Moana, freundlich und verspielt

[Hund: Mischling, 5 Monate]
Hi, zukünftige Besitzer – Ich bin Moana und suche eine liebevolle Familie. Gemeinsam mit meinen Geschwistern und meinen Eltern bin ich in der Station eingezogen, weil es bei den Besitzern meiner Eltern für unsere Großfamilie zu eng geworden ist.
Ich bin aktiv, lernwillig, zutraulich, verspielt, freundlich
Mein Steckbrief:
- Rasse: Mischling
- Geschlecht: weiblich
- Geburtsdatum: 01.01.2025
- Größe: voraussichtlich mittelgroß bis groß werdend
- Vermittlerin: Andrea Engels
- Geeignet für: engagierte Anfänger, sportliche Menschen, sportliche Rentner, Familien mit Kindern
- Suchend seit: 22.03.2025
- Ort: Ungarn
- Verträglich mit: Hunden
Meine Herkunft:
Moana und ihre Geschwister hatten bei den früheren Besitzern keine Perspektive, daher wurde die Großfamilie in Obhut genommen. Für alle wird ein wertschätzendes Zuhause gesucht.
Über Mich:
Moana ist eine liebenswerte Junghündin mit einem tollen Charakter. Neugierig, verspielt und unternehmungslustig freut sie sich über jede Aufmerksamkeit und Abwechslung und genießt menschliche Zuwendung.
Natürlich muss sie noch einiges lernen und benötigt altersgerechte Unterstützung, um sich zu einer vorbildlichen Begleiterin zu entwickeln.
Wo ich gerne leben möchte:
Für Moana suchen wir ein Zuhause bei liebevollen Menschen, die die wunderbare Hündin als vollwertiges Familienmitglied integrieren möchten. Ihnen sollte bewusst sein, dass ein Junghund viel Zeit in Anspruch nimmt und dass es Geduld und Übung braucht, bis er sich gänzlich in ihren Alltag eingefügt hat.
Gemeinsame Spieleinheiten und Unternehmungen, bei denen die große, weite Welt erkundet werden darf, der Besuch einer Hundeschule solche Aktivitäten sind die Voraussetzung für die Erziehung eines jungen Hundes. Möchten Sie Moana ein Zuhause schenken?
Aktuelles über mich:
In den Videos sieht man Moana und ihre Großfamilie.
Hinweis:
Angaben zu Rassen sind immer nur Vermutungen, auf die wir keine Garantie geben können. Unsere Vermittler*innen stehen Ihnen bei Fragen zum Hund oder zur Rasse gerne zur Verfügung.
Alle unsere Hunde werden mit §11 Erlaubnis vermittelt und über Traces transportiert. Sie sind geimpft, gechipt, besitzen einen EU-Reisepass und werden mit Sicherheitsgeschirr vermittelt. Abhängig vom Vermittlungsalter, werden alle unsere Hunde grundsätzlich kastriert.
Für Hunde älter als 6 Monate führen wir ein Blutbild auf Reisekrankheiten in einem deutschen Labor durch, da diese erst nach 6 Monaten im Blut nachweisbar sind. Bei jüngeren Hunden übernehmen wir die Kosten für die Laborauswertung, sobald sie alt genug sind.
Ob frecher Welpe oder schüchterner Angsthund, alle unsere Hunde haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht und besitzen eine einzigartige Persönlichkeit. Unsere sorgfältigen Einschätzungen basieren auf regelmäßigen Besuchen (1-2 Mal pro Monat) und enger Zusammenarbeit mit dem Team vor Ort in Ungarn.
Dadurch können wir in der Regel eine gute Einschätzung über das Verhalten und die Bedürfnisse der Hunde abgeben. Dennoch können unerwartete Reaktionen in neuen Situationen nie vollständig ausgeschlossen werden.
Wie gut sich ein Hund in seinem neuen Zuhause einlebt, hängt auch stark vom eigenen Handling und der Eingewöhnungszeit ab. Wir beraten Sie sehr gerne in der Vermittlung und wünschen uns vor allem eins: Dass Sie und Ihr Schützling glücklich werden.
Mehr Infos über uns: Tierrettung Ausland
Zum Vermittlungsablauf: Vermittlungsablauf
Unser Selbstauskunftsbogen: Selbstauskunft
Welche Hunderasse steckt in Moana?
Basierend auf den Bildern zeigt Moana deutliche Merkmale eines Labrador-Retrievers (etwa 60%), erkennbar an der Kopfform, dem schwarzen Fell und der Körperstruktur.
Die leichten, länglichen Ohren und die schlanke Körperform deuten zusätzlich auf eine Beimischung von Pointer (circa 40%) hin.
Da es sich um einen Mischling aus Ungarn handelt und die Elterntiere ebenfalls auf den Bildern zu sehen sind, ist diese Einschätzung jedoch nur eine Vermutung basierend auf äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Moana?
Als 5 Monate alter Welpe benötigt Moana spezielles Welpenfutter, das auf ihre Wachstumsphase abgestimmt ist.
Basierend auf ihrer voraussichtlichen Größe (mittelgroß bis groß) und der vermuteten Labrador-Pointer-Mischlingsrasse sollte das Futter einen erhöhten Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.
🐾 Empfohlene Welpenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Puppy – Hills Science Plan Puppy Medium – Josera YoungStar
🥩 Das Futter sollte reich an hochwertigem Protein sein und wichtige Nährstoffe für die Skelettentwicklung enthalten, da beide vermuteten Rassen zu sportlichen und aktiven Hunden gehören.
⏰ Die Fütterung sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten am Tag verteilt werden, bis Moana etwa 12 Monate alt ist.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders da sowohl Labrador als auch Pointer zu aktiven Hunden gehören.
Passt Moana zu mir?
Als aktive und verspielte Junghündin passt Moana besonders gut zu Menschen, die einen bewegungsfreudigen Lebensstil pflegen und viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben.
Moana eignet sich für engagierte Anfänger, sportliche Menschen, Rentner und Familien mit Kindern, die bereit sind, in ihre Hundeerziehung zu investieren und eine Hundeschule zu besuchen.
Die voraussichtlich mittelgroß bis groß werdende Hündin braucht ausreichend Platz und Menschen, die ihr mit Geduld bei der Integration in den Alltag helfen.
Da sie sich über jede Aufmerksamkeit und Abwechslung freut, sollten ihre zukünftigen Besitzer Zeit für Spieleinheiten und gemeinsame Unternehmungen einplanen.
Moana ist verträglich mit anderen Hunden und kann als vollwertiges Familienmitglied in ein liebevolles Zuhause einziehen, wo man ihr die nötige altersgerechte Unterstützung und Erziehung zukommen lässt.
Verträgt sich Moana mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Vermittlungsanzeige wird lediglich erwähnt, dass Moana mit Hunden verträglich ist.
Da sie als junger Hund von 5 Monaten noch in der Entwicklung ist, wäre eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere unter fachkundiger Anleitung möglicherweise möglich.
Ihre bisherigen Erfahrungen beschränken sich auf das Zusammenleben mit ihrer Hundefamilie in der Station, weshalb keine gesicherten Aussagen über die Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Tieren getroffen werden können.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies im Vorfeld unbedingt mit der Vermittlerin Andrea Engels besprechen, um die individuellen Möglichkeiten zu evaluieren.
Wie reagiert Moana mit Kindern?
Moana wird als geeignet für Familien mit Kindern eingestuft, was auf eine grundsätzlich kinderfreundliche Wesensart hindeutet.
Als 5 Monate alte, verspielte und zutrauliche Junghündin bringt sie gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit.
Da sie noch jung und in der Entwicklung ist, benötigt sie altersgerechte Unterstützung und eine konsequente Erziehung, um sich zu einer vorbildlichen Begleiterin zu entwickeln.
Gemeinsame Spieleinheiten und der Besuch einer Hundeschule sind wichtige Bausteine, um eine gute Integration in den Familienalltag zu gewährleisten.
Wie bei allen Junghunden sollten die Interaktionen zwischen Kind und Hund anfangs gut beaufsichtigt und begleitet werden, um eine positive Beziehung aufzubauen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.