Malin: Black Beauty

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[Hund: Mischling, 8 Jahre]

Malin 29862 (Stand Februar 2024)

Geboren ca. April 2016

Schulterhöhe ca. 47 cm

weiblich, kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt

Im Tierheim seit Oktober 2018

Standort: Pflegestelle/Kroatien

Der Transport des Hundes wird von uns organisiert

Malin: Black Beauty

Das solltest du über Malin wissen:

  • schüchterne Hündin, die Zeit zur Eingewöhnung benötigt
  • das Tierheim war nicht der ideale Ort für sie, weshalb sie nun auf einer Pflegestelle wohnen darf
  • sie machte Fortschritte und zeigt sich nicht nur lieb, sondern auch zutraulich
  • Malin ist eine sanfte Hündin, die noch viel lernen möchte
  • erfahrene und einfühlsame Menschen gesucht
  • ideal wäre ein gesicherter Garten, gerade für die ersten Tage
  • Familie mit älteren, ruhigen Kindern denkbar
  • ruhige Wohngegend bevorzugt

Wenn dieser Hund bei dir zu Hause angekommen ist, gibt ihm bitte Zeit, sich ganz in Ruhe einzugewöhnen.

Vieles wird ihm noch neu sein.

Deswegen möchte er gemeinsam mit deiner Hilfe und Geduld das Hunde-Einmaleins lernen, wie Treppen steigen, das Geschäft draußen verrichten oder an der Leine gehen.

Eine gute Hundeschule (bei der auch Tierschutzhunde willkommen sind) kann euch dabei helfen.

Gemeinsames Training stärkt außerdem eure Bindung und euer Vertrauen zueinander.

Wir kennen die Hunde nur aus dem Tierheim und wissen in der Regel nicht, ob sie mit Katzen oder anderen Tieren verträglich sind.

Garantieren können wir das also leider nicht.

Eine Zusammenführung erfolgt daher am besten ganz behutsam.

Wir unterstützen dich dabei gerne von Anfang an.

Fotos: https://photos.app.goo.gl/jVnvBiLgrqwhL3NP7

Video: https://www.youtube.com/watch?v=vULURe6nG0Q

Wenn du dich für diesen Hund interessierst, ein liebevolles Plätzchen frei hast und bereit bist für alles, was da kommt, dann sende uns eine Nachricht an: portale@adoptadog.de

Unsere ehrenamtlichen Vermittlerinnen nehmen schnellstmöglich Kontakt mit dir auf.

Wir sind vor und nach der Adoption für dich da, beantworten gerne deine Fragen und lassen dir natürlich alle wichtigen Unterlagen sowie Infos zum Hund zukommen.

Hier erfährst du mehr zum Vermittlungsprozess: https://adoptadog.de/adoptionsverlauf-wie-funktioniert-es.

Die gesetzten Häkchen dienen der Orientierung und beruhen auf der Einschätzung der Hunde im Tierheim.

In einer neuen, unbekannten Umgebung kann das Verhalten eines Hundes abweichen.

Auch die Rasseangabe ist meist nur eine erste Einschätzung, vor allem aufgrund der Optik, und gibt nur eingeschränkte Hinweise auf das Wesen des Tieres. Weitere Infos erhältst du im Gespräch mit unseren Vermittlerinnen.

Wir freuen uns auf deine Nachricht, das Adoptadog e.V. Team

www.adoptadog.de

Vereinssitz Adoptadog e.V. 63931 Kirchzell Deutschland

Adoptadog e.V. ist eine geprüfte Organisation nach §11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Tierschutzgesetz (TierSchG)

Steuer-Nr.: 204/107/00671, Finanzamt Aschaffenburg, Gemeinnütziger Verein


Welche Hunderasse steckt in Malin?

Basierend auf Malins Erscheinungsbild und ihrer Größe von 47 cm Schulterhöhe zeigt sie Merkmale eines Border Collie-Mixes (ca. 40%).

Die schlanke, athletische Statur und das schwarze Fell mit weißen Abzeichen deuten auch auf Anteile eines Windhunds hin, möglicherweise Whippet (ca. 35%).

Die Form der Ohren und die Gesichtszüge lassen auch einen Anteil eines mittelgroßen Jagdhunds vermuten, eventuell Pointer-Mix (ca. 25%).

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen, da keine konkreten Rasseangaben in der Anzeige gemacht wurden.

Welches Hundefutter benötigt Malin?

Basierend auf Malins Alter von 8 Jahren sollte das Futter auf einen Senior-Hund abgestimmt sein.

Mit einer Schulterhöhe von 47 cm und der vermuteten Rassemischung (Border Collie, Whippet, Pointer) benötigt sie Futter für mittelgroße, aktive Hunde.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und moderatem Fettgehalt (12-15%), um ihre Muskeln zu erhalten ohne zu belasten.

🦃 Konkrete Futterempfehlungen: „Hill’s Science Plan Mature Adult 7+“ oder „Royal Canin Medium Adult 7+“ als Basisfutter.

🐟 Ergänzend kann Nassfutter wie „Rinti Senior mit Huhn“ oder „Lukullus Senior mit Lachs“ gefüttert werden, um die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen.

⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte etwa 300-350g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen.

🔄 Da sie aus dem Tierschutz kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen.

Passt Malin zu mir?

Malin ist eine sanfte und schüchterne Hündin, die am besten in einem ruhigen Haushalt mit geduldigen, erfahrenen Hundehaltern aufgehoben ist.

Ein gesicherter Garten und eine ruhige Wohngegend sind ideale Voraussetzungen für ihre erfolgreiche Eingewöhnung.

Die mittelgroße Hündin (47 cm Schulterhöhe) kann auch zu Familien mit älteren, ruhigen Kindern vermittelt werden, braucht aber definitiv Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.

Für Malin sind einfühlsame Menschen wichtig, die Verständnis für ihre anfängliche Zurückhaltung haben und ihr mit viel Geduld das Hunde-Einmaleins beibringen.

Der Besuch einer hundefreundlichen Hundeschule wird empfohlen, um die Bindung aufzubauen und Malins Entwicklung positiv zu unterstützen.

Verträgt sich Malin mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Malin aus einem Tierheim in Kroatien kommt und aktuell in einer Pflegestelle lebt, gibt es keine gesicherten Erkenntnisse über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren.

Eine vorsichtige und schrittweise Zusammenführung mit anderen Tieren wird empfohlen, wobei das Vermittlungsteam von Adoptadog e.V. dabei unterstützend zur Seite steht.

Aufgrund ihres sanften und schüchternen Wesens ist davon auszugehen, dass Malin mit der richtigen Eingewöhnungszeit und geduldiger Heranführung lernen kann, sich auch an andere Haustiere zu gewöhnen.

Wie reagiert Malin mit Kindern?

Als schüchterne und sanfte Hündin ist Malin grundsätzlich für Familien mit Kindern geeignet, allerdings wird explizit darauf hingewiesen, dass diese älter und von ruhigem Wesen sein sollten.

Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art benötigt sie Zeit zur Eingewöhnung und Menschen, die einfühlsam und erfahren mit ihr umgehen – dies gilt besonders im Umgang mit Kindern.

Eine ruhige Wohngegend wird bevorzugt, was darauf hindeutet, dass Malin ein entspanntes Umfeld braucht und möglicherweise mit zu viel Trubel durch kleine Kinder überfordert sein könnte.

Da sie noch viel lernen möchte und gemeinsames Training die Bindung stärkt, können ältere Kinder unter Anleitung Erwachsener gut in ihre Erziehung einbezogen werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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