Linda, hübsche Podenca

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[Hund: Podenco Mischling, 3 Jahre]

Linda, geb. 4/22, lebte mit Paco und Susi zusammen bei einer Deutschen in Spanien, die zurück nach Deutschland ist und die Hunde nicht mitnehmen konnte.

Alle 3 sind nun bei unserer Tierschutzfreundin auf der Finca untergekommen und suchen jeder ein neues Zuhause.

Linda ist ca. 58 cm hoch, ist sehr lieb, menschenbezogen und kennt den üblichen Alltag, den ein Hund kennen muss.

Linda wurde vor einigen Jahren vom Auto angefahren und läuft nun etwas staksig.

  • Linda ist ausreisefertig gechipt, geimpft und kastriert.
  • Sie wird nach einer positiven Vorkontrolle, mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr in Höhe von 420,- Euro vermittelt.

Welche Hunderasse steckt in Linda?

Basierend auf den Bildern und der Anzeige ist Linda eindeutig ein Podenco-Mischling, wobei der Podenco-Anteil auf etwa 70% geschätzt werden kann.

Die typischen Podenco-Merkmale zeigen sich in ihren aufrecht stehenden, großen Ohren, der schlanken Statur und der Körpergröße von 58cm.

Die weiße Fellfarbe und die etwas kompaktere Körperform als bei einem reinrassigen Podenco deuten auf eine Beimischung einer anderen Rasse hin, möglicherweise eines Jagdhund-Typs (ca. 30%).

Ihre leicht staksige Gangart ist auf einen früheren Unfall zurückzuführen und kein rassetypisches Merkmal.

Welches Hundefutter benötigt Linda?

Als Podenco-Mischling mit einer Größe von 58cm benötigt Linda hochwertiges Futter für mittelgroße bis große, aktive Hunde.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte mit einem Autounfall und dem leicht staksigen Gang ist eine Ergänzung mit Gelenkunterstützenden Zusätzen (Glucosamin und Chondroitin) empfehlenswert.

🥩 Empfohlene Trockennahrung: Wolfsblut Deep Glade Adult oder Acana Sport & Agility – beide bieten einen hohen Proteingehalt für aktive Hunde.

🦴 Ergänzend: Tägliche Gelenk-Supplements wie Flexadin Advanced oder GimDog Natural Solutions Joint Fit.

🥗 Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten aufgeteilt werden, mit einer Gesamtmenge von ca. 350-400g bei normaler Aktivität.

⚖️ Da sie bereits erwachsen ist, reicht ein normales Adult-Futter. Eine Ernährungsumstellung sollte langsam über 7-10 Tage erfolgen.

Passt Linda zu mir?

Als Podenco-Mischling benötigt Linda ein aktives Zuhause mit ausreichend Bewegungsmöglichkeiten, trotz ihrer leichten Gehbehinderung.

Sie eignet sich für Menschen, die bereits Hundeerfahrung haben und einen ausgeglichenen, menschenbezogenen Hund suchen.

Da Linda den normalen Hundealltag bereits kennt, kann sie gut in eine Familie oder zu Einzelpersonen vermittelt werden, die ihr ein strukturiertes Leben bieten.

Durch ihre soziale Ader, die sie im Zusammenleben mit anderen Hunden bewiesen hat, ist sie auch als Zweithund geeignet.

Ein ebenerdiges Zuhause oder wenige Treppen wären aufgrund ihrer Gehbehinderung von Vorteil, sind aber keine zwingende Voraussetzung.

Wichtig sind geduldige Menschen, die ihr die nötige Zeit zur Eingewöhnung geben und Verständnis für ihre körperliche Einschränkung haben.

Verträgt sich Linda mit Katzen und anderen Haustieren?

Linda lebte bereits erfolgreich mit anderen Hunden zusammen, wie ihre frühere Gemeinschaft mit Paco und Susi zeigt.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Adoptionsanzeige vor.

Da Linda ein Podenco-Mischling ist, sollten potenzielle Adoptanten beachten, dass diese Rasse einen ausgeprägten Jagdinstinkt haben kann.

Ein vorsichtiges Kennenlernen und eine schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere wäre bei Interesse ratsam.

Wie reagiert Linda mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Lindas Verhalten gegenüber Kindern genannt.

Es wird lediglich erwähnt, dass Linda als sehr lieb und menschenbezogen beschrieben wird und den üblichen Alltag kennt.

Für eine fundierte Einschätzung zur Verträglichkeit mit Kindern sollten interessierte Familien direkt beim Tierschutz nachfragen und Linda persönlich kennenlernen.

Da Linda durch einen früheren Autounfall etwas staksig läuft, sollten Kinder im Umgang mit ihr besonders rücksichtsvoll sein und auf ihre körperliche Einschränkung Rücksicht nehmen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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