Viktoria, großer Name für Hundekind

[Hund: Mischling, 4 Monate]
Na hallo große, weite Welt! Ja, für mich, die kleine Zuckerschnute Viktoria, ist die Welt riesengroß. Man könnte fast sagen, im Augenblick ist noch jeder Stein größer als ich.
Ich bin eine kleine Handvoll Hund, einsam und verlassen in dieser unheimlich großen Welt wurde ich gefunden. Nun werde ich aufgepäppelt, bekomme erst mal gutes Futter und dann, ja dann werde ich wachsen und richtig groß und stark werden.
Ja, gut, das war wohl ein Späßchen von mir, denn mit der Größe das werde ich nicht so recht hinkriegen. Aber, ich weiß, dass Ihr mich sehen werdet und Euch sofort in mich verliebt.
Ich bin menschenbezogen, mag andere Hunde und auch Samtpfoten. Bin gechipt, geimpft und dann auch fertig, um zu Euch zu kommen.
Wenn Ihr also vielleicht schon so einen kleinen Fellfreund oder eine Miezmiez bei Euch habt, ich wäre bestimmt noch das, was Euch so gefehlt hat zu Eurem Glück. Ein kleines Weilchen brauch ich noch, habe viel zu erledigen, doch dann bin ich bereit, mein Ränzel zu packen und bei Euch einzuziehen.
Doch nun erst mal die ersten Informationen von mir auf einen Blick:
- Name: Viktoria
- Alter: geb. ca. 10.12.2024
- Geschlecht: weiblich
- Größe: ca. 15 cm Schulterhöhe
- Kastriert: Nein, zu jung
- Gechipt: Ja
- Geimpft: Ja
- Menschenfreundlich: Ja
- Kinder: Ab 8 Jahre
- Andere Hunde: Ja
- Katzen: Ja
- Mittelmeertest: Nein, zu jung
- Schutzgebühr: Ja
- Ausreisebereit: ca. ab 01.04.2025
Welche Hunderasse steckt in Viktoria?
Basierend auf der sehr kleinen Schulterhöhe von nur 15 cm und dem Erscheinungsbild scheint Viktoria hauptsächlich Chihuahua-Gene (etwa 60%) zu haben.
Die bräunliche Färbung und die etwas längere Schnauze deuten auf eine Beimischung von Zwergpinscher (etwa 40%) hin.
Die endgültige Größe und das junge Alter von 4 Monaten lassen auf einen Miniatur-Mischling schließen, der vermutlich nicht viel größer als 25-30 cm werden wird.
Aufgrund des noch sehr jungen Alters kann sich das Erscheinungsbild noch weiterentwickeln und die Rassenanteile könnten sich anders zeigen als hier eingeschätzt.
Welches Hundefutter benötigt Viktoria?
Als 4 Monate alter Welpe benötigt Viktoria spezielles Welpenfutter, das auf kleine Rassen ausgerichtet ist.
Aufgrund ihrer geringen Größe von 15 cm Schulterhöhe und der vermuteten Chihuahua-Genetik sollte das Futter in Form von kleinen Kroketten (Mini-Kibble) angeboten werden.
🐾 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Mini Puppy – Hills Science Plan Mini Puppy – Josera Mini Junior
🥫 Ergänzend sollte hochwertiges Nassfutter für Welpen gefüttert werden: – Animonda Carny Kitten – Rinti Mini Welpe – Pedigree Puppy Classic
Da sie laut Anzeige „aufgepäppelt“ werden muss, sollte auf hochwertige Proteinquellen und ausreichend Kalorien geachtet werden.
Die Fütterung sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten am Tag verteilt werden, um den noch kleinen Magen nicht zu überlasten.
Mit etwa 12 Monaten kann dann schrittweise auf Adult-Futter für kleine Rassen umgestellt werden.
Passt Viktoria zu mir?
Die kleine Viktoria eignet sich besonders gut für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit geben, sich einzuleben und zu entwickeln.
Mit ihrer geringen Schulterhöhe von etwa 15 cm ist sie ideal für eine Wohnung oder ein Haus, auch ohne großen Garten geeignet.
Durch ihre soziale Verträglichkeit mit anderen Hunden und Katzen ist sie der perfekte Zweithund oder kann problemlos in einen Haushalt mit bereits vorhandenen Haustieren einziehen.
Viktoria passt gut zu Familien mit Kindern ab 8 Jahren, die bereits Erfahrung im respektvollen Umgang mit Tieren haben.
Ihre menschenbezogene Art macht sie zu einem idealen Familienmitglied für Menschen, die viel Zeit mit ihrem Hund verbringen möchten und Freude an der Entwicklung eines jungen Hundes haben.
Aufgrund ihres jungen Alters von 4 Monaten benötigt sie konsequente, liebevolle Erziehung und Menschen, die bereit sind, Zeit in ihre Sozialisierung und Grundausbildung zu investieren.
Verträgt sich Viktoria mit Katzen und anderen Haustieren?
Die kleine Viktoria zeigt bereits in ihrem jungen Alter von 4 Monaten eine sehr soziale Ader und verträgt sich ausgezeichnet mit anderen Tieren.
Sie ist sowohl mit anderen Hunden als auch mit Katzen („Samtpfoten“) verträglich, was sie zu einer idealen Ergänzung für Haushalte mit bereits vorhandenen Haustieren macht.
Ihre offene und freundliche Art gegenüber anderen Tieren ist besonders bemerkenswert, da sie schon in diesem frühen Alter eine gute Sozialisierung zeigt.
Viktoria könnte sich daher perfekt als Zweithund oder als neues Familienmitglied in einem Haushalt mit Katzen eignen.
Wie reagiert Viktoria mit Kindern?
Die kleine Viktoria ist ein freundlicher und menschenbezogener Welpe, der für ein Zuhause mit Kindern ab 8 Jahren geeignet ist.
Durch ihr verspieltes und sanftes Wesen sowie ihre geringe Schulterhöhe von etwa 15 cm ist sie körperlich nicht überfordernd für Kinder im Schulalter.
Als verträglicher Welpe zeigt sie eine positive Grundeinstellung gegenüber Menschen, was eine gute Basis für das Zusammenleben mit Kindern darstellt.
Da sie erst 4 Monate alt ist, kann sie gemeinsam mit den Kindern lernen und zu einem gut sozialisierten Familienhund heranwachsen.
Für Familien mit Kindern unter 8 Jahren ist Viktoria allerdings nicht geeignet, was bei der Adoption unbedingt berücksichtigt werden sollte.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.