Mady sucht das Glück

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[Hund: Mischling, 3 Jahre] Mady, weiblich, ca. 2022, ca. 50cm.

Mady ist eine ganz bezaubernde, einzigartige, neugierige und verrückte Nudel.

So wie Ihre Ohren gewachsen sind, spiegelt es sich in ihr wieder.

Sie ist eine sehr aktive Hündin, lebensfroh und kaum zu stoppen, wenn es um Aktion geht.

Keine Aktivität ist ihr zu groß… Eher noch zu klein..

Dieser Hund braucht das volle Programm!

  • AKTION
  • ABENTEUER
  • SPORT

Das könnte ihr Lebensmotto sein!

Mady ist ihren Artgenossen gegenüber sehr aufgeschlossen und verträglich.

Kann aber auch schon mal nervig sein, wenn sie die ganze Zeit spielen will.

Ihre menschenbezogene Art und ihr dauernder Blödsinn im Kopf, machen es ihr im Shelter nicht leicht.

Sie ist ständig auf der Suche nach Menschenkontakt und sehnt sich sehr nach Liebe und Geborgenheit.

Sie liebt es, gekrault und geknuddelt zu werden.

Wenn Du Dir ein Leben ohne Aktion nicht mehr vorstellen kannst und Mady in Dein Herz geschlossen hast, dann schnell das Körbchen bereitgestellt und LOS!

Mady wartet schon ganz ungeduldig auf Dich!


Welche Hunderasse steckt in Mady?

Basierend auf Madys Erscheinungsbild und ihrer Größe von ca. 50cm zeigt sie deutliche Merkmale eines Malinois-Mischlings (ca. 40%).

Die charakteristische Färbung und Körperform deuten auch auf Anteile eines Deutschen Schäferhunds hin (ca. 30%).

Die besonderen Ohren und der etwas kompaktere Körperbau lassen auf weitere Mischlingsanteile schließen, möglicherweise von einem Hütehund wie dem Australian Cattle Dog (ca. 30%).

Ihre hohe Aktivität und Spielfreude sind typisch für diese Arbeitshunderassen, was sich mit der Beschreibung ihrer energiegeladenen Persönlichkeit deckt.

Die genauen Anteile sind eine Schätzung basierend auf ihrem Erscheinungsbild, da ohne DNA-Test keine präzise Bestimmung möglich ist.

Welches Hundefutter benötigt Mady?

Aufgrund ihrer hohen Aktivität und der geschätzten Rassen-Kombination (Malinois, Deutscher Schäferhund) benötigt Mady energiereiches Futter mit hohem Proteingehalt (mind. 26%).

Mit einer Größe von 50cm und als aktiver Hund sollte die tägliche Futtermenge etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Active – Acana Sport & Agility – Josera High Energy

🥗 Zusätzlich empfehlenswert sind proteinreiche Snacks für zwischendurch: – Getrocknete Hühnerbrust – Rinderkopfhaut – Trockenfleisch

Als Alternative zum Trockenfutter eignet sich auch hochwertiges Nassfutter wie Rinti Sensible oder Rocco Classic, kombiniert mit Trockenfutter (BARF-Methode).

Bei der Futterumstellung im neuen Zuhause sollte diese langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Mady zu mir?

Mady eignet sich perfekt für aktive Menschen oder Familien, die viel Zeit für Bewegung, Sport und gemeinsame Aktivitäten haben.

Als energiegeladene und bewegungsfreudige Hündin braucht sie einen Haushalt, der ihr ausreichend körperliche und geistige Auslastung bieten kann.

Aufgrund ihrer sozialen Art passt sie auch in Haushalte mit anderen Hunden, sollte aber aufgrund ihrer verspielten Energie gut sozialisiert werden.

Für Hundesport, ausgedehnte Wanderungen oder Jogging-Begleitung ist sie bestens geeignet und braucht Menschen, die ihre Aktivitätsfreude teilen.

Mady benötigt viel Zuwendung und Aufmerksamkeit von ihren Menschen, weshalb Vollzeitberufstätige ohne flexible Zeiteinteilung weniger geeignet sind.

Ein Haus mit Garten oder eine aktive Stadtwohnung mit schnellem Zugang zu Auslaufmöglichkeiten wären ideal für diese lebhafte Hündin.

Verträgt sich Mady mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Mady sich sehr gut mit anderen Hunden verträgt und aufgeschlossen gegenüber Artgenossen ist.

In ihrem Spieltrieb kann sie für andere Tiere manchmal etwas anstrengend sein, da sie sehr aktiv ist und ständig spielen möchte.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, dies sollte im Einzelfall getestet werden.

Aufgrund ihrer lebhaften und energiegeladenen Art wäre es ratsam, sie bei einem Kennenlernen mit anderen Haustieren zunächst vorsichtig und unter Aufsicht zusammenzuführen.

Wie reagiert Mady mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Informationen über Madys Verhalten gegenüber Kindern genannt.

Aufgrund ihrer sehr menschenbezogenen und liebevollen Art sowie ihrer verspielten, aktiven Natur sollte vor einer Vermittlung in Familien mit Kindern ein persönliches Kennenlernen stattfinden.

Da Mady sehr energiegeladen und aktiv ist, wäre es wichtig sicherzustellen, dass sie in ihrer Begeisterung keine kleinen Kinder versehentlich umrennt.

Ihre Verträglichkeit mit Artgenossen und ihre Suche nach menschlichem Kontakt deuten auf einen grundsätzlich sozialen Charakter hin.

Es wird empfohlen, vor einer Adoption die Tierheimmitarbeiter direkt nach ihren Erfahrungen bezüglich Madys Umgang mit Kindern zu fragen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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