Luna – einfach nur lieb

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❤ Luna ein lieber kleiner Sonnenschein🏡🐾

Sie ist einfach nur lieb und wickelt alle um den Finger mit seinem Charme.

Spielt vergnügt mit ihren Geschwistern herum.

Sie wächst bei uns im Rudel auf; also groß und klein, alt und jung!

Auch kuscheln tut sie super gerne – eben ein welpentypisches Verhalten🥰

Ihr Steckbrief:

  • Mischling
  • 3 Monate alt
  • zurzeit ca 3,5 kg
  • Größe: ca 25 cm
  • geschätzte Endgröße ca 30-35 cm
  • gechipt und geimpft

Welche Hunderasse steckt in Luna?

Basierend auf Lunas Erscheinungsbild und der geschätzten Endgröße von 30-35 cm zeigen sich deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 40%).

Die goldfarbene Fellfarbe und die Körperform deuten auf einen Anteil Chihuahua (etwa 30%) hin.

Die weißen Abzeichen an Pfoten und Brust sowie die Kopfform lassen einen Anteil Podenco (etwa 30%) vermuten.

Die genaue Rassenzusammensetzung kann ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmt werden, aber die genannten Rassen passen zu Lunas Größe, Aussehen und Körperbau.

Die geschätzte Endgröße von 30-35 cm entspricht auch der typischen Größe dieser Mischlingsrassen-Kombination.

Welches Hundefutter benötigt Luna?

Als 3 Monate alter Welpe benötigt Luna spezielles Welpenfutter, das auf die Wachstumsphase ausgerichtet ist. Bei einem aktuellen Gewicht von 3,5 kg sollte die tägliche Futtermenge etwa 140-160g betragen.

Aufgrund der vermuteten Rassen (Jack Russell, Chihuahua, Podenco) und der kleinen Endgröße ist Trockenfutter für kleine Rassen (Small Breed) optimal. Die Kroketten sollten eine angepasste Größe haben.

🥩 Empfohlene Proteinquellen: Geflügel oder Lamm als Hauptproteinquelle, da diese besonders verträglich sind für Welpen.

🦴 Wichtige Inhaltsstoffe: Calcium und Phosphor für gesundes Knochenwachstum, DHA für Gehirnentwicklung, Vitamin E für das Immunsystem.

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🕒 Die Mahlzeiten sollten auf 3-4 Portionen pro Tag verteilt werden. Ab dem 6. Monat kann schrittweise auf 2 Mahlzeiten reduziert werden.

Passt Luna zu mir?

Luna eignet sich besonders gut für ein lebhaftes Zuhause mit anderen Hunden, da sie bereits im Rudel aufwächst und sozial sehr verträglich ist.

Mit ihrer geringen geschätzten Endgröße von 30-35 cm ist sie auch für Wohnungen geeignet, braucht aber dennoch ausreichend Bewegung und Spielmöglichkeiten.

Als verspielter und verschmuster Welpe benötigt Luna Menschen, die viel Zeit für ihre Erziehung und Sozialisierung aufbringen können.

Durch ihr offenes und liebevolles Wesen passt sie sowohl zu Familien mit Kindern als auch zu aktiven Einzelpersonen oder Paaren.

Ihre geringe Größe macht sie zum idealen Begleithund, der wenig Platz braucht aber dennoch ein vollwertiges Familienmitglied sein möchte.

Verträgt sich Luna mit Katzen und anderen Haustieren?

Luna wächst bereits in einem gemischten Rudel auf, was auf eine grundsätzlich gute Sozialisation mit verschiedenen Tieren hindeutet.

Sie zeigt durch ihr verspieltes Verhalten mit ihren Geschwistern, dass sie gut mit anderen Hunden auskommt und sich problemlos in Gruppen einfügt.

Da Luna noch ein junger Welpe von 3 Monaten ist, kann sie in dieser prägenden Phase leicht an das Zusammenleben mit anderen Haustieren gewöhnt werden.

Durch ihr beschriebenes liebes Wesen und ihre soziale Ader ist eine positive Entwicklung im Umgang mit anderen Tieren zu erwarten.

Als Teil eines Rudels mit „groß und klein, alt und jung“ zeigt sie bereits jetzt eine hohe Anpassungsfähigkeit an verschiedene Artgenossen.

Wie reagiert Luna mit Kindern?

Luna wächst bereits in einem Rudel mit verschiedenen Altersgruppen auf und ist daher den Umgang mit Groß und Klein von klein auf gewohnt.

Durch ihr freundliches und verspieltes Wesen sowie ihre geringe geschätzte Endgröße von 30-35 cm eignet sie sich sehr gut für Familien mit Kindern.

Als typischer Welpe zeigt sie ein ausgeprägtes Spielverhalten, was sie zu einem idealen Spielgefährten für Kinder macht.

Ihre verschmuste Art und ihr liebevoller Charakter sind beste Voraussetzungen für eine harmonische Mensch-Hund-Beziehung auch mit den kleinen Familienmitgliedern.

Da Luna erst 3 Monate alt ist, kann sie gemeinsam mit den Kindern aufwachsen und eine enge Bindung aufbauen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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