Lucas wartet auf seine Menschen

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[Hund: Mischling, 2 Jahre]

Lukas ist ein wirklich schönes Kerlchen. Der hübsche Hundemann hatte das Glück, die Tötung verlassen zu dürfen und in eine Pflegestelle ziehen zu können.

Nun wartet er zusammen mit Elly darauf, entdeckt zu werden. Lukas ist absolut aufgeschlossen und freundlich zu uns Menschen.

Freut sich über Streicheleinheiten und Aufmerksamkeit von uns Menschen. Er würde gerne so viel Zeit wie möglich mit uns verbringen.

Mit seinen zwei Jahren ist Lukas kein Kind von Traurigkeit. Katzen mag er nicht, mit anderen Hunden kommt er aber gut zurecht.

Lukas sucht aktive Menschen, die gerne in der Natur unterwegs sind. Er lernt sehr schnell, ist aufgeschlossen und für jeden Blödsinn zu haben.

Das Laufen an der Leine darf noch ein wenig geübt werden. Seine Menschen werden in ihm einen tollen Begleiter bekommen.

Wichtig ist, ihn mit liebevoller Konsequenz zu führen, damit er sich schnell in unserer Welt zurechtfinden kann und weiß, wo sein Platz ist.

Wer ihm diesen Rahmen bietet, der wird seine helle Freude an dem jungen Rüden haben. Ob Lukas schon das Leben in einem Haushalt kennt, wissen wir nicht.

Lukas eignet sich für eine Familie, aber auch für eine Einzelperson und kann als Einzel- oder als Zweithund vermittelt werden.

Lukas verlässt das Tierheim kastriert, gechipt und geimpft. Ein am 15.01.2025 durchgeführter Caniv 4 D Test ist negativ.

Gerne beantworten wir Ihre Fragen.

  • Aufenthalt: Tierheim in Ungarn

Welche Hunderasse steckt in Lukas?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Lukas deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 40%), was sich in seiner Kopfform, den hängenden Ohren und der Größe widerspiegelt.

Die weiß-braune Färbung und der kräftigere Körperbau deuten auf einen Beagle-Anteil (circa 35%) hin. Dies zeigt sich besonders in seiner Statur und dem freundlichen Gesichtsausdruck.

Das dichtere, flauschigere Fell und die buschigere Rute lassen einen Anteil eines größeren Hütehundes vermuten (etwa 25%), möglicherweise Australian Shepherd oder ähnliche Rassen.

Seine aufgeschlossene, aktive Art und schnelle Lernfähigkeit sind typische Eigenschaften dieser Rassen-Kombination.

Welches Hundefutter benötigt Lukas?

Als junger, aktiver 2-jähriger Hund benötigt Lukas energiereiches Futter mit hohem Proteingehalt, das seiner Aktivität gerecht wird.

Aufgrund seiner Mischlingsrassen (Jack Russell, Beagle und Hütehund) sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% und einen Fettgehalt von 12-15% aufweisen.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für aktive Hunde mittlerer Größe, ergänzt durch gelegentliche Nassfutter-Mahlzeiten.

🏷️ Geeignete Marken: Wolfsblut Wide Plain Adult, Josera Active Nature oder Acana Sport & Agility.

🥫 Als Nassfutter eignen sich Rinti Kennerfleisch oder Rocco Classic mit hohem Fleischanteil.

Da er aus einem Tierheim kommt, sollte die Futterumstellung langsam erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

⚖️ Die Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, angepasst an sein Aktivitätslevel und Gewicht.

🚰 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen.

Passt Lukas zu mir?

Lukas eignet sich besonders für aktive Menschen, die viel Zeit in der Natur verbringen und einen aufgeschlossenen Begleiter suchen.

Als junger, lernfreudiger Hund braucht er Menschen, die ihm mit liebevoller Konsequenz Orientierung geben und Zeit in seine Erziehung investieren.

Der zweijährige Rüde kann sowohl als Einzelhund als auch zu einem vorhandenen Hund vermittelt werden, sollte aber nicht in einen Haushalt mit Katzen ziehen.

Er eignet sich für Familien ebenso wie für Einzelpersonen, wichtig ist vor allem, dass seine Menschen viel Zeit mit ihm verbringen möchten.

Da Lukas noch Leinentraining benötigt und seine Vorgeschichte im Haushalt unbekannt ist, sollten seine neuen Besitzer Geduld und Erfahrung in der Hundeerziehung mitbringen.

Verträgt sich Lukas mit Katzen und anderen Haustieren?

Lukas zeigt eine klare Abneigung gegenüber Katzen und sollte daher nicht in einen Haushalt mit Katzen vermittelt werden.

Mit anderen Hunden versteht sich Lukas hingegen sehr gut und kann sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund gehalten werden.

Er lebt derzeit in seiner Pflegestelle harmonisch zusammen mit einer Hundefreundin namens Elly, was seine soziale Verträglichkeit mit Artgenossen bestätigt.

Über seine Erfahrungen mit anderen Haustierarten liegen keine Informationen vor, da seine Vorgeschichte vor der Rettung aus der Tötungsstation nicht bekannt ist.

Wie reagiert Lukas mit Kindern?

Die Adoptionsanzeige enthält keine direkten Informationen über Lukas‘ Verhalten gegenüber Kindern.

Basierend auf seiner beschriebenen aufgeschlossenen und freundlichen Art gegenüber Menschen sowie seiner verspielten Natur, könnte er sich grundsätzlich für ein Leben in einer Familie eignen.

Da Lukas noch Training an der Leine benötigt und liebevolle Konsequenz braucht, sollten potenzielle Familien mit Kindern dies bei ihrer Entscheidung berücksichtigen.

Für eine definitive Aussage über die Verträglichkeit mit Kindern empfiehlt sich ein persönliches Kennenlernen und Rücksprache mit dem Tierheim.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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