Pumba (Rexx) sucht seinen Timon🦁🐗

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[Hund: Schäferhund, 6 Monate]

Rexx befindet sich auf einer Pflegestelle in 76879 Essingen.

Schäferhund – Mischling

geb. 09/2024

aktuell ca. 56cm hoch

Verträglich mit:

  • Rüden
  • Hündinnen
  • Katzen
  • Kinder

Aus Rexx wurde Pumba! Kleines Pumba Bärchen möchte einmal ganz groß werden!

Ursprünglich kommt der kleine Kerl aus Spanien. Hier wurde er von unseren Freunden gerettet und lebte zuvor in einem Tierheim bei ihnen.

Für einen Hund, der sein gesamtes Leben noch vor sich hat, ist ein Tierheim einfach kein guter Ort. Daher durfte Pumba reisen und zog hier auf seine Pflegestelle.

Auf der Pflegestelle hat sich Pumba sofort und gut eingefunden. Er kam sofort im Alltag klar und hat seinen neuen Namen auch sehr schnell und gut akzeptiert…

Pumba läuft gut an der Leine und hört auch bereits jetzt schon gut auf seinen Namen! Er tut eben alles, um dem Menschen zu gefallen.

Die anderen Hunden findet Pumba okay und animiert auch zunehmend zum Spielen. Doch für sein Leben braucht er keine anderen Hunde.

Der Kontakt zu seinen Menschen ist ihm einfach wichtiger! Für ihn selbst ist die Wertschätzung seiner Menschen das wichtigste.

Er tut alles, um seine Menschen glücklich zu machen. Denn wenn seine Menschen glücklich sind, dann ist auch Pumba Bärchen glücklich.

Pumba wünscht sich wirklich sehr seine Menschen. Menschen, mit denen er durch die Welt und sein Leben gehen kann!

Er möchte noch viele weitere Hundefreunde kennenlernen, treffen und ganz viele Abenteuer erleben. Hierfür möchte er auch noch viel Lernen und Entdecken!

Pumba ist ein toller Begleiter für tolle Menschen und genau diese sucht er jetzt!

Haben Sie Lust, auf den tollsten Hund der Welt?


Welche Hunderasse steckt in Pumba (Rexx)?

Basierend auf der Anzeige ist Pumba ein Schäferhund-Mischling mit einer Schulterhöhe von ca. 56cm.

Aufgrund seiner Fellfarbe, Körperbau und den aufrecht stehenden Ohren zeigt er starke Merkmale eines Deutschen Schäferhunds (ca. 60-70%).

Die hellere, beige-braune Fellfarbe und der etwas kompaktere Körperbau deuten auf eine Beimischung eines anderen Schäferhund-Typs hin, möglicherweise Belgischer Schäferhund (Malinois) (ca. 30-40%).

Da er aus Spanien stammt, könnte auch ein geringer Anteil lokaler spanischer Hunderassen enthalten sein, dies ist aber aus den vorliegenden Informationen und Bildern nicht eindeutig bestimmbar.

Welches Hundefutter benötigt Pumba (Rexx)?

Als junger Schäferhund-Mischling im Alter von 6 Monaten benötigt Pumba hochwertiges Welpenfutter bis zum Alter von ca. 12-15 Monaten.

Aufgrund seiner Größe (56cm) und der zu erwartenden Entwicklung als Schäferhund-Mix sollte das Futter speziell für große Rassen (Large Breed Puppy) ausgelegt sein.

🍖 Empfohlener Proteingehalt: 25-30% für gesundes Wachstum und Muskelaufbau 🦴 Kalzium-Phosphor-Verhältnis sollte ausgewogen sein für eine gesunde Skelettentwicklung

Geeignete Marken und Sorten: 🔹 Royal Canin German Shepherd Puppy 🔹 Hills Science Plan Large Breed Puppy 🔹 Josera Young Star

Ab dem 12. Monat kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden, das ebenfalls für große, aktive Hunderassen geeignet ist.

Die Futtermenge sollte dem Aktivitätslevel und Wachstum angepasst werden, eine Aufteilung auf 3 Mahlzeiten täglich ist in diesem Alter empfehlenswert.

Passt Pumba zu mir?

Pumba eignet sich besonders für aktive Menschen, die Zeit und Lust haben, einen jungen Hund zu erziehen und ihn auf seinem weiteren Lebensweg zu begleiten.

Als junger Schäferhund-Mix braucht er regelmäßige körperliche und geistige Auslastung sowie eine liebevolle, aber konsequente Führung.

Er zeigt sich sehr menschenbezogen und lernwillig, weshalb er optimal zu Menschen passt, die viel Zeit mit ihrem Hund verbringen möchten und Freude an der gemeinsamen Hundeausbildung haben.

Durch seine Verträglichkeit mit anderen Hunden, Katzen und Kindern eignet er sich sowohl für Familien als auch für Einzelpersonen oder Paare.

Ein Zuhause mit genügend Platz und Möglichkeiten für Aktivitäten im Freien wäre ideal, da er als heranwachsender Schäferhund-Mix noch viel Bewegung und Training benötigt.

Verträgt sich Pumba mit Katzen und anderen Haustieren?

Pumba zeigt eine ausgezeichnete Verträglichkeit mit verschiedenen Tierarten und ist sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen gut sozialisiert.

Besonders erwähnenswert ist seine positive Einstellung gegenüber Katzen, was nicht bei allen Schäferhund-Mischlingen selbstverständlich ist.

Obwohl er gut mit anderen Hunden auskommt und zunehmend zum Spielen animiert, ist er nicht zwingend auf deren Gesellschaft angewiesen, da ihm der Kontakt zu Menschen wichtiger ist.

Auf seiner Pflegestelle hat er bereits bewiesen, dass er sich gut in bestehende Tierkonstellationen einfügen kann und einen ausgeglichenen Charakter zeigt.

Seine freundliche und anpassungsfähige Art macht ihn zu einem idealen Kandidaten für Haushalte mit verschiedenen Haustieren.

Wie reagiert Pumba mit Kindern?

Der junge Schäferhund-Mix Pumba ist ausdrücklich verträglich mit Kindern, wie seine Pflegestelle bestätigt.

Mit seiner freundlichen und menschenbezogenen Art möchte er seinen Menschen – egal welchen Alters – gefallen und ist stets darauf bedacht, sie glücklich zu machen.

Seine aufgeschlossene Persönlichkeit und der Wunsch nach Wertschätzung machen ihn zu einem potenziell guten Familienbegleiter, der gerne neue Dinge lernt und entdeckt.

Da Pumba noch ein junger Hund von 6 Monaten ist, braucht er wie alle Welpen eine liebevolle, aber konsequente Erziehung – auch im Umgang mit Kindern.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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