Najma sucht ihre Menschen

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Najma wurde im Mai 2024 gemeinsam mit 36 weiteren Hunden von einem verwahrlosten Hof in der Nähe von Timişoara gerettet.
Vermutlich wurde sie dort geboren und hat ihr bisheriges Leben in dieser abgeschiedenen Umgebung verbracht.
Auf dem Hof lebte sie in einer großen Hundegruppe, mit sehr wenig Kontakt zu Menschen.
Im Tierheim Ari Paws teilt Najma ihren Zwinger mit drei weiteren Hunden, mit denen sie sich gut versteht.
Sie zeigt sich als äußerst verträglich und friedlich.
Wenn man ihren Zwinger betritt, nimmt Najma vorsichtig Blickkontakt auf und frisst die Würstchen, die man ihr in die Hütte legt, sobald man sich zurückzieht.
Angefasst werden möchte Najma noch nicht.
Obwohl sie noch große Angst vor menschlicher Nähe hat, sind bereits kleine Fortschritte erkennbar.
Najma verdient ein liebevolles Zuhause, das ihr die notwendige Zeit, Ruhe und Geduld schenkt, um Schritt für Schritt Vertrauen zu fassen.
Sie braucht ein einfühlsames Umfeld, das ihr hilft, sich aus ihrem Kokon der Angst zu befreien und ihre wundervolle Persönlichkeit zu entfalten.
Da sie bisher nur das Leben auf dem Hof und im Tierheim kennt, sind neue Eindrücke und Situationen für sie ungewohnt und erfordern viel Feingefühl und Geduld.
Najma ist weder an das Tragen eines Geschirrs noch an das Laufen an der Leine gewöhnt.
Wir suchen für Najma ein ruhiges Zuhause ohne Kinder, in dem sie sich in ihrem eigenen Tempo entwickeln kann.
Ein souveräner Ersthund könnte ihr in dieser Phase eine wertvolle Unterstützung sein und die Eingewöhnung erheblich erleichtern.
Du möchtest mehr über sie erfahren?
Weitere Bilder oder Videos von ihr sehen?
Dann besuche unsere Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/hunde/najma
Bei Interesse kannst Du uns gerne eine E-Mail (inserate@pfotenherz-tierschutz.com) mit Deinem ausgefüllten Selbstauskunftsbogen (https://pfotenherz-tierschutz.com/selbstauskunft/) schreiben.
Wir und vor allem Najma würden uns freuen!
- Najma wird bei der Ausreise geimpft, entwurmt und gechipt sein.
- Alle Hunde besitzen einen EU-Heimtierausweis und werden nur nach einer erfolgten Vorkontrolle und mit einer Schutzgebühr in Höhe von 430 Euro durch den Verein Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. vermittelt.
- Die Einreise erfolgt nach Anmeldung bei den zuständigen Veterinärämtern und mit Traces.
Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. ist eine Tierschutzorganisation.
Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.
Mehr Informationen über uns:
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- Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/
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Welche Hunderasse steckt in Najma?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Najma deutliche Merkmale eines Schäferhund-Mischlings (ca. 50%), erkennbar an ihrer Kopfform und den aufrecht stehenden Ohren.
Die hellbeige bis sandfarbene Färbung und die mittlere Größe deuten auf Anteile eines Straßenhundes aus Rumänien hin (ca. 50%), was auch zu ihrer Herkunftsgeschichte aus Timișoara passt.
Die genaue Rassezusammensetzung lässt sich ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmen, da sie vermutlich über mehrere Generationen als Straßenhund geboren wurde.
Ihre schlanke, mittelgroße Statur und das dichte, mittellange Fell sind typische Merkmale für osteuropäische Straßenhunde mit Schäferhund-Einfluss.
Welches Hundefutter benötigt Najma?
Als Schäferhund-Mischling mittlerer Größe benötigt Najma hochwertiges Trockenfutter für mittelgroße, aktive Hunde mit einem Proteingehalt von 24-26%.
Da sie aus einer Rettungssituation kommt und vermutlich mangelernährt war, sollte zunächst energiereiches Futter zur Stabilisierung verwendet werden.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Balance – Royal Canin Medium Adult
🥫 In der Eingewöhnungsphase sollte das Trockenfutter mit hochwertigem Nassfutter ergänzt werden, um die Futteraufnahme attraktiver zu gestalten, da sie noch scheu ist.
🦴 Leckerlis für das Training sollten besonders schmackhaft sein (z.B. gekochtes Hühnchen oder Würstchen), wie bereits im Tierheim erfolgreich eingesetzt.
Die Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten täglich verteilt werden, mit stets verfügbarem frischen Wasser.
Passt Najma zu mir?
Najma braucht ein ruhiges Zuhause ohne Kinder, wo sie ausreichend Zeit bekommt, um Vertrauen zu Menschen aufzubauen.
Als Hund mit wenig Menschenkontakt in ihrer Vergangenheit benötigt sie besonders geduldige und einfühlsame Menschen, die ihr mit viel Feingefühl begegnen.
Ein souveräner Ersthund im neuen Zuhause wäre ideal, da Najma sich gut mit anderen Hunden versteht und dies ihre Eingewöhnung erleichtern würde.
Ihre zukünftigen Halter sollten Erfahrung im Umgang mit ängstlichen Hunden haben und bereit sein, die Grundlagen wie Leinenführigkeit erst beizubringen.
Najma passt zu Menschen, die in einer ruhigen Umgebung leben und ihr die Möglichkeit geben, sich in ihrem eigenen Tempo an neue Situationen zu gewöhnen.
Verträgt sich Najma mit Katzen und anderen Haustieren?
Najma lebte bisher in einer großen Hundegruppe auf einem Hof und zeigt sich im Tierheim mit ihren drei Zwingermitbewohnern sehr verträglich und friedlich.
Da sie bisher nur das Leben mit anderen Hunden kennt, kann über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren keine konkrete Aussage getroffen werden.
Für Najma wird ein ruhiges Zuhause gesucht, wobei ein souveräner Ersthund als Unterstützung bei der Eingewöhnung ausdrücklich erwünscht ist.
Wie reagiert Najma mit Kindern?
Aufgrund Najmas Vorgeschichte und ihrer ausgeprägten Ängstlichkeit gegenüber Menschen wird sie ausdrücklich nur in ein ruhiges Zuhause ohne Kinder vermittelt.
Da sie bisher kaum Kontakt zu Menschen hatte und selbst grundlegendes Vertrauen erst aufbauen muss, wäre ein Zusammenleben mit Kindern zum jetzigen Zeitpunkt eine Überforderung für die scheue Hündin.
Der Fokus liegt darauf, Najma in einer stressfreien, ruhigen Umgebung ankommen zu lassen, wo sie in ihrem eigenen Tempo Vertrauen zu Menschen entwickeln kann.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.