Tolle Lima sucht warmes Körbchen

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[Hund: Schäferhund – Mischling, 5 Jahre]

  • Name: Lima
  • Geschlecht: weiblich, kastriert
  • Alter: 20.01.2019
  • Rasse: Schäferhund-Mischling
  • Größe: 65 cm und ca. 40 kg
  • Aufenthaltsort: Tierheim Moskau

Vorgeschichte

Lima lebte an der Kette in einer Moskauer Vorstadt bei Wachleuten. Dort hatte sie auch Welpen bekommen. Die Einwohner waren aber dagegen, dass auf dem bewachten Wohngebiet Hunde rumlaufen und drohten sogar die Hunde zu töten.

Deswegen musste Lima mit ihren Welpen dringend weg, so kamen alle Hunde zu uns.

Charakter

Lima ist sehr menschenbezogen, jedoch etwas eingeschüchtert, da ihr vorheriges Leben alles andere als schön war. Bei der ersten Begegnung mit fremden Menschen ist sie anfangs ängstlich, jedoch gewinnt man ihr Vertrauen schnell mit Streicheleinheiten und Leckerlis. Mit anderen Hunden versteht sie sich sehr gut.

Lima ist eine ruhige, zärtliche und zutrauliche Hündin. Seit ihr Sohn, Larry (hat in Deutschland sein Zuhause gefunden) nicht bei ihr ist, scheint sie traurig zu sein. Deshalb wäre es sehr schön, wenn Lima endlich ihr Zuhause finden würde.

Im Video bekommen Sie einen ersten Eindruck von Lima:

Direkter Youtube Link: https://youtu.be/OgfFX673u1A

Adoption

Lima ist geimpft, gechipt, entwurmt und kastriert. Sie wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag vermittelt. Bei Interesse an Lima füllen Sie bitte die Selbstauskunft aus.

Wir melden uns dann gerne bei Ihnen! Bitte informieren Sie sich über die Voraussetzungen, die man erfüllen muss, um einen Hund aus unserem Verein zu adoptieren.

Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage in der Rubrik Vermittlungsablauf.


Passt Lima zu mir?

Als ehemalige Kettenhündin wünscht sich Lima ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.

Die sensible Schäferhund-Mischlingshündin eignet sich besonders für Menschen, die bereits Hundeerfahrung haben und ihr mit viel Einfühlungsvermögen begegnen können.

Mit einer Schulterhöhe von 65 cm und 40 kg braucht Lima ausreichend Platz und regelmäßige Bewegung, jedoch keine sportlichen Aktivitäten aufgrund ihres ruhigen Wesens.

Da sie sich gut mit Artgenossen versteht, ist eine Haltung mit einem vorhandenen Hund möglich, was ihr den Start im neuen Zuhause erleichtern könnte.

Aufgrund ihrer anfänglichen Zurückhaltung gegenüber Fremden sollte der neue Haushalt ihr die Möglichkeit bieten, sich in Ruhe einzuleben und Vertrauen aufzubauen.

Verträgt sich Lima mit Katzen und anderen Haustieren?

Über Limas Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus ihrer bisherigen Geschichte vor.

Was wir jedoch wissen ist, dass Lima sich sehr gut mit anderen Hunden versteht und einen ruhigen, zärtlichen Charakter hat.

Da sie lange Zeit angekettet war und wenig Kontakt zu anderen Tieren hatte, wäre eine vorsichtige und schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere im neuen Zuhause empfehlenswert.

Durch ihren eher zurückhaltenden und sanften Charakter bestehen gute Chancen, dass sie nach entsprechender Eingewöhnung auch mit anderen Haustieren harmonieren könnte.

Wie reagiert Lima mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten von Lima mit Kindern gemacht, was bei einer Adoption berücksichtigt werden sollte.

Aufgrund ihrer beschriebenen ruhigen, zärtlichen und zutraulichen Art sowie ihrer anfänglichen Zurückhaltung gegenüber fremden Menschen wäre eine langsame und behutsame Angewöhnung an Kinder empfehlenswert.

Da Lima in ihrer Vergangenheit selbst Welpen hatte und als sehr menschenbezogen beschrieben wird, deutet dies auf ein grundsätzlich fürsorgliches Wesen hin.

Interessierte Familien mit Kindern sollten im direkten Gespräch mit dem Tierheim die Eignung genauer abklären und bei einem Kennenlernen Limas Reaktion auf Kinder testen.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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