Oliver2 sucht ein Zuhause

[Hund: Mischling Podenco, 1 Jahr]
Name: Oliver2
Rasse: Mischling (Podenco)
Farbe: Braun/Creme
Geschlecht: Rüde
Kastriert: ja
Alter / Geb. Datum: ca. 01.01.2024
Größe / Gewicht: ca. 48 cm / ca. 8,4 kg
Mittelmeertests: negativ
Medizinische Grundversorgung (gechipt, entwurmt, geimpft): ja
Verträglich mit Artgenossen: ja
Verträglich mit Katzen: noch unbekannt
Geeignet für Kinder: ja, ab ca. 7 Jahre
Charakter: verträglich, anhänglich, verspielt, gesellig, aktiv, verschmust, klug
Aufenthaltsort: Pflegestelle 68766 Hockenheim, vorher Spanien (La Solana/Shelter)
Schutzgebühr: 450,-
Voraussetzungen zur Adoption: Falls ein Garten vorhanden ist, muss dieser dem Hund entsprechend hoch eingezäunt sein.
Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich nach Deutschland vermitteln. Dies gilt auch für Pflegestellen!
Bei Interesse an Oliver2 füllen Sie bitte unsere Selbstauskunft aus, da wir Ihre Anfrage sonst nicht beantworten können:
https://www.perros-de-catalunya.de/selbstauskunft-online/
Kontakt: i.p.perrosdecatalunya@gmail.com
Oliver2 wurde von einem Mann im Shelter abgegeben, der Hund war ihm zugelaufen und das zweimal.
Das erste mal sah er ihn nur als der Rüde draußen nach Futter suchte, das zweite mal nahm er ihn dann auf und brachte ihn sicher im Shelter unter.
Er ist seit Ende Januar 2025 bei uns in der Vermittlung und konnte Mitte März auf eine Pflegestelle nach Deutschland reisen.
Möchten Sie ihm ein Zuhause schenken?
Unser Oliver2 ist ein geselliger, aktiver und verspielter Junghund, er geht gerne spazieren, buddelt Löcher und liebt es Bälle zu apportieren.
Wir können uns gut vorstellen, dass er ein perfekter Partner zum Joggen, Wandern oder bestimmt auch Radfahren werden kann.
Er hat einen Jagdinstinkt aber bisher scheint er nur Vögel leidlich interessant zu finden, Kleintiere und Katzen findet er nicht spannend. Bellen tut er selten.
Er liebt Streicheleinheiten und genießt sie ausgiebig. An der Leine läuft er schon recht gut und mit der Hündin seiner Pflegefamilie ist er auch schon alleine geblieben.
Kinder findet er ganz toll, er ist aber recht stürmisch, daher sollten sie bereits standfest sein.
Er versteht sich gut mit Artgenossen und dürfte auch zu einem weiteren Hund oder in ein bestehendes Hunderudel vermittelt werden.
Als Podenco ist Oliver2 naturgemäß mit reichlich Jagdtrieb ausgestattet.
Hier sollte die neue Familie sich darauf einstellen, dass der Rüde wohl eher ein Hund für die Schleppleine werden wird.
Auch ein Garten sollte dementsprechend sicher eingezäunt sein. Bei richtiger Auslastung sind sie Zuhause aber meist ruhige, sanfte, sensible und tolle Familienmitglieder.
Bitte informieren Sie sich vor einer Bewerbung über die Bedürfnisse eines Podencos.
Möchten Sie Oliver2 ein Zuhause anbieten? Dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht.
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Welche Hunderasse steckt in Oliver2?
Basierend auf der Anzeige ist Oliver2 ein Podenco-Mischling mit deutlichen Podenco-Merkmalen, was sich in seinem Aussehen und Jagdinstinkt zeigt.
Die charakteristischen großen, aufrecht stehenden Ohren, der schlanke Körperbau und die beige/cremefarbene Fellfarbe sind typische Podenco-Merkmale. Geschätzt liegt der Podenco-Anteil bei etwa 75-80%.
Die restlichen 20-25% könnten von einem anderen Jagd- oder Windhund stammen, was sich in seiner sportlichen Statur und dem ausgeprägten Jagdtrieb zeigt.
Da keine weiteren spezifischen Rassemerkmale erkennbar sind und keine Informationen über andere Rassen vorliegen, lässt sich der zweite Rasseanteil nicht genauer bestimmen.
Welches Hundefutter benötigt Oliver2?
Als junger, aktiver Podenco-Mischling mit einem Gewicht von 8,4 kg benötigt Oliver2 hochwertiges Futter mit einem hohen Proteinanteil für aktive Hunde.
Aufgrund seines Alters (1 Jahr) sollte er bereits Erwachsenenfutter bekommen, das auf mittelgroße, aktive Hunde ausgelegt ist.
Der tägliche Energiebedarf ist durch seine Aktivität (Joggen, Wandern, Spielen) erhöht, weshalb eine Portion von ca. 300-350g Nassfutter oder 200-250g Trockenfutter pro Tag empfohlen wird.
Empfohlene Futtersorten 🥩: – Wolfsblut Wild Pacific (reich an Fisch und Proteinen) – Acana Sport & Agility – Belcando Active
Empfohlene Nassfutter Varianten 🥫: – Rinti Leichte Beute – Animonda GranCarno Active – Rocco Active
Da er ein verspielter und aktiver Hund ist, können kleine Portionen auch gut als Trainingsbelohnung während der Aktivitäten eingesetzt werden.
Passt Oliver2 zu mir?
Als aktiver Podenco-Mischling braucht Oliver2 ein bewegungsfreudiges Zuhause mit Menschen, die gerne joggen, wandern oder Rad fahren.
Der einjährige Rüde eignet sich besonders für Familien mit Kindern ab 7 Jahren und kann auch mit anderen Hunden zusammenleben.
Ein sicher eingezäunter Garten und die Bereitschaft zur Arbeit mit der Schleppleine sind aufgrund seines natürlichen Jagdinstinkts wichtige Voraussetzungen.
Seine neuen Besitzer sollten aktiv sein und ihm ausreichend körperliche und geistige Auslastung bieten können, da er verspielt und intelligent ist.
Bei guter Auslastung zeigt sich Oliver2 zuhause als ruhiger und verschmuster Begleiter, der wenig bellt und Streicheleinheiten sehr genießt.
Verträgt sich Oliver2 mit Katzen und anderen Haustieren?
Oliver2 zeigt sich gegenüber Kleintieren und Katzen bisher entspannt und findet diese nicht sonderlich interessant.
Als Podenco-Mischling besitzt er zwar einen natürlichen Jagdinstinkt, dieser scheint sich jedoch hauptsächlich auf Vögel zu beschränken.
Mit anderen Hunden versteht sich Oliver2 sehr gut und könnte auch zu einem bestehenden Hunderudel vermittelt werden.
In seiner Pflegefamilie hat er bereits bewiesen, dass er problemlos mit einer Hündin alleine bleiben kann.
Trotz seiner bisher positiven Eigenschaften sollten neue Besitzer aufgrund seiner Rasse bei Spaziergängen vorsichtshalber eine Schleppleine verwenden und den Garten ausbruchsicher einzäunen.
Wie reagiert Oliver2 mit Kindern?
Oliver2 zeigt eine sehr positive Einstellung gegenüber Kindern und findet sie „ganz toll“.
Aufgrund seines stürmischen Wesens als junger, aktiver Hund ist er jedoch nur für Kinder ab etwa 7 Jahren geeignet, die bereits standfest sind.
Seine verspielte und gesellige Art macht ihn zu einem potenziell wunderbaren Familienbegleiter, der gerne mit den Kindern Bälle apportiert und aktiv sein möchte.
Als sensibler und sanfter Hund bietet er beste Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern, braucht aber eine Familie, die seinen Bewegungsdrang durch gemeinsame Aktivitäten wie Joggen oder Wandern angemessen kanalisiert.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.