Linda Kämpferin sucht Zuhause

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
LINDA 195744
Geboren ca. Januar 2023 Schulterhöhe aktuell ca. 45-50 cm
Weiblich, unkastriert, gechipt, geimpft, entwurmt
Im Tierheim seit 1.9.2023
Standort: Pflegestelle Kroatien
Der Transport des Hundes wird von uns organisiert
Linda Kämpferin sucht Zuhause
Das solltest du über Linda wissen:
- stammt aus schlechter Haltung
- humpelt, da eines ihrer Beine 6 cm kürzer als die anderen ist
- freundlich, liebt es zu spielen
- aufgeschlossen gegenüber Menschen, Hunden und Katzen
Bitte beachte, dass Linda noch das Hunde-Einmaleins erlernen muss. Dazu gehören die Stubenreinheit, das Gehen an der Leine, das Treppensteigen und das Mitfahren im Auto oder in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Gemeinsam mit dir möchte Linda nach einer Eingewöhnungszeit natürlich auch alle wichtigen Kommandos trainieren. Am besten eignet sich dafür eine Hundeschule, in welcher ihr durch gemeinsames Lernen auch eure Bindung stärken könnt.
Eine Verträglichkeit mit anderen (Klein-) Tieren kann nicht garantiert werden. Im neuen Zuhause angekommen, prasseln viele unbekannte Eindrücke auf Linda ein. Bitte gib Linda daher Zeit, alles in Ruhe zu verarbeiten und sich einzugewöhnen.
Fotos: https://photos.app.goo.gl/pLFTdHxrqRWxH8n59
Videos: https://www.youtube.com/shorts/0CGBFrJssV8 https://youtube.com/shorts/G59oVpEnM6k?feature=shared https://www.youtube.com/shorts/21rtDPa0w4g (9/2023)
Wenn du dich für Linda interessierst, ein liebevolles Plätzchen frei hast, verantwortungsbewusst und motiviert bist, dann sende uns einfach eine Nachricht an: portale@adoptadog.de
Unsere Vermittlerinnen, welche vor und nach der Adoption für dich da sind, werden sich möglichst zeitnah mit dir in Verbindung setzen, um deine Anfrage zu beantworten und dir die nötigen Unterlagen zukommen zu lassen.
Außerdem rufen wir dich gerne zurück, wenn du uns eine kurze Nachricht mit deinem Anliegen schickst. So können wir uns vorab ein Bild von deiner Situation und deinen Wünschen machen und gegebenenfalls die nötigen Infos zum Hund beim Tierheim einholen.
Wir freuen uns auf deine Nachricht, das Adoptadog e.V. Team
Vereinssitz Adoptadog e.V.
63931 Kirchzell Deutschland
Adoptadog e.V. ist eine geprüfte Organisation nach §11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Tierschutzgesetz (TierSchG)
Steuer-Nr.: 204/107/00671, Finanzamt Aschaffenburg, Gemeinnütziger Verein
Die gesetzten Häkchen dienen der Orientierung und beruhen auf der Einschätzung der Hunde im Tierheim. In einer neuen, unbekannten Umgebung kann das Verhalten eines Hundes abweichen.
Weitere Infos erhältst du im Gespräch mit unseren ehrenamtlichen Vermittlerinnen.
Welche Hunderasse steckt in Linda?
Basierend auf den Bildern und der Körpergröße von 45-50 cm Schulterhöhe zeigt Linda deutliche Merkmale eines Beagles (etwa 60%).
Die schwarz-weiße Färbung mit braunen Abzeichen sowie die typische Kopfform und die charakteristischen langen Ohren sind klare Beagle-Merkmale.
Die etwas längeren Beine und der schlankere Körperbau deuten auf eine Beimischung eines größeren Jagdhundes hin, möglicherweise Pointer oder Bracke (etwa 40%).
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, da es sich um einen Mischling handelt.
Welches Hundefutter benötigt Linda?
Da Linda erst 2 Jahre alt ist und aus schlechter Haltung stammt, benötigt sie hochwertiges, energiereiches Futter für junge, aktive Hunde.
Aufgrund ihrer Beagle-Mischlingsanteile und der mittleren Größe (45-50 cm) sollte die tägliche Futterration etwa 300-400g betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
Empfohlene Futtersorten für Linda:
🥩 Trockenfutter: Wolfsblut Wide Plain Adult oder Josera YoungStar – speziell für aktive junge Hunde
🐟 Nassfutter als Ergänzung: Rinti Sensible mit Lamm oder Animonda GranCarno – für eine ausgewogene Ernährung
🦴 Aufgrund ihrer Beinverkürzung sollten Ergänzungspräparate mit Glucosamin und Chondroitin zugefüttert werden, z.B. von Futtermedicus oder Canina.
⚖️ Das genaue Futtermanagement sollte mit dem künftigen Tierarzt abgestimmt werden, besonders im Hinblick auf ihre körperliche Einschränkung.
Passt Linda zu mir?
Linda eignet sich besonders für aktive Menschen, die Zeit und Geduld für ihre Grunderziehung mitbringen.
Als junger und verspielter Hund braucht sie ein Zuhause, das ihr trotz ihrer körperlichen Einschränkung genügend Bewegung und Beschäftigung bietet.
Aufgrund ihrer Aufgeschlossenheit gegenüber Menschen, Hunden und Katzen kann sie sowohl in einen Einzelhaushalt als auch zu einer Familie mit Erfahrung vermittelt werden.
Der neue Halter sollte bereit sein, mit Linda eine Hundeschule zu besuchen, um grundlegende Kommandos zu trainieren und die Bindung aufzubauen.
Da sie noch das Hunde-Einmaleins wie Stubenreinheit und Leinenführigkeit lernen muss, ist ein geduldiger Halter mit ausreichend Zeit für ihre Erziehung wichtig.
Ideale Adoptanten sind Menschen, die Linda eine ruhige Eingewöhnungszeit ermöglichen und Verständnis für ihre Entwicklung mitbringen.
Verträgt sich Linda mit Katzen und anderen Haustieren?
Linda zeigt sich in ihrer Pflegestelle aufgeschlossen und freundlich gegenüber Hunden und Katzen.
Da sie aus schlechter Haltung stammt und sich noch in der Entwicklung befindet, kann eine generelle Verträglichkeit mit anderen (Klein-)Tieren nicht garantiert werden.
In einer neuen, unbekannten Umgebung kann ihr Verhalten von der bisherigen Einschätzung abweichen, weshalb eine langsame und kontrollierte Gewöhnung an andere Haustiere empfehlenswert ist.
Durch ihre spielfreudige und freundliche Art bestehen gute Chancen für eine erfolgreiche Integration in einen Mehrtierhaushallt, sofern die Eingewöhnung behutsam erfolgt.
Wie reagiert Linda mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Lindas Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.
Da Linda aus schlechter Haltung stammt und noch grundlegendes Training benötigt, sollte ihre Verträglichkeit mit Kindern erst in Begleitung von erfahrenen Hundetrainern getestet und eingeschätzt werden.
Grundsätzlich wird Linda als freundlich und aufgeschlossen gegenüber Menschen beschrieben, jedoch muss berücksichtigt werden, dass sie sich erst an neue Umgebungen gewöhnen muss und Zeit braucht, um unbekannte Eindrücke zu verarbeiten.
Interessierte Familien mit Kindern sollten dies im Gespräch mit den Vermittlern detailliert besprechen, um eine fundierte Einschätzung zu erhalten.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.