Bibi

Bibi möchte endlich ankommen. Sie ist eine tolle Hündin, die einfach nur geliebt werden möchte.
Bibi ist aktiv, neugierig, lernwillig und mit Artgenossen sehr verträglich. In neuen Situationen ist sie etwas schüchtern und bei fremden Menschen reagiert sie teilweise auch etwas unsicher.
Sobald Vertrauen da ist, ist sie sehr anhänglich und verschmust. Bibi kennt bisher wenig und muss noch einiges lernen.
Sie lernt jedoch unglaublich schnell und möchte gefördert werden.
- Rasse: Mischling
- Alter: 07/2019
- Geschlecht: weiblich
- Kastriert: ja
- Schulterhöhe: ca. 50 cm
- Land: Portugal – lebt in der Auffangstation
Weitere Hunde in Not

Shadow, ca. 3 Jhr., 50 cm
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 3 Jahre] Shadow – großer, kleiner Schatten mit viel Herz und Potenzial Rüde geb. ca. 2022, Schulterhöhe ca. 50 cm, ca. 20 Kg – kastriert – Der bei unbekannten Geräuschen eher unsichere Shadow versteckt sich gerne mal hinter den Beinen der Gassigeher. Wenn er nur nicht so neugierig wäre. Und gleich muss er wieder schauen und staunen. So überwiegt immer die Neugierde. Lieb, verschmust und freundlich zu Menschen gibt er gerne Küsschen und ist dabei nicht sparsam. Shadow ist vorbildlich an der Leine und bei Hundebegegnungen. Alleine bleiben findet er nicht so…

Estrella
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Galgo Espanol, 7 Jahre] Estrella lebte über 1 Jahr im überfüllten Tierheim Madrigueras und konnte von uns übernommen werden, da wir eine Pflegestelle für sie hatten. Estrella durfte nun in Ruhe ankommen, hat sich schon gut angepasst, lebt derzeit mit 2 Galgorüden und einer Katze zusammen. Sie hat schnell gemerkt, dass das Sofa der beste Platz im Haus ist, sie liebt es dort zu chillen und den Stress vom Tierheim zu verarbeiten. Estrella war in dem Tierheim völlig überfordert mit den vielen Hunden auf engem Raum. Sie hatte auch eine Bissverletzung an der…

‼️ Dringende NOTFALLHÜNDIN RUBY ‼️
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ ‼️ 🍀 ‼️ Und wieder ein Fall, der uns sprachlos und unsere Arbeit unheimlich schwierig macht. Viele von euch kennen unsere Ruby, alias 16. Ruby ist inzwischen fast 10 Jahre alt. Sie ist unverkennbar ein Mallinois. Den Großteil ihres Lebens hat sie auf 3 Quadratmetern im Public Shelter verbracht. Sie ist eine sanfte, liebevolle Seele, die sich, egal wie sich die anderen, teils aggressiven Hunde um sie herum gebärdet haben, an die Gitter gedrückt um Streicheleinheiten abzugreifen. Als sich ihr eine Chance bot, sie nach Deutschland zu bringen, konnten wir es kaum glauben und…

Princessa
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Galgo espanol, 3 Jahre] Princessa landete in einer Tötungsstation, hatte einen unbehandelten Beinbruch, fand eine Pflegestelle in Spanien und wurde operiert. Sie ist sehr gut wiederhergestellt, hat keine Schmerzen mehr, durfte mittlerweile in ihre Pflegestelle nach Deutschland reisen. Sie ist eine für ihr junges Alter sehr ruhige Galga, lebt mit anderen Hunden friedlich zusammen und ist sogar Katzen kompatibel. Sie hat zur Pflegestelle bereits ein großes Vertrauen aufgebaut, bei fremden Menschen ist sie zu Beginn noch etwas verhalten und benötigt einfach wenige Tage ohne großartiges Bedrängen. Dann kommt sie von selbst, da sie…

BRUNO (*2018) sucht die Liebe ♥️
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 6 Jahre] Bruno möchte endlich glücklich sein ❤️ Name: Bruno Geschlecht: männlich Rasse: Mischling Alter: ca. 5 Jahre Größe: ca. 60 cm Gewicht: ca. 25 kg Gechipt: ja Geimpft: ja Kastriert: ja Aufenthaltsort: Shelter in Pernik Es ist unerklärlich, wie ein Hund, der so viel grausames, durch Menschen, erlebt hat, so freundlich und zugewandt zu ihnen sein kann. Bruno wurde misshandelt und für Kämpfe benutzt. Da er dafür vollkommen ungeeignet war, wurde er einfach entsorgt. Man fand ihn schwer verletzt, mit einer gebrochenen Pfote. Bruno kam in die Klinik, wurde operiert und…

AMMY sucht ihr Für-Immer-Körbchen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 7 Jahre] Ammy wartet in Griechenland Die ganz besondere Hündin Ammy sucht ihr Für-Immer-Körbchen. Als wir der hübschen Ammy vor einigen Jahren das erste Mal begegneten, war uns schnell klar, dass sie das Leben und die Menschen bisher nur von deren schlechter Seite kennengelernt hatte. Sobald man ihren Zwinger betrat, den sie sich mit dem Rüden Tony teilt, drängte sie sich in die hinterste Ecke. Sie wartete ab, hoffte, dass wir wieder gehen, nahm ganz vorsichtig dann doch ein Leckerli, das man ihr hinlegte. Das war der erste ganz kleine Erfolg. Wir…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.