BUD *reserviert*

[Hund: Mix, 2 Jahre]
Bud kommt aus einem staatlichen Tierheim und wurde von seinen ehemaligen Besitzern auf schlimmste Weise entsorgt.
Der arme Kerl wurde aus dem Fenster eines fahrenden Autos geworfen und fast selbst von den anderen Autos überfahren.
Für die Taten seiner Besitzer haben wir keine Worte, aber wir wollen nun für Bud in die Zukunft schauen.
- Name: Bud (männlich)
- Geschätztes Geburtsdatum: Juli 2022
- Größe (ca.): 38cm
- Aufenthaltsort: Pfötchenfarm, Portugal
- Im Tierheim seit: August 2023
Der hübsche braune Bud ist ein sehr verschmuster, aufgeschlossener und freundlicher Kerl.
Er lässt sich gern streicheln und mag es, wenn man ihm Aufmerksamkeit schenkt.
Bud verhält sich sehr sozial mit den anderen Hunden und ist im gemischten Rudel gut verträglich.
Außerdem ist er neugierig und lebensfroh, er schaut gern, was in seiner Umgebung passiert, und tobt auch mal.
Er hat ein absolut liebenswertes Gemüt und wir haben ihn noch nie böse erlebt.
Bud ist der perfekte Hund für junge oder jung gebliebene Menschen, die gern draußen im Grünen unterwegs sind und sich einen Begleiter für spannende Aktivitäten wünschen.
Der aktive und liebenswerte Schatz sehnt sich nach einem eigenen Zuhause – geben Sie ihm eine Chance?
Interessenten sollten sich bewusst sein, dass die Charakterbeschreibung eine Einschätzung des Verhaltens des Hundes im Tierheim ist und dass der Hund sich in einem neuen Zuhause anders verhalten kann.
Jeder Hund hat einzigartige Erfahrungen gemacht und einen einzigartigen Charakter, weshalb man nie zu 100% vorhersagen kann, wie er sich in bestimmten Situationen verhält.
Daher sollten Adoptanten immer Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringen und sich darauf einstellen, dass das neue Familienmitglied viel Freude, aber auch viel Arbeit mit sich bringen kann.
Unsere Hunde kommen gechipt, geimpft, entwurmt, entfloht, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit EU-Heimtierausweis und Traces zu Ihnen.
Die Tiere werden vor der Ausreise umfassend und nach bestem Gewissen von unserem Tierarzt untersucht.
Ab 8 Monaten sind die Hunde außerdem kastriert, außer der Hund würde aufgrund von Alter oder Krankheit den Eingriff nicht überstehen.
Eine Vorkontrolle, ein Schutzvertrag und eine Schutzgebühr sind selbstverständlich.
Er wird über den Verein TiNo e.V. – Tiere in Not vermittelt.
Mehr Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage www.tino-ev.de.
Wenn Du Dich in diesen kleinen Sonnenschein verliebt hast, schreib uns doch gern!
- Ihr Kontakt: Kontakt: +49 170 915 7311
- Email: vanessa@tino-ev.de
Welche Hunderasse steckt in Bud?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Bud deutliche Merkmale eines Podenco-Mischlings, schätzungsweise zu etwa 70%.
Die schlanke Statur, die aufrecht stehenden Ohren, die feine Schnauze und die goldbraune Färbung sind typische Podenco-Charakteristika.
Die restlichen 30% könnten von einem kleineren Jagdhund wie einem Beagle stammen, worauf die etwas kompaktere Größe von 38cm und der leicht buschige Schwanz hindeuten.
Da er aus Portugal stammt, ist die Podenco-Abstammung sehr wahrscheinlich, da diese Rasse dort häufig als Straßenhund vorkommt.
Welches Hundefutter benötigt Bud?
Als junger, aktiver Hund von 2 Jahren benötigt Bud energiereiches, hochwertiges Futter für mittelgroße Hunde (bei 38cm Schulterhöhe).
Da Podenco-Mischlinge meist einen schnellen Stoffwechsel haben und sehr aktiv sind, sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter wie Wolfsblut Wild Pacific oder Acana Wild Coast, da diese einen hohen Fleischanteil haben und für aktive Hunde geeignet sind.
🐟 Als Ergänzung eignet sich Nassfutter wie Rinti Sensitive oder Rocco Classic, um die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen.
🦴 Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, da er als ehemaliger Straßenhund möglicherweise zu schnellem Fressen neigt.
⚖️ Die genaue Futtermenge muss individuell nach Aktivitätslevel und Gewicht angepasst werden, als Richtwert gelten etwa 300-400g pro Tag bei einem geschätzten Gewicht von 12-15kg.
Passt Bud zu mir?
Bud ist mit seiner aufgeschlossenen und freundlichen Art ideal für aktive Menschen, die gerne draußen in der Natur unterwegs sind.
Mit seiner mittleren Größe von 38cm eignet er sich sowohl für Häuser mit Garten als auch für geräumige Wohnungen, vorausgesetzt er bekommt genügend Auslauf und Bewegung.
Als sozialer und verträglicher Hund kann er gut in einem Haushalt mit anderen Hunden leben und eignet sich besonders für junge oder jung gebliebene Menschen.
Aufgrund seiner neugierigen und lebensfrohen Art braucht er Menschen, die ihm ausreichend Aufmerksamkeit schenken und ihn bei spannenden Aktivitäten einbinden können.
Trotz seiner traumatischen Vergangenheit zeigt er ein liebenswertes Gemüt, neue Besitzer sollten aber dennoch Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringen, da sich sein Verhalten in einem neuen Zuhause erst entwickeln muss.
Verträgt sich Bud mit Katzen und anderen Haustieren?
Bud zeigt im Tierheim ein sehr soziales Verhalten und ist im gemischten Hunderudel gut verträglich.
Über seine Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da er bisher nur im Kontakt mit anderen Hunden beobachtet wurde.
Da Bud ein neugieriger und lebhafter junger Hund ist, sollten erste Begegnungen mit anderen Tierarten vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.
Wie bei jedem Tierheimhund kann sich sein Verhalten in einem neuen Zuhause anders entwickeln als im Tierheim beobachtet, daher sind Geduld und Einfühlungsvermögen bei der Eingewöhnung wichtig.
Wie reagiert Bud mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Buds Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.
Da Bud als sehr verschmust, aufgeschlossen und freundlich beschrieben wird und noch nie böse erlebt wurde, könnte dies auf ein sanftes Gemüt hinweisen – dennoch sollte sein Verhalten mit Kindern erst vorsichtig getestet werden.
Wie in der Anzeige beschrieben, kann sich jeder Hund in einem neuen Zuhause anders verhalten als im Tierheim, weshalb keine definitive Aussage über seine Verträglichkeit mit Kindern getroffen werden kann.
Interessenten mit Kindern sollten im direkten Gespräch mit dem Tierheim die Eignung von Bud für ihre Familie besprechen und gegebenenfalls ein persönliches Kennenlernen arrangieren.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.