Sehr freundlicher Samu sucht euch

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Steckbrief:

  • Samu
  • Rasse: Mix
  • Größe: ca. 35cm
  • Gewicht: 11kg
  • Geschlecht: Rüde
  • Alter: ca.01.2024
  • Kastriert: bei Ausreise
  • Reisefertig: ja, gechipt, geimpft, entwurmt
  • Verträglich mit anderen Hunden: ja
  • Katzen: werden akzeptiert
  • Aufenthalt: Tierheim Ungarn
  • Ausbildung: Samu darf die Hundeschule besuchen
  • Vor der Ausreise wird sie außerdem nochmals unserem Tierarzt vorgestellt

Samu Samu wurde leider wie viele Hunde in Ostungarn in der Tötungsstation abgegeben.

Man hat eine Verwendung mehr für den Und also: töten lassen.

Es ist wirklich ein Trauerspiel wie dort mit Tieren umgegangen wird.

Aber solange sich das System nicht ändert, werden wir uns weiter für die Hunde einsetzen und so viele wie möglich vor dem frühzeitigen Tod retten.

Samu ist eine sehr, sehr freundliche, verspielte kleine Hündin.

Sie ist sehr neugierig und möchte am liebsten die ganze Welt erkunden.

Mit ihren Hundefreunden kommt sie super aus und auch die Katzen im Tierheim werden akzeptiert.

Samu kann schon ein bisschen an der Leine laufen, aber dennoch sollte sie eine Hundeschule besuchen.

Samu ist eine sehr aktive Hündin.

Aus diesem Grund suchen wir ein aktives Zuhause für sie.

Gerne eine Familie mit Kindern ist aber keine Bedingung.

Naturnähe oder ein Garten wären super für die kleine Hündin.

Ein Zuhause für immer um die schlechten Erinnerungen zu vergessen wäre sicher ihr Lieblingswunsch.

Alle Hunde in unseren Partner-Tierheim sind uns persönlich bekannt, da wir regelmäßig in kurzen Abständen vor Ort sind.

Die Transporte nach Deutschland führen wir selber durch.

Gerne können Sie von uns weitere Informationen bekommen über den Charakter, Wesen und Verhalten der Hunde, ggf. werden nach jedem Besuch im Tierheim die Hunde neu bewertet.

Da wir als Hundehilfe Second Chance nicht nur den Tierschutz mit der Vermittlung der Hunde aus Tierheim und der Sammlung von Spenden aktiv unterstützen, sondern auch ausgebildete Hundetrainer und Hundetherapeuten als Mitglieder haben, stehen wir Ihnen auch nach der Vermittlung mit Rat und Tat zur Seite.

Ansprechpartner: Peter Hartwig Tel. 0151/21440711

Kooperation: Tierheim Ungarn


Welche Hunderasse steckt in Samu?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Samu deutliche Merkmale eines Rottweiler-Mixes (etwa 60%).

Die charakteristische schwarz-braune Färbung, die Kopfform und der Körperbau sind typische Rottweiler-Merkmale, jedoch in einer kleineren Version.

Die längeren, etwas hängenden Ohren und die geringere Größe von 35cm deuten auf eine Beimischung einer kleineren Rasse hin, möglicherweise Dackel (circa 40%).

Die schlankere Statur im Vergleich zum reinrassigen Rottweiler und die geringere Größe unterstützen diese Einschätzung.

Ohne genetischen Test ist dies jedoch nur eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren physischen Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Samu?

Basierend auf Samus Alter (1 Jahr), Gewicht (11kg) und seiner aktiven Natur benötigt er Futter für junge, aktive Hunde.

Als Rottweiler-Mix sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 25% aufweisen, um seine Muskeln optimal zu unterstützen.

Da Samu noch im Wachstum ist, empfiehlt sich Junior/Young Adult Hundefutter für mittelgroße Hunde.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Junior – Belcando Junior Active – Josera YoungStar

🥫 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Junior mit Geflügel – Animonda GranCarno Junior – Rocco Junior

Die tägliche Futtermenge sollte bei seiner Aktivität und seinem Gewicht etwa 300-350g betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

Nach der Eingewöhnung im neuen Zuhause kann das Futter schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden.

Passt Samu zu mir?

Samu ist ein sehr aktiver, verspielter und neugieriger Hund, der am besten in ein bewegungsfreudiges Zuhause passt. Ein Garten oder naturnahe Umgebung wären ideal für seine Entdeckerlust.

Mit seiner mittelkleinen Größe von 35cm und 11kg eignet er sich sowohl für eine Wohnung als auch ein Haus, solange ausreichend Auslauf gewährleistet ist.

Familien mit Kindern sind willkommen, aber keine Voraussetzung für die Adoption. Seine Verträglichkeit mit anderen Hunden und Katzen macht ihn auch für Haushalte mit vorhandenen Haustieren geeignet.

Als junger, noch unerfahrener Hund benötigt Samu einen konsequenten Besuch der Hundeschule und Menschen, die Zeit in seine Erziehung investieren.

Ideale Adoptanten sind aktive Menschen, die viel Zeit in der Natur verbringen und einen Hund als dauerhaften Begleiter suchen. Die Tierschutzorganisation bietet dabei fortlaufende Unterstützung durch erfahrene Hundetrainer.

Verträgt sich Samu mit Katzen und anderen Haustieren?

Samu zeigt eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Tieren und akzeptiert die Katzen, die im ungarischen Tierheim leben.

Mit seinen Hundefreunden kommt Samu hervorragend aus, was seine soziale und freundliche Art unterstreicht.

Als aktiver und verspielter Hund ist Samu neugierig und aufgeschlossen gegenüber seiner Umwelt, was eine gute Basis für das Zusammenleben mit anderen Haustieren darstellt.

Durch seine freundliche und umgängliche Wesensart eignet sich Samu sowohl für Haushalte mit anderen Hunden als auch für Familien mit Katzen.

Die regelmäßigen Besuche der Tierschutzorganisation im Tierheim ermöglichen eine kontinuierliche Beurteilung seines Sozialverhaltens gegenüber anderen Tieren.

Wie reagiert Samu mit Kindern?

Eine Familie mit Kindern wird für Samu ausdrücklich als mögliches neues Zuhause genannt, ist aber keine zwingende Bedingung.

Als sehr freundliche und verspielte Hündin zeigt Samu eine aufgeschlossene, neugierige Art, die gut zu einem aktiven Familienleben passen könnte.

Da Samu noch jung ist und eine Hundeschule besuchen soll, kann sie unter fachkundiger Anleitung lernen, angemessen mit Kindern zu interagieren.

Die ausgebildeten Hundetrainer und Hundetherapeuten der Hundehilfe Second Chance stehen auch nach der Vermittlung beratend zur Seite, um das Zusammenleben von Samu mit der Familie zu unterstützen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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