werden will. Odie wünscht sich ein Zuhause bei Menschen, die ihm Zeit, Geduld und Liebe schenken und ihn weiter sanft an neue Situationen heranzuführen.

Wer kann Odie das Leben und das Zuhause bieten, was wir für ihn suchen?

📞 Kontakt:

  • WhatsApp: 0170-1980 555
  • Festnetz: 07457-948394

Ihr könnt auch direkt auf unserer Homepage die Selbstauskunft herunterladen und uns zusenden, wir kontaktieren euch dann zeitnah.

Unser Motto: “Für die Welt bist du irgend jemand, für irgend jemand bist du die Welt“


Passt Odie zu mir?

Als Setter-Mischling eignet sich Odie besonders für Menschen, die ihm ein ruhiges und geduldiges Umfeld bieten können. Seine sanfte und lernwillige Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für Familien mit ruhigen Kindern.

Aufgrund seiner anfänglichen Zurückhaltung gegenüber Neuem benötigt er einfühlsame Menschen, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben. Ein Zuhause in der Nähe des Doggy-House wäre optimal, um ihn schrittweise kennenzulernen.

Odie ist verträglich mit anderen Hunden und Katzen, was ihn auch als Zweithund geeignet macht. Seine spielerische und manchmal tollpatschige Art erfordert Menschen, die seine Entwicklung mit Geduld begleiten.

Für ein Leben mit Odie sollten die neuen Besitzer einen entspannten Lebensstil pflegen und genügend Zeit für seine weitere Entwicklung mitbringen. Hektische oder laute Umgebungen sind für ihn eher ungeeignet.

Verträgt sich Odie mit Katzen und anderen Haustieren?

Odie ist ein sehr verträglicher Setter-Mischling, der gut mit Katzen zurechtkommt.

Er eignet sich auch als Zweithund, da er laut Angaben problemlos als Ersthund gehalten werden kann und somit grundsätzlich eine gute Verträglichkeit mit Artgenossen zeigt.

Aufgrund seines sanften und liebevollen Charakters sowie seiner anfänglichen Zurückhaltung bei neuen Situationen ist davon auszugehen, dass er sich bei langsamer und geduldiger Eingewöhnung gut mit anderen Haustieren arrangieren kann.

Seine neugierige und lernwillige Art macht es ihm leicht, sich an neue Situationen und Mitbewohner zu gewöhnen, wobei ihm dafür ausreichend Zeit und eine ruhige Heranführung gegeben werden sollte.

Wie reagiert Odie mit Kindern?

Odie zeigt eine grundsätzlich positive Einstellung gegenüber Kindern, allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen.

Er findet Kinder toll, wenn diese ihm ruhig und besonnen begegnen, da er ein sanftmütiger und liebevoller Hund ist.

Wichtig zu wissen ist, dass Stress und laute Geräusche ihn verunsichern können, weshalb ein ruhiger und respektvoller Umgang seitens der Kinder essentiell ist.

Mit seiner geduldigen und sanften Art eignet er sich gut für Familien mit Kindern, die bereits wissen, wie man angemessen mit Hunden umgeht.

Da Odie noch etwas Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen, sollten Kinder ihm die nötige Eingewöhnungszeit geben und nicht zu stürmisch auf ihn zugehen.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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