Buffy das lustige 3 Beinchen

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[Hund: Mischling, 9 Monate]

Name: Buffy
Geboren: ca. 01.07.2024
Rasse: Mischling
Handicap: Ja
Verträglich: Ja
Ausreisebereit: Ja

Die kleine Buffy hat eine schlimme Vergangenheit hinter sich. Mit einem völlig zertrümmerten Vorderbein hockte sie am Straßenrand einer viel befahrenen Straße.

Natürlich haben wir nicht 1 Minute gezögert, die Kleine eingepackt und seit dato hat sie eine beeindruckende Genesung durchgemacht. Nach der Amputation des Vorderbeins ist sie nun endlich bereit, in ihr neues Zuhause einzuziehen.

Buffy hat eine Zeit lang bei uns im Haus gelebt, aber aufgrund des schönen Wetters haben wir sie jetzt mit den anderen Hunden in die Gruppe vergesellschaftet, wo sie bestens zurechtkommt.

So hat sie die Möglichkeit, den ganzen Tag mit Artgenossen zu toben. Sie geht gut an der Leine und ist alles in allem wirklich ein toller Schatz, der sich zu einem normalen Hund entwickelt hat.

Ihr Handicap stört sie nicht wirklich, selbst im Haus ist sie aufs Sofa gesprungen. Sie geht Stufen etc., macht im Prinzip alles wie ein normaler Hund.

Natürlich wird es aufgrund der Problematik des Vorderlaufs irgendwann zu Schwierigkeiten kommen. Dessen müssen sich die Adoptanten bewusst sein oder dementsprechende physiotherapeutische Gegenmaßnahmen ergreifen.

Bei Interesse senden wir Ihnen einen Fragebogen zum Ausfüllen und die Telefonnummer von Claudia. Sie können sich dann über eine Live-WhatsApp-Schaltung einen Eindruck von ihrem großartigen Tierheim machen und die Fellnase live erleben.

Wenn von beiden Seiten alles passt, organisieren wir den Transport und Sie können Ihr neues Familienmitglied am vereinbarten Übergabeort in Deutschland abholen.

  • Alle Hunde sind bei der Vermittlung bereits kastriert bzw. sterilisiert.
  • Haben alle erforderlichen Papiere (Traces, Impfungen und Tollwut-Titer).

Auf Facebook finden Sie unseren Verein unter dem Namen Rainbow Rescue.

Oder schicken Sie Claudia direkt eine WhatsApp unter +491785261870. Sie kann Ihnen auch noch mehr Informationen über Charaktereigenschaften geben.


Welche Hunderasse steckt in Buffy?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Buffy deutliche Merkmale eines Terrier-Mischlings, geschätzt etwa 60% Terrier-Anteil.

Die raue, drahtartige Fellstruktur und die charakteristische Kopfform weisen besonders auf Patterdale Terrier oder Welsh Terrier Einflüsse hin.

Die längeren, leicht gewellten Haare und die weißen Abzeichen könnten auf eine Beimischung von Spaniel (etwa 40%) hindeuten.

Die mittelgroße, kompakte Statur und das agile Wesen sind typisch für diese Rassenkombination.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, da es sich um einen Mischling handelt.

Welches Hundefutter benötigt Buffy?

Aufgrund des jungen Alters von 9 Monaten benötigt Buffy noch Junghundefutter (Junior/Puppy), das sie bis zum 12. Monat erhalten sollte.

Als aktiver Terrier-Spaniel Mix mit drei Beinen hat sie einen erhöhten Energiebedarf, da die verbliebenen Gliedmaßen mehr Arbeit leisten müssen.

🦴 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit mind. 26% Protein und 16% Fett, wie beispielsweise Wolfsblut Wild Duck Junior oder Acana Puppy & Junior.

🥩 Die Tagesration sollte auf 3 Mahlzeiten verteilt werden, um die Gelenke nicht zu überlasten.

💪 Aufgrund des fehlenden Vorderbeins ist Futter mit Gelenk-unterstützenden Zusätzen wie Glucosamin und Chondroitin wichtig – z.B. Hills Science Plan Puppy mit Lamm & Reis.

🔄 Eine Umstellung auf Adult-Futter sollte ab dem 12. Monat langsam erfolgen, wobei weiterhin auf gelenkunterstützende Inhaltsstoffe geachtet werden sollte.

Passt Buffy zu mir?

Buffy eignet sich besonders für Menschen, die bereits Hundeerfahrung haben und sich der besonderen Verantwortung für einen Hund mit Handicap bewusst sind.

Der junge Mischling braucht ein Zuhause, das barrierefrei gestaltet ist und Zugang zu physiotherapeutischer Betreuung bietet, um langfristig Folgeprobleme zu vermeiden.

Da Buffy sehr verträglich ist und gerne mit anderen Hunden spielt, wäre ein Zuhause mit bereits vorhandenem Hundefreund ideal.

Trotz ihrer Behinderung ist sie aktiv und agil, weshalb ihre zukünftigen Besitzer ihr ausreichend Bewegung und Beschäftigung bieten sollten.

Menschen mit einem Garten oder in ländlicher Umgebung, die Zeit für regelmäßige Spaziergänge und liebevolle Betreuung haben, wären optimal für Buffy.

Verträgt sich Buffy mit Katzen und anderen Haustieren?

Buffy wurde erfolgreich in einer Hundegruppe sozialisiert und kommt dort bestens mit ihren Artgenossen zurecht.

Sie verbringt den ganzen Tag mit anderen Hunden und genießt das gemeinsame Toben in der Gruppe.

Zur Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen aus der Anzeige keine konkreten Erfahrungswerte vor, jedoch wird Buffy als generell verträglich beschrieben.

Da Buffy noch jung und aufgeschlossen ist, besteht gute Chance auf eine erfolgreiche Gewöhnung an andere Haustiere bei entsprechender Eingewöhnungszeit und sachkundiger Begleitung.

Wie reagiert Buffy mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Buffys Verhalten gegenüber Kindern gegeben.

Allerdings wird beschrieben, dass Buffy sehr verträglich ist und gut mit anderen Hunden in der Gruppe zurechtkommt.

Sie wird als „toller Schatz“ beschrieben, der sich zu einem normalen Hund entwickelt hat und trotz ihres Handicaps sehr aktiv ist.

Für genauere Informationen über Buffys Verhalten mit Kindern wird empfohlen, direkt mit Claudia Kontakt aufzunehmen, die mehr über ihre Charaktereigenschaften berichten kann.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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