Louis – Energiebündel sucht Zweibeiner

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

[Hund: Deutscher Jagdterrier Mischling, 3 Jahre]

Louis 168665

Geboren ca. Januar 2022

Schulterhöhe ca. 33 cm

männlich, kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt, kupierte Rute

Im Tierheim seit 06.10.2022

Standort: Tierheim Prijatelji/Kroatien

Der Transport des Hundes wird von uns organisiert

Deutscher Jagdterrier Mischling Louis – Energiebündel sucht gleichgesinnten Zweibeiner

Louis haben wir in der Nähe eines benachbarten Dorfes gefunden.

Er lebt seit Herbst 2022 bei uns im Shelter.

Das ist der süße Louis in der Fotogalerie: https://photos.app.goo.gl/Y3jHncEaVNNPnd2q9

Wo Louis ist, kommt keine Langeweile auf – so viel ist schon mal sicher.

Der agile kleine Kerl ist immer in Bewegung, und das am liebsten mit einer interessanten Spur in der Nase.

Wenn es Zeit für eine kleine Ruhepause ist, bekommt man seine volle Aufmerksamkeit aber ziemlich sicher mit ein paar Leckerli – denen kann Louis einfach nicht widerstehen.

Da überwindet er sogar seine kurze anfängliche Schüchternheit bei fremden Personen.

Er braucht ein paar Minuten, um aufzutauen, mit etwas Geduld und Leckerchen ist es aber absolut machbar.

Wenn aus dem kleinen Rabauken mal nicht eines Tages ein gemütlicher Kuschelbär wird.

Hier zeigt Louis seine wilde und seine sanfte Seite: https://www.youtube.com/watch?v=NVCRM_DMWe8

Hast du die nötige Power, um mit Louis durchzustarten?

Louis wünscht sich eine aktive Familie, mit der er lange Spaziergänge unternehmen und dabei die Welt erkunden und seine Bewegungsfreude ausleben kann.

Wir vermuten, dass in Louis ein Jagdterrier steckt.

Somit wäre Louis prädestiniert für eine artgerechte Auslastung wie z. B.:

  • Mantrailing
  • Dummytraining
  • Fährtenarbeit

Da Louis ja noch ein junger Hund ist, stehen zunächst ohnehin die üblichen Lerneinheiten auf dem Programm.

Er muss die Grundkommandos trainieren, die Leinenführigkeit üben und alle Benimmregeln im neuen Zuhause kennen lernen.

Das klappt am besten mit der fachkundigen Unterstützung einer Hundeschule oder eines Hundetrainers.

Bist du bereit? Dann nichts wie los:

Louis freut sich schon darauf, dich kennenzulernen und mit dir gemeinsam die spannendsten Abenteuer zu erleben.

Wenn du dich für Louis interessierst, ein liebevolles Plätzchen frei hast, verantwortungsbewusst und motiviert bist, dann sende uns einfach eine Nachricht an: Portale@adoptadog.de

Unsere Vermittlerinnen, welche vor und nach der Adoption für dich da sind, werden sich möglichst zeitnah mit dir in Verbindung setzen, um deine Anfrage zu beantworten und dir die nötigen Unterlagen zukommen zu lassen.

Außerdem rufen wir dich gerne zurück, wenn du uns eine kurze Nachricht mit deinem Anliegen schickst.

So können wir uns vorab ein Bild von deiner Situation und deinen Wünschen machen und gegebenenfalls die nötigen Infos zum Hund beim Tierheim einholen.

Wir freuen uns auf deine Nachricht,

Das Adoptadog e.V. Team

www.adoptadog.de

Vereinssitz Adoptadog e.V.

63931 Kirchzell Deutschland

Adoptadog e.V. ist eine geprüfte Organisation nach §11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Tierschutzgesetz (TierSchG)

Steuer-Nr.: 204/107/00671, Finanzamt Aschaffenburg, Gemeinnütziger Verein

Die gesetzten Häkchen dienen der Orientierung und beruhen auf der Einschätzung der Hunde im Tierheim.

In einer neuen, unbekannten Umgebung kann das Verhalten eines Hundes abweichen.

Weitere Infos erhältst du im Gespräch mit unseren ehrenamtlichen Vermittlerinnen.


Welche Hunderasse steckt in Louis?

Laut der Adoptionsanzeige ist Louis ein Deutscher Jagdterrier Mischling.

Basierend auf seinem Erscheinungsbild (schwarzes Fell mit braunen Abzeichen, kompakte Größe von 33cm Schulterhöhe und kupierte Rute) sowie seinem beschriebenen Temperament (energiegeladen, bewegungsfreudig, spureninteressiert) schätze ich den Anteil des Deutschen Jagdterriers auf etwa 70%.

Die restlichen 30% könnten von einem kleineren Terrier oder ähnlichen Hunderassen stammen, dies lässt sich aber aus den vorliegenden Informationen nicht genauer bestimmen.

Die charakteristischen Merkmale des Deutschen Jagdterriers sind in Louis‘ Aussehen und Verhalten deutlich erkennbar.

Welches Hundefutter benötigt Louis?

Als junger, sehr aktiver Hund mit hohem Energielevel benötigt Louis eine proteinreiche Ernährung. Seine Schulterhöhe von 33cm und sein bewegungsfreudiges Temperament weisen auf einen mittleren Energiebedarf hin.

Aufgrund seines Alters (3 Jahre) und der Kastration sollte auf eine ausgewogene Kalorienzufuhr geachtet werden. Ein Futter für aktive, mittelgroße Hunde ist optimal.

Empfohlene Futtermengen pro Tag 🍽️: – 250-300g Nassfutter oder – 150-200g Trockenfutter

Geeignete Futtersorten 🦮: – Wolfsblut Wild Pacific (für aktive Hunde) – Acana Sport & Agility – Josera High Energy

Als Belohnungen während des Trainings eignen sich kleine, proteinreiche Snacks wie: – Trocknetes Hühnchenfleisch – Lachs-Würfel – Natural Trainer Snacks

Die Futtermenge sollte bei hoher Aktivität (Mantrailing, Fährtenarbeit) entsprechend angepasst werden. Eine Aufteilung auf 2-3 Mahlzeiten täglich ist empfehlenswert.

Passt Louis zu mir?

Als Deutscher Jagdterrier Mischling braucht Louis ein aktives Zuhause mit Menschen, die seine Energie und Bewegungsfreude teilen können.

Ideal sind Familien oder Einzelpersonen mit Erfahrung im Hundetraining, die Zeit für ausgedehnte Spaziergänge und artgerechte Beschäftigung wie Mantrailing oder Fährtenarbeit haben.

Ein Haus mit Garten wäre von Vorteil, wobei die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit einer Hundeschule für seine Grundausbildung wichtig ist.

Menschen mit einem ruhigen, geduldigen Wesen passen gut zu Louis, da er anfangs etwas schüchtern ist und Zeit zum Aufwärmen braucht.

Aufgrund seiner Jagdhundveranlagung sollten die neuen Besitzer Erfahrung im Umgang mit jagdlich motivierten Hunden haben und bereit sein, seine natürlichen Instinkte durch geeignetes Training zu kanalisieren.

Verträgt sich Louis mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Adoptionsanzeige werden keine konkreten Informationen über Louis‘ Verträglichkeit mit anderen Haustieren genannt.

Da Louis als Jagdterrier-Mischling beschrieben wird und einen ausgeprägten Jagdinstinkt zeigt, sollte die Verträglichkeit mit Katzen und Kleintieren im Einzelfall sorgfältig geprüft werden.

Die Vermittler von Adoptadog e.V. können auf Anfrage nähere Auskünfte über Louis‘ Verhalten gegenüber anderen Tieren im Shelter geben.

Aufgrund seiner anfänglichen Schüchternheit gegenüber Fremden wäre eine langsame und kontrollierte Eingewöhnung mit anderen Haustieren empfehlenswert.

Wie reagiert Louis mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Louis‘ Verhalten gegenüber Kindern genannt.

Aufgrund seiner verspielten und energiegeladenen Art sowie seiner anfänglichen Schüchternheit gegenüber fremden Personen sollte ein Kennenlernen mit Kindern behutsam und unter Aufsicht erfolgen.

Da Louis noch Grundkommandos und Leinenführigkeit erlernen muss, ist eine fachkundige Begleitung durch eine Hundeschule bei der Integration in eine Familie mit Kindern ratsam.

Die endgültige Einschätzung seiner Verträglichkeit mit Kindern sollte im direkten Gespräch mit den Vermittlern des Tierheims geklärt werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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