Bogyó – wann ist es soweit?

[Hund: Mischling, 2.5 Jahre]
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Name: Bogyó
Alter: ca. 02/2022
Größe: ca. 45cm
Rasse: Mischling
Ankunft im Tierheim: Mai 2022
Bogyó und seine Mama wurden offenbar an einem Feld ausgesetzt. Sie irrten dort tagelang herum. Der Bauer meldete den Fall und Bogyó konnte gesichert werden.
Seine Mama wurde immer wieder gesehen, doch konnte sie traurigerweise nie gesichert werden und wurde Ewigkeiten nicht mehr gesehen…
Bogyó ist ein völlig aufgeschlossener, netter und aufgeschlossener Hund. Auch er sitzt sein so junges wertvolles Leben seit Ewigkeiten im Zwinger ab. Er war ganz klein als er herkam und ist mittlerweile ein mittelgroßes Kerlchen.
Er freut sich über jeden Menschen und möchte immer spielen. Der Wille zu Gefallen ist bei Bogyó absolut erkennbar. Der junge Mann müsste auf jeden Fall ein paar Pfunde abtrainieren, die mangels weniger Bewegung im Tierheim angefuttert wurden.
- Kinder die seiner Energie gewachsen wären dürfen gerne im Haushalt leben.
- Auch weitere Hunde wären für Bogyó eine Freude, aber kein Muss!
Da Bogyó (zu deutsch BEERE) schon lange im Tierheim wartet, ziehen wir auch sehr gerne eine Pflegestelle in Vereinsnähe für ihn in Betracht!
Aktuell befindet sich Bogyó noch in unserem Partnertierheim in Ibrány, Ungarn.
Unsere Hunde reisen geimpft, gechipt, mit EU-Pass und parasitärer Vorbehandlung aus. Je nach Alter sind unsere Hunde auch kastriert.
Zusätzlich erfolgen vor der Ausreise ein Herzwurm- und Babesientest.
Ihr habt Interesse an Bogyó? Bitte nutzt unser Kontaktformular und füllt unsere Selbstauskunft aus. Wir melden uns nach Erhalt zeitnah bei Euch zurück.
Ungarische Hundeseelen ist ein gemeinnütziger Tierschutzverein (NRV) und beim Finanzamt registriert. Wir vermitteln offiziell mit der Erlaubnis nach § 11 Abs.1 Nr. 5 TierSchG. durch das Veterinäramt Kreis Mettmann.
Unsere Hunde werden somit über ein offiziell gemeldetes Transportunternehmen eingeführt.
Passt Bogyó zu mir?
Der aufgeschlossene und freundliche Bogyó eignet sich besonders für aktive Menschen, die ihm ausreichend Bewegung und Auslauf bieten können, um seine überschüssige Energie abzubauen und beim Abnehmen zu unterstützen.
Als verspielter und menschenbezogener Hund passt er gut in Familien mit Kindern, die seiner Energie gewachsen sind und ihm die nötige Aufmerksamkeit schenken können.
Der mittelgroße Mischling (45cm) verträgt sich mit Artgenossen und könnte daher auch in einen Haushalt mit vorhandenem Hund einziehen, dies ist aber keine Voraussetzung.
Durch seinen ausgeprägten Willen zu gefallen und sein aufgeschlossenes Wesen bringt er gute Voraussetzungen für die Hundeerziehung mit, benötigt aber als junger Hund noch konsequentes Training und Führung.
Ideal wären Menschen mit Hundeerfahrung, die viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten, Spiel und Erziehung aufbringen können und ihm ein liebevolles Zuhause bieten.
Verträgt sich Bogyó mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Tierheimbeschreibung geht hervor, dass Bogyó sich gut mit anderen Hunden versteht und diese sogar als Bereicherung empfinden würde.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, da dies im Tierheim nicht getestet werden konnte.
Da er als völlig aufgeschlossener und freundlicher Hund beschrieben wird, könnte eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere möglich sein, sollte aber im Einzelfall getestet werden.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies bei ihrer Anfrage erwähnen, damit das Tierheim die Verträglichkeit vorab einschätzen kann.
Wie reagiert Bogyó mit Kindern?
Bogyó ist ein energiegeladener und aufgeschlossener junger Hund, der sich über jeden menschlichen Kontakt freut.
Aufgrund seiner lebhaften Art können Kinder im Haushalt leben, allerdings sollten sie seiner Energie gewachsen sein.
Da er einen ausgeprägten Willen zu gefallen zeigt und gerne spielt, könnte er bei entsprechender Führung ein toller Familienhund sein.
Durch seinen längeren Aufenthalt im Tierheim hat er einige überschüssige Pfunde angesammelt, die er mit aktiven Kindern gut abtrainieren könnte.
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Tamu – sehr lieb u u. verspielt
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Sheltie-Mix, 10 Monate] Name: Tamu Die Fotos sind direkt nach seiner Ankunft in unserem rumänischen Tierheim gemacht worden. Er sieht auf den Fotos noch recht scheu aus. Mittlerweile hat er sich prima eingelebt. Alter: etwa 10 Monate Schulterhöhe: etwa 35 cm Temperament: mittleres Temperament Kinderlieb: ja – auch für kleine Kinder Verträglich mit Hündinnen: ja Verträglich mit Rüden: ja Für Anfänger geeignet: ja Charakter: zutrauliches, verspieltes Wesen. Er ähnelt der obengenannten Rasse. Unsere Hunde sind geimpft, entwurmt, gechippt und kastriert. Bei Abgabe sind sie leinenführig. Vermittlungsablauf: Wir vermitteln unsere Hunde nach direktem Kennenlernen…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.