Milow Dark Golden Retriever Rüde

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[Hund: Golden Retriever, 2 Jahre]

Milow ist gut auf seiner Pflegestelle in 95028 Hof a.d. Saale angekommen.

Name: Milow

Alter gemäß Pass: 08.11.2022 (Geratskirchen)

Rasse: Dark Golden Retriever

Geschlecht: Rüde, kastriert

Gewicht: 35kg

Schulterhöhe: ca. 63 cm

  • Impfungen: vollständig
  • Verträglich mit Rüden: Ja
  • Verträglich mit Hündinnen: Ja
  • Verträglich mit Katzen: Ja
  • Verträglich mit Kleintieren/Pferden/etc.: nicht bekannt
  • Krankheiten: keine bekannt
  • Kinderfreundlich: Nein
  • Stubenrein: Ja
  • Bleibt alleine: Ja (im Rudel)
  • Leinenführig: Ja
  • Fährt Auto: Ja
  • Jagdtrieb:
  • Grundkommandos abrufbar: Ja

Charakter: Milow kommt ursprünglich von Privat, wo er seit Welpenalter ein schönes Leben führen durfte.

Doch leider kam es zu mehrfachen unvorhergesehenen Beißvorfällen und er wurde in einer Pension untergebracht.

Um ihn vor einer Euthanasie zu retten, sagte seine jetzige Pflegestelle zu, es mit ihm zu probieren, in der Hoffnung man würde die Ursache herausfinden können.

Nach mehrfacher tierärztliche Absprache konnte man bisher keine gesundheitlichen Auslöser für seine -Attacken- feststellen.

Milow ist ein junger, charakterstarker Rüde, auf der Suche nach hundeerfahrenden Menschen.

Er ist ein ernstzunehmender Kerl, der Fragen stellt und darauf klare Antworten braucht.

Er ist mit Artgenossen und Katzen gut verträglich.

Milow ist Maulkorbträger und akzeptiert diesen ohne Probleme.

Auch kann er alleine bleiben, wobei er das hier meist nur im Rudel muss, es geht aber auch ganz alleine.

Vögel findet er jagdlich interessant, lässt sich aber gut stoppen, ansonsten zeigt er eher keinen Jagdtrieb.

Man sollte sich bewusst sein, dass Milow kein Kuschelhund ist.

Er braucht Regeln und Grenzen, in einem ruhigen & entspannten Zuhause, am besten ländlich gelegen, da ihn zu viele Reize schnell stressen und überfordern.

Eine Trainerin vermutet, dass Milow Probleme beim Verarbeiten von Umweltreizen hat.

Solchen Hunden ist es quasi unmöglich die Reize so zu verarbeiten wie sie wahrgenommen werden.

Bei ihm führt das zu einer so großen Überforderung die sich einfach irgendwann entlädt.

Durch Training in reizarmer Umgebung und wahrnehmen lassen in seinem Tempo, kann sich dieser Zustand verbessern.

Wer hat ein ruhiges Plätzchen frei für den Goldjungen?

Auf Pflegestelle seit: 09/24

Aufenthaltsort: 95028 Hof a.d. Saale

Selbstauskunft usw. auf der Homepage: https://fellkinder-in-not.de/infothek/

Weitere Bilder & Videos hier: https://photos.app.goo.gl/zQVSYdUq3ikoRxQT7

Stand Steckbrief: 19.02.2025

E-Mail: leyla.s@fellkinder-in-not.de

Kontakt: Leyla Sari


Welche Hunderasse steckt in Milow?

Milow ist ein reinrassiger Dark Golden Retriever (100%), wie in der Anzeige eindeutig angegeben wird.

Dies ist auch an seinen typischen Rassemerkmalen erkennbar: dem goldbraunen, langen Fell, der charakteristischen Kopfform und der für Golden Retriever typischen Körperstatur mit einer Schulterhöhe von 63 cm.

Die dunklere Fellfärbung ist das typische Merkmal der „Dark“ Golden Retriever Varietät, die eine natürliche Farbvariante innerhalb der Golden Retriever Rasse darstellt.

Welches Hundefutter benötigt Milow?

Basierend auf Milows Rasse (Dark Golden Retriever), Alter (2 Jahre) und Gewicht (35kg) benötigt er hochwertiges Trockenfutter für ausgewachsene, große Hunde.

Da er ein aktiver Hund ist, sollte das Futter einen Proteingehalt von 24-26% aufweisen und reich an hochwertigen Fleischprotein sein.

🥩 Empfohlene Tagesration: ca. 400-450g Trockenfutter, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, basierend auf seinem Gewicht von 35kg.

🏷️ Geeignete Marken und Sorten: – Royal Canin Golden Retriever Adult – Josera Large Breed – Hills Science Plan Large Breed Adult

Aufgrund seiner Reizverarbeitung-Problematik sollte auf Futtermittel mit künstlichen Zusätzen verzichtet werden, um mögliche Verhaltensbeeinflussungen zu vermeiden.

💧 Frisches Wasser sollte immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.

Passt Milow zu mir?

Milow eignet sich aufgrund seiner Vorgeschichte ausschließlich für sehr hundeerfahrene Menschen, die klare Grenzen setzen können und ein tiefes Verständnis für Hundeverhalten mitbringen.

Der Dark Golden Retriever benötigt ein ruhiges, ländlich gelegenes Zuhause, da zu viele Umweltreize bei ihm zu Überforderung führen können.

Er ist kein typischer verschmuster Familienhund und aufgrund seiner Beißvorfälle in der Vergangenheit nicht für Haushalte mit Kindern geeignet.

Seine neuen Besitzer sollten die dauerhafte Maulkorbpflicht akzeptieren und die Bereitschaft mitbringen, mit professioneller Unterstützung an seinen Reizverarbeitungsproblemen zu arbeiten.

Positiv ist seine gute Verträglichkeit mit anderen Hunden und Katzen, sowie seine Leinenführigkeit und Grundgehorsamkeit – dies erleichtert die weitere Erziehungsarbeit.

Verträgt sich Milow mit Katzen und anderen Haustieren?

Milow zeigt eine sehr gute Verträglichkeit mit Katzen und anderen Hunden, sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen.

Gegenüber Vögeln zeigt er zwar jagdliches Interesse, lässt sich aber gut stoppen und kontrollieren. Mit anderen Kleintieren, Pferden oder sonstigen Haustieren gibt es bisher keine dokumentierten Erfahrungen.

Aufgrund seiner Schwierigkeiten bei der Verarbeitung von Umweltreizen ist es wichtig, die Begegnungen mit anderen Tieren in einer ruhigen, reizarmen Umgebung stattfinden zu lassen und ihm Zeit zur Gewöhnung zu geben.

Wie reagiert Milow mit Kindern?

Milow ist als nicht kinderfreundlich eingestuft und sollte daher nicht in Haushalte mit Kindern vermittelt werden.

Aufgrund seiner Vorgeschichte mit mehrfachen Beißvorfällen und seiner Schwierigkeit bei der Verarbeitung von Umweltreizen ist ein ruhiges, reizarmes Umfeld ohne Kinder zwingend erforderlich.

Das Zusammenleben mit Kindern würde für Milow eine zu große Stressbelastung darstellen, da diese naturgemäß viele und schnell wechselnde Reize erzeugen.

Seine Pflegestelle sucht daher gezielt nach einem hundeerfahrenen Zuhause ohne Kinder, wo er in einem ruhigen, ländlichen Umfeld die nötige Stabilität finden kann.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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