TOBBY – möchte aus dem Tierheim raus

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▪ Rüde ▪ geb. ca. 2019/2020 ▪ Rasse: Mischling ▪ Aufenthaltsort: Griechenland – Ioannina (Tierheim)

→ Charakter: freundlich, lieb, unglücklich im Tierheim

→ Finden sich die Menschen, die dem traurigen Rüden Tobby einen Ausweg aus der Trostlosigkeit ermöglichen?

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Das Tierheim in Ioannina ist für viele Hunde ein Ort der Sicherheit, doch dann gibt es Hunde wie Tobby, für die dieser Ort nichts Positives bereithält.

Für den Rüden ist das Leben hinter Gitterstäben der reinste Albtraum. Die Traurigkeit und Ausweglosigkeit ist mittlerweile in seinen Augen zu sehen und am liebsten verkriecht er sich ganz allein in seinem Zwinger.

Vor über einem Jahr wurde Tobby in einem Dorf in der Nähe gefunden. Wahrscheinlich wurde er dort ausgesetzt und zurückgelassen, weil niemand einen kranken Hund haben wollte.

Dabei können viele Hunde mit Leishmaniose mittlerweile ein glückliches und langes Leben führen, wenn ihre Besitzer unter anderem auf Vorsorge, purinarmes Futter und einen stressfreien Alltag achten. Im Tierheim haben sich seine Werte immens verbessert und er zeigt keinerlei Symptome.

Wir hoffen, dass sich schnell die richtigen Zweibeiner für Tobby finden, die ihm ein Zuhause schenken, in dem er die kräftezehrende Zeit im Tierheim hinter sich lassen und endlich in ein glückliches Hundeleben starten kann.

Denn hinter seinen traurigen Augen steckt eine sanfte und freundliche Seele, die sich nach Nähe und Fürsorge sehnt. Möchten Sie Tobbys Ausweg sein und seine Für-Immer-Familie werden? Dann freuen wir uns darauf, von Ihnen zu hören!

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→ Mehr über Tobby erfahren Sie hier: https://www.zorro-dogsavior.de/portfolio-item/tobby/

Kontakt:

Und hier geht es zur Bewerbung: https://www.zorro-dogsavior.de/index.php/sei-aktiv/ein-neues-zuhause/selbstauskunftsbogen/

Wir vermitteln unsere Hunde nach einer positiven VK, mit Schutzvertrag und Schutzgebühr, gechipt, geimpft, auf MMK getestet, und mit EU PASS versehen.

Welpen bis 6 Monate werden nicht getestet, da es keine zuverlässigen Ergebnisse gibt.

  • Leider können bei Welpen die Endgröße und Endgewicht und Rasse nicht 100% ig angegeben werden, da die Elterntiere meist nicht bekannt sind.
  • Wohnen sie zur Miete? Wenn ja, bitten wir um eine schriftliche Vermietergenehmigung zur Hundehaltung.

Passt Tobby zu mir?

Tobby ist ein sensibler Hund, der ein ruhiges und stressfreies Zuhause benötigt, wo er zur Ruhe kommen kann.

Aufgrund seiner Leishmaniose-Erkrankung braucht er Menschen, die bereit sind, auf seine speziellen Bedürfnisse einzugehen und eine angepasste Ernährung mit purinarmen Futter zu gewährleisten.

Der freundliche und sanfte Rüde sucht geduldige Menschen, die ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen und seine Tierheim-Erfahrungen zu verarbeiten.

Ein strukturierter Alltag ohne zu viel Hektik würde Tobby dabei helfen, sich zu entspannen und seine wahre Persönlichkeit zu entfalten.

Ideale Adoptanten sind Menschen mit Hundeerfahrung, die viel Zeit und Zuneigung investieren können und bereit sind, die gesundheitliche Vorsorge gewissenhaft durchzuführen.

Verträgt sich Tobby mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Tobby sich aktuell in einem Tierheim in Griechenland befindet und die Anzeige keine spezifischen Informationen über sein Verhalten gegenüber anderen Tieren enthält, können keine konkreten Aussagen über seine Verträglichkeit getroffen werden.

Ein Kennenlernen und vorsichtiges Heranführen an andere Haustiere wäre nach der Adoption empfehlenswert, um seine Verträglichkeit individuell zu testen.

Da er als freundlich und sanft beschrieben wird, sind die Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Sozialisierung mit anderen Tieren durchaus gegeben.

Interessenten mit anderen Haustieren sollten ihre spezifische Situation im Vorfeld mit den Ansprechpartnern Marina Mantopoulos oder Gabriele Nüssle besprechen.

Wie reagiert Tobby mit Kindern?

Da Tobby aktuell in einem Tierheim in Griechenland lebt und seine Vorgeschichte nicht vollständig bekannt ist, liegen keine spezifischen Informationen über sein Verhalten mit Kindern vor.

Grundsätzlich wird Tobby als sanft und freundlich beschrieben, mit einer Seele, die sich nach Nähe und Fürsorge sehnt.

Ein erstes Kennenlernen und eine langsame Eingewöhnung wären bei seiner zurückhaltenden Art empfehlenswert, um seine Reaktionen auf Kinder einschätzen zu können.

Aufgrund seiner momentanen Verfassung im Tierheim und seiner sensiblen Art sollte die Integration in eine Familie mit Kindern behutsam und mit der nötigen Zeit erfolgen.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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