TOTTI sucht seine Lieblingsmenschen!

[Hund: Mischling, 3 Jahre]
Hey, ich bin TOTTI. Ein lebhafter Bub, der sein Leben genießt und ich möchte keine Mühen scheuen, um auch hier mein Zuhause zu suchen.
Aktuell lebe ich in 52134 Herzogenrath, bin ungefähr am 06.12.2021 geboren, wiege ca. 13 kg, bei einer Größe von 40 cm.
Vor kurzer Zeit durfte ich aus Rumänien hier hinreisen und habe die Zeit sinnvoll genutzt. Ich bin stubenrein, leinenführig, fahre gerne im Auto mit und gehe gerne an der frischen Luft spazieren.
Es müssen aber keine Gewaltmärsche sein. Gerne können wir zwischendurch ein bisschen Bringseln, also du wirfst einen Gegenstand weg und ich hole den für dich, das mag ich sehr.
Sollten wir dabei anderen Hunden begegnen, dann entscheide ich, wie ich die finde. Ein bisschen Sympathie sollte schon da sein.
Menschen gegenüber bin ich freundlich, aber es sollten keine kleinen Kinder bei euch wohnen, die sind mir zu hektisch.
Ab dem Teenageralter ist das aber absolut in Ordnung. Ich lasse mich gerne verwöhnen, ob Ohren saubermachen, oder auch sonstige Aktionen, ich finde das in Ordnung.
Im Aufzug bin ich auch schon gefahren und ich war mit im Restaurant, ich sage dir..vorbildlich!
Mein neues Zuhause sollte bei hundeerfahrenen, aktiven Menschen sein, die Zeit haben mir alles bei zu bringen, was ich noch nicht kenne.
Ländlich solltet ihr wohnen, ein Garten wäre toll. Ich hoffe wir lernen uns bald kennen, bin schon sehr gespannt.
Euer TOTTI
Ich werde nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr vermittelt. Nutzt für Nachrichten bitte den folgenden Link und erzählt ein wenig über euch.
Wichtig: Damit Euch die Tierengel erreichen können, hinterlasst bitte eine Telefonnummer.
Welche Hunderasse steckt in TOTTI?
Basierend auf dem Erscheinungsbild scheint TOTTI ein Tibet-Terrier-Mix zu sein (etwa 60%), was sich in seinem langen, seidigen Fell und der charakteristischen Kopfform zeigt.
Die Größe von 40 cm und das Gewicht von 13 kg deuten auf eine Beimischung von Havaneser (etwa 40%) hin, was auch zu der freundlichen und verspielten Wesensart passt.
Die goldbraune Fellfärbung mit dunkleren Partien ist bei beiden Rassen möglich und unterstreicht diese Einschätzung.
Die leichte Körperstatur und mittelgroße Gestalt sind typische Merkmale dieser Rassenkombination.
Bitte beachten Sie, dass dies nur eine Einschätzung basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild ist, da bei Mischlingen ohne Stammbaum keine eindeutige Bestimmung möglich ist.
Welches Hundefutter benötigt TOTTI?
TOTTI benötigt als mittelgroßer, aktiver Hund mit 13 kg Körpergewicht eine ausgewogene Ernährung für mittelgroße, erwachsene Hunde.
Da er ein Tibet-Terrier-Havaneser Mix ist, sollte das Futter speziell auf langhaarige Hunde ausgerichtet sein, um sein seidiges Fell optimal zu pflegen.
🥩 Empfohlene Tagesration: 300-350g Nassfutter oder 200g Trockenfutter, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten
🏃♂️ Aufgrund seiner Aktivität und Spielfreude sollte das Futter einen Proteingehalt von 24-26% aufweisen.
🥗 Empfohlene Marken für Trockenfutter: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Hair & Coat – Royal Canin Medium Adult
💧 Empfohlene Marken für Nassfutter: – Rinti Kennerfleisch – Animonda GranCarno Adult – Dog’s Love Classic Rind
Bei der Umstellung auf neues Futter sollte dies langsam über 7-10 Tage erfolgen, um seinen Magen nicht zu überfordern.
Passt TOTTI zu mir?
TOTTI ist ein aktiver und verspielter Mischling mittlerer Größe, der am besten zu hundeerfahrenen Menschen in ländlicher Umgebung passt.
Ein Haus mit Garten wäre ideal für ihn, da er gerne Zeit im Freien verbringt und Apportier-Spiele liebt.
Seine zukünftigen Halter sollten aktiv sein und ausreichend Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Training mitbringen, da er noch einiges lernen möchte.
Kleine Kinder sollten nicht im Haushalt leben, da sie ihm zu hektisch sind – Teenager sind hingegen kein Problem für den freundlichen Rüden.
TOTTI ist bereits gut erzogen, stubenrein und meistert sowohl Autofahrten als auch Restaurantbesuche vorbildlich.
Mit anderen Hunden ist er selektiv verträglich und entscheidet situationsabhängig, ob ihm ein Artgenosse sympathisch ist.
Verträgt sich TOTTI mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zu TOTTIs Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren gemacht.
Bei anderen Hunden zeigt TOTTI ein selektives Verhalten – er entscheidet situationsabhängig, welche Artgenossen er sympathisch findet.
Interessenten mit Katzen oder anderen Haustieren sollten dies unbedingt vor einer möglichen Adoption mit den Tierengeln besprechen, um TOTTIs Verträglichkeit in diesen Fällen individuell abzuklären.
Da TOTTI erst kürzlich aus Rumänien eingereist ist und sich noch in der Eingewöhnungsphase befindet, wäre es ratsam, eventuelle Begegnungen mit anderen Tieren zunächst vorsichtig und kontrolliert zu gestalten.
Wie reagiert TOTTI mit Kindern?
TOTTI zeigt eine klare Präferenz hinsichtlich des Alters von Kindern in seinem neuen Zuhause. Kleine Kinder sind für ihn aufgrund ihrer hektischen Art nicht geeignet.
Mit Jugendlichen im Teenageralter kommt TOTTI hingegen sehr gut zurecht, da diese in der Regel ruhiger und besonnener agieren.
Für ein harmonisches Zusammenleben sollte TOTTI daher in einen Haushalt vermittelt werden, in dem keine kleinen Kinder leben, sondern idealerweise nur Teenager oder Erwachsene.
Diese klare Grenze zeigt TOTTIs Selbsteinschätzung und seinen Bedarf nach einem ruhigeren, strukturierten Umfeld, was bei der Vermittlung unbedingt berücksichtigt werden sollte.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.