Sensible Nora sucht ihre Menschen

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[Hund: Mischling, 2 Jahre]

Name: Nora
Geschlecht: weiblich, kastriert
Geburtsdatum: 01.05.2022
Rasse: Mischling
Größe: 20 kg und 55 cm
Aufenthaltsort: Tierheim in Moskau

Vorgeschichte

Nora hat seit dem Welpenalter bei einer Familie gelebt. Die Familie kümmerte sich aber nicht um Nora, sie gingen mit ihr kaum raus und die meiste Zeit war sie alleine im Haus. Nora wurde im Tierheim abgegeben, weil die Besitzer unglücklich darüber waren, dass sie in ihrer Abwesenheit die Sachen angeknabbert hat.

Laut den Besitzern hatten sie versucht, sie zu erziehen, aber in Wahrheit wurde einfach nur Gewalt angewandt, wenn Nora sich nicht so verhielt, wie sie es gern hätten. Wir sind froh, dass sie nun in unserer Obhut ist.

Charakter

Nora ist ein ruhiges, sanftmütiges, liebevolles und wirklich sensibles Hunde-Mädchen. Als Nora in unsere Obhut kam, fiel ihr die Veränderung ihrer Lebenssituation sehr schwer. Sie aß nichts und interessierte sich für nichts.

Nun hat sie aber den Stress überwunden. Seit Nora bei uns ist, hat sie noch nie etwas angeknabbert. Sie versteht sich mit anderen Hunden sowie auch Katzen. Ein Traum von Hund. Sie hat nur Liebe und Zuneigung gebraucht.

Adoption

Wir suchen ein liebevolles Zuhause für diese tolle Hündin. Nora ist geimpft, gechipt, entwurmt und kastriert. Sie wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag vermittelt.

Bei Interesse an Nora füllen Sie bitte die Selbstauskunft aus. Wir melden uns dann gerne bei Ihnen! Bitte informieren Sie sich über die Voraussetzungen, die man erfüllen muss, um einen Hund aus unserem Verein zu adoptieren.

Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage in der Rubrik Vermittlungsablauf.


Passt Nora zu mir?

Als sanftmütiger und ruhiger Hund eignet sich Nora besonders für Menschen, die einen ausgeglichenen Lebensstil pflegen und viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben.

Aufgrund ihrer negativen Erfahrungen mit Einsamkeit sollte sie nicht über längere Zeit allein gelassen werden und braucht Menschen, die ihr mit viel Geduld und Verständnis begegnen.

Ihre soziale Verträglichkeit mit anderen Hunden und Katzen macht sie zu einem idealen Familienmitglied, auch in Haushalten mit bereits vorhandenen Haustieren.

Für Nora wäre ein ruhiges Zuhause mit geduldigen, liebevollen Menschen optimal, die ihr die Zeit geben, Vertrauen aufzubauen und ihr die Aufmerksamkeit schenken, die sie verdient.

Als mittelgroßer Hund mit 20 kg ist sie sowohl für Häuser mit Garten als auch größere Wohnungen geeignet, solange ausreichend Bewegung und Beschäftigung gewährleistet sind.

Verträgt sich Nora mit Katzen und anderen Haustieren?

Nora zeigt eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Tieren und hat im Tierheim bewiesen, dass sie sowohl mit Hunden als auch mit Katzen harmonisch zusammenleben kann.

Diese positive Sozialkompetenz macht sie zu einer idealen Kandidatin für Haushalte mit bereits vorhandenen Haustieren, da sie durch ihr sanftmütiges und ruhiges Wesen keine Konflikte provoziert.

Ihre sensible und liebevolle Art spiegelt sich auch im Umgang mit anderen Tieren wider, was auf eine gute Sozialisierung trotz ihrer schwierigen Vergangenheit hindeutet.

Dennoch empfehlen wir, wie bei jeder Zusammenführung von Tieren, eine langsame und kontrollierte Kennenlernphase, um allen Beteiligten einen stressfreien Start zu ermöglichen.

Wie reagiert Nora mit Kindern?

Aus der Anzeige geht nicht direkt hervor, wie Nora speziell mit Kindern interagiert, da sie in ihrer Vorgeschichte hauptsächlich isoliert lebte.

Aufgrund ihres ruhigen, sanftmütigen und liebevollen Wesens sowie ihrer Verträglichkeit mit anderen Tieren lässt sich jedoch vermuten, dass sie bei geduldiger Eingewöhnung auch mit Kindern zurechtkommen könnte.

Da Nora sehr sensibel ist und in ihrer Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat, sollten eventuelle Kinder im Haushalt bereits alt genug sein, um rücksichtsvoll mit ihr umzugehen.

Eine ausführliche Beratung durch das Tierheim bezüglich der Verträglichkeit mit Kindern wäre vor einer Adoption in jedem Fall empfehlenswert.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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