Shofia 💛💛💛 bereit für eigenes Zuhause

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[Hund: Mischling, 10 Monate]

Name: Silvio (m), Steve (m) und Sofia (w)

Rasse: Mischling

Geburtsdatum: 20.07.2024

Geschlecht: männlich/weiblich

Größe: aktuell noch im Wachstum / ca. mittelgroß werdend

Gewicht: aktuell noch im Wachstum

Kastriert: aktuell noch zu jung

Verträglichkeit: sehr verträglich

Charakter: aufgeweckt, verspielt und neugierig

Test auf Mittelmeerkrankheiten: aktuell noch zu jung

Aufenthaltsort: Italien / Kampanien

Geschichte:

  • Silvio, Steve und Sofia, 3 reizende Mischlingsjunghunde, suchen ihr Zuhause.
  • Wir gehen davon aus, dass das kleine Trio ausgesetzt wurde.
  • Tierschützer fanden sie und haben sie in unserer Auffangstation untergebracht.

Silvio, Steve und Sofia sind verspielt, äußerst neugierig, sehr aktiv und für alle Junghundeschandtaten zu haben.

Für die 3 aufgeweckten Junghunde suchen wir geduldige Menschen, die sich über die arbeitsintensive Zeit bewusst sind, die Junghunde in dem Alter nun einmal so mit sich bringen.

Eine liebevolle und konsequente, aber spielerisch wertvolle und stressfreie Erziehung mit viel Verständnis dafür, dass die 3 noch nicht sehr viel in ihrem Leben kennengelernt haben, wird helfen, dass sich Silvio, Steve und Sofia schnell im Familienleben und der menschlichen Gesellschaft zurechtfinden.

Bei ernsthaftem Interesse wenden Sie sich gerne an die zuständige Ansprechpartnerin Sandra Schaub.

Telefonnummer: 0174 7989030

https://tierschutzverein-fellini.de

Alle gesetzlich erforderlichen Impfungen zur Einreise des Hundes nach Deutschland sowie die Transportkosten sind in der Schutzgebühr (490,00 ) inbegriffen.

Die zuständige Vermittlerin gibt Ihnen gerne weitere detaillierte Informationen und berät Sie gern bei der Anschaffung eines Hundes aus dem Auslandstierschutz.

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme!

Zur Übermittlung Ihrer Bewerbung nutzen Sie bitte folgenden Link:

https://tierschutzverein-fellini-ev.petoffice.app/adopt/?species=dog


Welche Hunderasse steckt in Silvio, Steve und Sofia?

Basierend auf den Bildern zeigen die Hunde typische Merkmale südeuropäischer Straßenhunde mit vermutlich Anteilen von Podenco (etwa 40%) aufgrund der charakteristischen Kopfform und Ohrenstellung.

Die schlanke Körperform und die langen Beine deuten zusätzlich auf Windhund-Einschläge (ca. 30%) hin.

Die restlichen 30% setzen sich wahrscheinlich aus verschiedenen lokalen Mischlingen zusammen, wie sie typisch für italienische Straßenhunde sind.

Da die Welpen erst 10 Monate alt und noch im Wachstum sind, kann sich ihre endgültige Erscheinung noch etwas verändern.

Welches Hundefutter benötigt Silvio, Steve und Sofia?

Als 10 Monate alte Welpen im Wachstum benötigen sie spezielles Welpenfutter (Junior) bis zum 12. Lebensmonat.

Aufgrund der Windhund- und Podenco-Anteile ist ein proteinreiches Futter mit 26-28% Protein und 12-15% Fett optimal für den schlanken, aktiven Körperbau.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wild Duck Junior – Josera YoungStar – Bosch Junior mit Lamm & Reis

💧 Zusätzlich ist eine Ergänzung mit Nassfutter sinnvoll: – Rinti Junior mit Geflügel – Animonda Integra Protect Junior

Da die Hunde noch im Wachstum sind, sollte die Futtermenge auf 3-4 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden.

Ab dem 12. Monat kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden, das weiterhin den hohen Energiebedarf aktiver Hunde deckt.

Passt Sofia zu mir?

Sofia eignet sich besonders für aktive Menschen oder Familien, die Zeit und Geduld für die Erziehung eines Junghundes mitbringen.

Als verspielter und neugieriger Junghund braucht sie viel Beschäftigung, Bewegung und eine liebevolle, aber konsequente Führung.

Ein Zuhause mit Garten oder schnellem Zugang zu Auslaufmöglichkeiten wäre ideal, da sie sehr aktiv ist und viel Energie hat.

Durch ihre soziale Verträglichkeit könnte sie auch gut in einen Haushalt mit bereits vorhandenen Hunden passen.

Für Ersthundehalter ist sie geeignet, wenn diese sich der arbeitsintensiven Junghundephase bewusst sind und bereit sind, Zeit in Training und Sozialisierung zu investieren.

Da Sofia noch nicht viele Alltagserfahrungen sammeln konnte, sollten ihre zukünftigen Halter Verständnis und Geduld für ihren Lernprozess aufbringen.

Verträgt sich Sofia mit Katzen und anderen Haustieren?

Laut der Adoptionsanzeige wird Sofia als „sehr verträglich“ beschrieben, was grundsätzlich auf ein sozialverträgliches Wesen hindeutet.

Da Sofia noch ein junger Hund von 10 Monaten ist und zusammen mit ihren Geschwistern aufwuchs, hat sie bereits früh gelernt, sich mit anderen Tieren zu arrangieren.

Dennoch sollte die erste Begegnung mit anderen Haustieren vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden, da sie bisher vermutlich wenig Kontakt zu anderen Tierarten hatte.

Eine langsame Gewöhnung und positive Erfahrungen werden ihr helfen, auch mit Katzen und anderen Haustieren eine gute Beziehung aufzubauen.

Wie reagiert Sofia mit Kindern?

Da Sofia erst 10 Monate alt und direkt aus einer Auffangstation in Italien kommt, liegen noch keine spezifischen Erfahrungen im Umgang mit Kindern vor.

Als verspielter und neugieriger Junghund zeigt sie grundsätzlich ein aufgewecktes Wesen, benötigt aber eine geduldige und liebevolle Erziehung, um sich an das Familienleben zu gewöhnen.

Aufgrund ihres jungen Alters und ihrer aktiven Art sollten Kinder im Haushalt bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben und die nötige Ruhe mitbringen, um dem Hund Zeit zur Eingewöhnung zu geben.

Die intensive Junghundephase erfordert von allen Familienmitgliedern Verständnis und eine konsequente, aber stressfreie Herangehensweise bei der Eingewöhnung.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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