Liebe Fèbè ab 26.1.24 in Oberdürenbach

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[Hund: Mischling, 9 Monate]

Name: Fébé

Alter: von 03.2024

Rasse: Mischling

Geschlecht: Hündin

Kastriert: nein

Schulterhöhe: 43 cm (Stand 11.2024)

Gewicht: 12 kg (Stand 11.2024)

Im Juni diesen Jahres kamen 5 Welpen (vermutlich sind es Mudi-Mischlinge) in die Obhut unseres Partnertierheims Koborka in Mezötúr/Ungarn.

Zuvor wurde das Tierheim von Nachbarn eines verlassenen Hauses im Ort informiert, dass sich dort mehrere sehr ängstliche Welpen aufhalten würden. Offensichtlich wurden die 5 Geschwister dort ausgesetzt.

Die Leute aus der Nachbarschaft haben die Welpen einige Tage versorgt, um so etwas Vertrauen zu gewinnen und sie gesichert werden konnten. Bei der Sicherung empfanden die Welpen große Angst, was sie lauthals kundtaten.

Inzwischen haben sich alle gut im Tierheim eingelebt und zeigen ihren Pflegerinnen gegenüber keine Ängste mehr.

Sie leben im Rudel mit den anderen kleineren und jungen Hunden und sind hier aufgeschlossen und welpentypisch aktiv.

Für Fébé suchen wir souveräne und hundeerfahrene Menschen, die ihr Zeit geben, in Ruhe anzukommen.

Ein sicherer Ersthund würde ihr bestimmt dabei helfen.

Ende Oktober 2024 haben einige Mitglieder des Piroschkateams Fébé persönlich in Ungarn kennengelernt und folgenden Eindruck gewonnen:

  • Fébé war, wie ihre Schwestern zuvor auch, sichtlich beeindruckt davon, dass fremde Menschen um sie herum waren und bewegte sich erst einmal so gut wie gar nicht.
  • Im Schutz ihrer vertrauten Pflegerin ließ sie sich jedoch problemlos anfassen, wiegen und messen.
  • Fébé zeigte sich sehr zurückhaltend, taute nach einer Weile immer mehr auf.

Im Hundeauslauf nahm sie sogar aktiv Kontakt zu uns auf und ließ sich streicheln.

Wenn Fébé mit den anderen Hunden umherläuft und die Sicherheit des Rudels hat, ist sie mutig und nimmt Kontakt zum Menschen auf.

Fébé braucht Menschen, die ihr Zeit und Ruhe geben, anzukommen und sie nicht überfordern.

Wenn sie Vertrauen gefasst hat und die Welt außerhalb des Tierheimes langsam kennenlernen und erfassen darf, wird sie sicher zu einer tollen Begleiterin werden.

Update: Fébé reist am 26.01.2025 in eine Pflegefamilie nach 56651 Oberdürenbacht/Rheinland-Pfalz und kann dort bald kennengelernt werden.

Fèbè wird über die Hundehilfe Piroschka e.V. vermittelt.


Passt Fèbè zu mir?

Als junger Mudi-Mischling eignet sich Fèbè besonders für hundeerfahrene Menschen, die ihr mit viel Geduld und Verständnis begegnen können.

Ein bereits vorhandener, souveräner Ersthund wäre ideal, da sie durch ihre Vergangenheit im Rudel Sicherheit durch Artgenossen gewohnt ist und diese schätzt.

Das neue Zuhause sollte einen ruhigen und strukturierten Alltag bieten, der es der noch zurückhaltenden Hündin ermöglicht, schrittweise Vertrauen aufzubauen.

Hektische Umgebungen oder zu viele neue Reize auf einmal sind für Fèbè nicht geeignet, da sie Zeit braucht, um ihre anfängliche Schüchternheit abzulegen.

Ihre neuen Menschen sollten bereit sein, ihr die nötige Zeit zum Ankommen zu geben und sie behutsam an neue Situationen heranzuführen, ohne sie dabei zu überfordern.

Verträgt sich Fébé mit Katzen und anderen Haustieren?

Fébé lebt aktuell im Tierheim im Rudel mit anderen kleineren und jungen Hunden zusammen, wo sie sich aufgeschlossen und welpentypisch verhält.

Im Hundeauslauf zeigt sie sich sozial und gut verträglich mit ihren Artgenossen, weshalb ein sicherer Ersthund als Begleitung für sie sogar empfohlen wird.

Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus dem Tierheim vor.

Da sie als junger Hund noch formbar ist und sich bereits gut in Hundegruppen integriert, könnte sie bei entsprechender Gewöhnung und fachgerechter Einführung vermutlich lernen, auch mit anderen Haustieren umzugehen.

Wie reagiert Fèbè mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer verantwortungsvollen Vermittlung berücksichtigt werden sollte.

Aufgrund ihrer zurückhaltenden und anfangs ängstlichen Art gegenüber fremden Menschen wäre es ratsam, dass potenzielle Familien mit Kindern dies bei einem Kennenlernen in der Pflegefamilie individuell testen.

Da Fèbè als junger Hund mit 9 Monaten noch in der Entwicklung ist und im Tierheim positiv auf ruhige Annäherung reagiert hat, könnte sie mit geduldiger Eingewöhnung und respektvollem Umgang auch den Kontakt zu Kindern lernen.

Für eine erfolgreiche Integration sollten die Kinder bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben und die anfängliche Zurückhaltung des Hundes respektieren können.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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