Lebensfroher ♥Pike♥ sucht treue Menschen

[Hund: Mischling, 4 Monate]
Name: Pike
Alter: ca. 4 Monate
Geschlecht: männlich
Größe: wird mittelgroß
Rasse: Mischling
Besonderheiten: Unser Tierheim ist voll Pike sucht dringend ein Zuhause, damit wir neue Notfälle aufnehmen können.
Pike überzeugt mit seiner charmanten und aufgeschlossenen Art.
Ein Katzenverträglichkeitstest kann bei Interesse jederzeit durchgeführt werden.
Aufenthaltsort: Ausland
Status: 02/2025
So kam PIKE zu uns…
Der zauberhafte Mischlingsrüde Pike wurde gemeinsam mit seinen zwei Geschwisterchen Nola und Cappo ganz allein gefunden: hilflos, viel zu dünn und völlig dehydriert.
Zum Glück konnten unsere Tierschützer rechtzeitig eingreifen und die drei liebevoll versorgen.
Mittlerweile sind Pike und seine beiden Geschwister vollständig grundimmunisiert, gesund und bereit, ihre Reise ins Glück anzutreten.
So verhält sich PIKE bisher…
Pike liebt es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen, und strahlt dabei mit seiner charmanten Persönlichkeit.
Mit Artgenossen versteht sich der junge Hund bestens und tobt alterstypisch ausgelassen mit ihnen.
Er ist ein neugieriger und verspielter Rüde, der jede Gelegenheit nutzt, um seine Energie zu entfalten und Abenteuer zu erleben.
Da ein Tierheim niemals eine eigene Familie ersetzen kann, suchen wir für Pike ein sicheres Zuhause, in dem er nach Herzenslust lernen, spielen und kuscheln kann.
Er freut sich darauf, Teil eines liebevollen Zuhauses zu werden, das ihm Geborgenheit und eine fürsorgliche Familie bietet.
Es ist wichtig zu wissen, dass ein junger Hund wie Pike immer auch mit einer Menge Arbeit verbunden ist.
Stubenreinheit, Spazierengehen und das Hunde-1×1 sind ihm noch fremd und müssen mit Geduld und Liebe erlernt werden.
Sein Verhalten gegenüber Katzen konnten wir bisher nicht testen; dies kann aber bei Interesse jederzeit erfolgen.
Schenkst du dem verspielten Pike ein Ticket ins Glück?
Du bist dir außerdem der Verantwortung bewusst, die ein langes und wundervolles Hundeleben mit sich bringt?
Dann zögere nicht und fülle direkt deine Selbstauskunft (siehe Textende) aus und lasse sie uns am Besten direkt wieder zukommen, damit wir dich und Pike schon bald vereinen können 🙂
- Pike ist bei Ausreise:
- entwurmt
- geimpft
- gechipt
- Er wird nur vermittelt mit:
- positiver Vorkontrolle
- Schutzvertrag
- Schutzgebühr von 520
So reist der Hund zu dir:
Unsere Hunde befinden sich in Kroatien und Bosnien-Herzegowina, könnten aber bereits mit einem unserer nächsten Transporte nach Deutschland reisen.
Es gibt verschiedene Abholorte in ganz Deutschland: München, Nürnberg, Würzburg, Frankfurt, Köln und Hamburg.
Pflegestelle mit Option:
Du bist dir nicht sicher, ob unser Schützling zu dir und deinem Rudel passt?
Als Pflegestelle mit Option hast du einen Monat Zeit, um zu entscheiden, ob du ihn adoptieren möchtest.
Welpenvermittlung Ü65:
Wir vermitteln keine Welpen an Menschen über 65 Jahren.
Gern kannst du dich jedoch bei uns, falls dies auf dich zutrifft, auf einen älteren Hund bewerben.
Wir helfen dir gern dabei, einen passenden Begleiter zu finden.
Hundevermittlung Ü75:
Wir vermitteln Menschen ab 75 Jahren nur Senior-Hunde, oder jüngere Hunde mit schriftlicher Erklärung jüngerer Angehöriger (zum Beispiel der Kinder), dass sie für den Hund sorgen, sollten die Adoptanten versterben.
Wir wünschen uns für unsere Hunde, dass sie, im tragischen Falle des Versterbens des Herrchens/ Frauchens, nicht zum Wanderpokal werden.
Verträglichkeit mit Katzen:
Ob Pike mit Katzen verträglich ist, kann bei Bedarf getestet werden.
Die Selbstauskunft findest du in Pike´s Steckbrief unter dem Reiter -Adoptiere mich- und hier kommst du auch schon direkt zu seinem kompletten Profil auf unserer Homepage: https://hands4animals.de/project/pike/
Welche Hunderasse steckt in Pike?
Basierend auf den Bildern zeigt Pike deutliche Merkmale eines Dackel-Mischlings (ca. 50%), erkennbar an der länglichen Schnauze, den charakteristischen hängenden Ohren und dem länglichen Körperbau.
Die hellbraun-graue Färbung und die Gesichtsform deuten auch auf einen Anteil Pinscher (ca. 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von einem kleineren Terrier-Typ stammen, was sich in der Kopfform und Körpergröße zeigt.
Da in der Anzeige keine spezifischen Rasseangaben gemacht wurden, basiert diese Einschätzung ausschließlich auf den sichtbaren äußeren Merkmalen des 4 Monate alten Welpen.
Welches Hundefutter benötigt Pike?
Als 4 Monate alter Welpe benötigt Pike spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist.
Da Pike als unterernährter Findling beschrieben wird, sollte das Futter besonders hochwertig und nährstoffreich sein, um Mangelerscheinungen vorzubeugen.
🐶 Empfohlene Welpenfutter-Marken für mittelgroße Mischlinge: – Royal Canin Medium Puppy – Hills Science Plan Puppy Medium – Josera YoungStar
🥩 Das Futter sollte einen Proteingehalt von mindestens 25% und einen Fettgehalt von 12-15% aufweisen, um die optimale Entwicklung zu unterstützen.
🕒 Die Fütterung sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten am Tag verteilt werden, um eine gleichmäßige Energieversorgung zu gewährleisten.
📝 Eine genaue Futterempfehlung sollte nach der Adoption mit dem Tierarzt abgestimmt werden, da der genaue Gesundheitszustand und das erwartete Endgewicht berücksichtigt werden müssen.
Passt Pike zu mir?
Pike ist ein verspielter, junger Mischlingsrüde, der besonders gut in ein aktives Zuhause mit ausreichend Zeit für Erziehung und Training passt.
Als energiegeladener 4-Monate alter Welpe benötigt er Menschen, die ihm mit viel Geduld das Hunde-ABC wie Stubenreinheit und Leinenführigkeit beibringen können.
Der soziale Rüde versteht sich hervorragend mit anderen Hunden und würde sich daher auch gut als Zweithund eignen.
Aufgrund seines jungen Alters kommt für Pike keine Vermittlung an Menschen über 65 Jahre in Frage.
Interessenten sollten sich der Verantwortung und dem Zeitaufwand bewusst sein, den ein Welpe mit sich bringt – dazu gehören regelmäßige Bewegung, Erziehung und viel Zuwendung.
Als Gegenleistung bekommen sie einen charmanten, aufgeschlossenen Begleiter, der seine Menschen mit seiner lebensfrohen Art begeistert.
Verträgt sich Pike mit Katzen und anderen Haustieren?
Pike zeigt sich sehr sozial und versteht sich bestens mit anderen Hunden, mit denen er alterstypisch und ausgelassen tobt.
Seine Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher noch nicht getestet, kann aber bei ernsthaftem Interesse an einer Adoption jederzeit durchgeführt werden.
Als junger, verspielter Rüde von 4 Monaten bringt er eine hohe Energie mit und nutzt jede Gelegenheit für Spiel und Abenteuer mit Artgenossen.
Da Pike noch sehr jung ist, lässt sich sein Verhalten gegenüber anderen Tieren durch positive Erfahrungen und konsequente Erziehung gut prägen.
Wie reagiert Pike mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten von Pike gegenüber Kindern gemacht.
Da Pike erst 4 Monate alt ist und als aufgeschlossen und verspielt beschrieben wird, sollte vor einer Vermittlung in Familien mit Kindern ein persönliches Kennenlernen stattfinden.
Als junger, energiegeladener Welpe muss Pike noch grundlegende Erziehung wie Stubenreinheit und das Hunde-1×1 erlernen, was bei der Haltung mit Kindern berücksichtigt werden sollte.
Pike liebt es im Mittelpunkt zu stehen und zeigt sich mit seiner charmanten Art als neugieriger und verspielter Rüde, der gerne tobt und Abenteuer erlebt.
Mit Artgenossen versteht sich Pike sehr gut, was auf eine grundsätzlich soziale Veranlagung hindeutet.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.