Carter,zurückhaltender Mischlingsrüde

[Hund: Dackel – Mix, 8 Jahre]
Kurzinfo: noch zurückhaltend, aber freundlich, neugierig, bewegungsfreudig, verträglich, braucht aber Raum.
Der geschätzt im August 2016 geborene Carter streunte Anfang Juli 2023 auf den Straßen von Cegléd herum und tierliebe Passanten verständigten das Tierheim, so dass der kleine Rüde eingefangen werden konnte.
Carter war anfangs sehr verschreckt und eine ganze Weile lang konnte man ihn nicht anfassen. Doch nach und nach fasste er Vertrauen und begann, sich den Pflegern anzunähern. Inzwischen kann man ihm auch ein Geschirr anziehen und ihn zu einem Spaziergang herausholen.
Er ist da zwar noch etwas aufgeregt, aber auch an allem interessiert. Das Einzige, was ihn noch sehr überfordert hat, war der Tierarztbesuch zur Impfung; hier wollte er aus Furcht schnappen und musste einen Maulkorb tragen. Aber wer will es ihm verdenken, dass er in so einer Situation noch nicht gelassener reagieren kann.
Sonst zeigt er aber keinerlei Aggression. So wird Carter nach dem Umzug in sein neues Zuhause sicherlich erstmal Zeit und Geduld brauchen, um sich an alles zu gewöhnen und den Alltag kennenzulernen. Aber mit den richtigen Menschen an seiner Seite wird ihm das sicher gut gelingen.
Carter ist alleine im Zwinger untergebracht, da er mit seinen Artgenossen nicht so viel anfangen kann. Im Auslauf, wo es genug Platz zum Ausweichen gibt, klappt es recht gut und Carter kann hier entscheiden, wieviel Kontakt er haben möchte. Geht ihm ein aufdringlicher Hund aber auf die Nerven, hat er die Nase voll davon und knurrt den anderen schon mal an.
Ihn interessieren die Gerüche einfach viel mehr und so stromert er geschäftig durch den Auslauf. Er darf aber regelmäßig mit 2 weiteren Rüden in den Auslauf, mit denen es keinerlei Schwierigkeiten gibt.
Für den liebenswerten Carter suchen wir nun unaufgeregte, einfühlsame und souveräne Menschen mit solider Hundeerfahrung, die dem Hundemann die nötige Sicherheit geben können, damit er Schritt für Schritt alles für einen entspannten Alltag Erforderliche lernen kann.
Nach der Eingewöhnung wird er mit seiner Entdeckerfreude sicherlich auch gerne Ausflüge unternehmen und kleine Abenteuer erleben. Carter zieht kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und mit EU-Heimtierausweis in sein neues Zuhause.
Möchten Sie diesem lieben Kerl ein schönes Zuhause schenken, in dem er sich keine Sorgen mehr machen muss? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht!
Am besten können Sie hierfür gleich die Selbstauskunft auf unserer Internetseite nutzen, oder alternativ auch das Kontaktformular. Hier noch der Link zu dem vollständigen Profil von Carter auf unserer Webseite: https://www.pfotenretterungarn.de/carter-noch-zurueckhaltender-mischli…
Eventuelle Rassezuordnungen unsererseits beruhen auf Vermutungen aufgrund von Optik und/oder Verhaltensmerkmalen und sind bitte ohne Gewähr zu verstehen. Bitte beachten Sie, dass unsere Hunde nur nach positiver Vorkontrolle und die Hunde ab 8 Jahren gegen eine Schutzgebühr von 295 EUR abzugeben sind.
Darin enthalten sind die Kosten für die bisherige Versorgung, medizinische Untersuchungen & Behandlungen sowie den Transport Ihres Hundes in den Raum München. Wenn nötig organisieren wir gerne auch einen kostenpflichtigen Weitertransport.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.pfotenretterungarn.de Wir sind auch auf Facebook und Instagram.
Passt Carter zu mir?
Carter ist ein zurückhaltender Dackel-Mix, der ein ruhiges Zuhause bei hundeerfahrenen Menschen benötigt. Ein Haushalt mit viel Hektik oder häufigem Besuch wäre für ihn nicht geeignet.
Der bewegungsfreudige Rüde braucht geduldige Menschen, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben und Verständnis für seine anfängliche Zurückhaltung haben. Ideal wären souveräne Hundehalter mit Erfahrung im Umgang mit ängstlichen Hunden.
Da Carter anderen Hunden gegenüber manchmal reserviert reagiert, wäre ein Zuhause als Einzelhund optimal. Ein Garten oder ausreichend Ausweichmöglichkeiten sind wichtig für sein Wohlbefinden.
Seine neue Familie sollte bereit sein, mit ihm geduldig am Vertrauensaufbau zu arbeiten, besonders in neuen Situationen wie Tierarztbesuchen. Nach der Eingewöhnungsphase zeigt er sich als neugieriger und unternehmungslustiger Begleiter.
Verträgt sich Carter mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Carters Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren genannt.
Mit anderen Hunden zeigt Carter ein selektives Verhalten – er toleriert einige Artgenossen im Auslauf, wo genügend Ausweichmöglichkeiten bestehen, und geht regelmäßig mit zwei weiteren Rüden spazieren.
Bei zu aufdringlichen Hunden reagiert er mit Knurren und zeigt deutlich, wenn ihm der Kontakt zu viel wird.
Aufgrund seiner zurückhaltenden Art und seinem Bedürfnis nach Rückzugsmöglichkeiten sollte eine Vergesellschaftung mit anderen Haustieren langsam und unter kontrollierten Bedingungen stattfinden.
Wie reagiert Carter mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Carters Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.
Aufgrund seiner zurückhaltenden Art und seiner Vorgeschichte als ängstlicher Straßenhund sollte ein Zusammenleben mit Kindern sorgfältig abgewogen und zunächst unter professioneller Anleitung getestet werden.
Da Carter Zeit und Geduld braucht um Vertrauen aufzubauen und in manchen Situationen noch unsicher reagiert, wäre ein ruhiges Umfeld mit erfahrenen Hundehaltern vermutlich die beste Option für ihn.
Seine allgemein freundliche und nicht aggressive Grundhaltung ist zwar positiv zu bewerten, dennoch sollten potenzielle Adoptanten mit Kindern dies vorab in einem persönlichen Kennenlernen mit dem Hund besprechen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.