Lenny; kleiner, gestreifter Dachs

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

[Hund: Mischling, 3 Monate]

Name: Lenny

Rasse: Mischling

Geschlecht: männlich / wird noch kastriert

Größe: ca. 25 cm (im Wachstum)

geboren: ca. 11.11.2024

Aufenthaltsort: Tierheim Galati / Rumänien

Lenny; kleiner, gestreifter Dachs

Unsere Tierschützer berichten:

Wohin gehen, wenn man kein Dach über dem Kopf hat, es mitten im kalten Winter und der Boden teilweise gefroren ist, die Pfoten schmerzen, der Magen knurrt und es fehlt täglich an Nahrung und Wasser?

Lennys Mutter war nicht nur unheimlich stark, sondern auch klug, sie suchte sich einen etwas wärmeren Platz, der sie vor der unerbittlichen Kälte des rumänischen Winters wenigstens etwas schützte: ein geparkten, blauen Pkw.

Obwohl Lennys Mutter keine kleine Hündin ist (siehe Bilder und Videos), nutzte sie geschickt den windgeschützten Platz auf der Erde unter dem abgestellten Auto und zwängte sich in die Lücke auf der Erde.

Vielleicht gab das stehende Auto noch ein bisschen Wärme ab. Hier behütete und säugte sie liebevoll ihre zehn Welpen.

Die kleinen Pelzträger lagen eng aneinander geschmiegt an Mamas Bauch und wärmten ihre kleinen Körper so gut es ging und tranken die nahrhafte Muttermilch – bis sie eines Tages entdeckt wurden.

Die Tierschützer wurden verständigt und kamen die tapfere, aufopferungsvolle Mutterhündin mit ihren Welpen abholen.



Lenny und seine Brüder (Bill, Oskar, Tommy und Carlos) wurden, zusammen mit ihrer Mama, in das Shelter nach Galati gebracht.

Doch dieses ist kein Ort, wo ein junger Hund aufwachsen sollte, im betonierten Zwinger, hinter Gittern.

Die örtlichen Tierschützer gehen davon aus, dass der silbrig glänzend-gestreifte Lenny im Erwachsenenalter mittelgroß werden wird.

Wer spendiert dem kleinen Flauschbären, dessen Fell eine urige Ähnlichkeit mit einem Dachs aufweist, ein eigenes Körbchen und hält ihn warm und beschützt?

Videos:

  • https://youtu.be/tH0n9VfYfVk
  • https://youtu.be/WQgAYspt-os

Update: 12.02.2025 neue Bilder, neue Videos

  • https://youtu.be/deSA1igvGwM
  • https://youtu.be/x3VJsfg_Gu4 [alle Welpen]
  • https://youtu.be/yq3FjNyNLHM [alle Welpen]

Bitte beachten Sie:

Die Rückmeldungen der Tierheime und Pflegestellen spiegeln das aktuelle Verhalten der hier zur Vermittlung stehenden Hunde wider.

Auch wie sich der Hund in seinem neuen Zuhause zeigen wird, können wir nicht vorhersehen.

Somit bleibt er ein Stück weit -ein Überraschungsei-, denn jeder Hund kann sich – genau wie wir Menschen – verändern und entwickeln.

So braucht auch dieser Hund viel Geduld und Liebe von seinen Menschen, die nun sein endgültiges Zuhause sein sollen und nicht nur wieder -Durchgangsstation-.

Zuhause gesucht:

Lenny möchte die Welt erkunden und sucht nun seinen Platz im Leben in der eigenen Familie.

Im neuen Zuhause gibt es dann noch einiges zu lernen, wie zum Beispiel Stubenreinheit, Grundkommandos, Leinenführigkeit und Alleinebleiben.

Wer möchte diese wundervolle Aufgabe übernehmen?

Für Lenny suchen wir ein liebevolles, fürsorgliches und geduldiges Zuhause.

Unsere Hunde kommen in der Regel und soweit es die Gesundheit zulässt

  • kastriert
  • geimpft
  • gechipt
  • entwurmt
  • entfloht
  • mit EU-Pass versehen

ins neue Zuhause.

Die Hunde werden mittels SNAP 4Dx Plus-Test auf Dirofilariose (Herzwürmer), Borreliose, Anaplasmose und Ehrlichiose getestet (ab einem Alter von 1 Jahr, da vorher nicht aussagekräftig).

Vermittlung gegen Schutzvertrag und Schutzgebühr.

Wir freuen uns auf Ihren Kontakt.

Bei Interesse füllen Sie bitte unser Online-Selbstauskunftsformular aus.

Sie finden es hier: Online-Selbstauskunftsformular

Kontakt:

Manuela Klein

manuela@tierischgeholfen.de

+49 173 7266621 (auch WhatsApp)

Link zur Homepage: www.tierischgeholfen.de

Bitte beachten Sie, dass wir diese Tätigkeit in unserer Freizeit durchführen.

Wir sind alle berufstätig und haben Familie und eigene Tiere bzw. Pflegetiere.

Haben Sie bitte Verständnis, wenn wir nicht immer sofort antworten können, wir melden uns baldmöglichst bei Ihnen zurück. Danke!

Paten gesucht:

Für Lenny suchen wir auch liebe Paten, die mit einem kleinen monatlichen Beitrag uns helfen möchten, damit der Lebensunterhalt gesichert ist (u.a. Futter, Spielzeug, Tierarztkosten).

Eine Patenschaft ist ab 1 € im Monat möglich. Sie erhalten eine Patenurkunde und einmal im Jahr einen kleinen Bericht aus dem Tierheim.

Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchten, schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an paten@tierischgeholfen.de.

Natürlich sind auch Einzelspenden herzlich willkommen!

Unsere Bankverbindung:

  • Tierisch geholfen
  • IBAN: DE16611500200102655432
  • BIC: ESSLDE66XXX
  • oder per Paypal: info@tierischgeholfen.de
  • Verwendungszweck: Patenschaft für Lenny

Vielen, vielen Dank!


Welche Hunderasse steckt in Lenny?

Basierend auf den Bildern und der Beschreibung zeigt Lenny deutliche Merkmale eines Australian Shepherds (etwa 40%), erkennbar an der charakteristischen Gesichtszeichnung und dem flauschigen Fell.

Die silbrig-gestreifte Färbung und die Körperstruktur deuten auf einen Husky-Anteil (etwa 30%) hin.

Die rundlichere Kopfform und die Größenangaben lassen auf einen Border Collie-Anteil (etwa 30%) schließen.

Da die Mutter als „keine kleine Hündin“ beschrieben wird und der Welpe erst 3 Monate alt ist, ist eine genaue Rassebestimmung zu diesem Zeitpunkt nur eine Schätzung.

Die endgültige Größe und Erscheinung wird sich erst im Laufe des Wachstums zeigen, da der Welpe noch in der Entwicklung ist.

Welches Hundefutter benötigt Lenny?

Als 3 Monate alter Welpe benötigt Lenny spezielles Welpenfutter, das reich an Proteinen und wichtigen Nährstoffen für das Wachstum ist.

Da die genetische Analyse auf aktive Hunderassen wie Australian Shepherd, Husky und Border Collie hindeutet, sollte das Futter einen erhöhten Proteingehalt von mindestens 28% aufweisen.

🐾 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für mittelgroße Welpen, wie zum Beispiel: – Royal Canin Medium Puppy – Hills Science Plan Puppy Medium – Josera YoungStar

🥩 Das Futter sollte 3-4 mal täglich in kleinen Portionen gefüttert werden, da Lenny sich noch im Wachstum befindet.

💧 Besonders wichtig ist der ständige Zugang zu frischem Wasser, da die vermuteten Hunderassen einen aktiven Stoffwechsel haben.

🦴 Als Ergänzung können kleine Mengen an Nassfutter der gleichen Marken oder gekochtes Hühnerfleisch mit Reis als Leckerli für das Training verwendet werden.

Mit etwa 12 Monaten kann dann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden, wobei die genaue Menge vom erreichten Gewicht abhängt.

Passt Lenny zu mir?

Als junger Mischlingswelpe braucht Lenny ein Zuhause mit geduldigen und fürsorglichen Menschen, die Zeit und Energie für seine Grunderziehung haben.

Seine neuen Besitzer sollten bereit sein, ihm wichtige Grundlagen wie Stubenreinheit, Grundkommandos, Leinenführigkeit und das Alleinebleiben mit viel Geduld beizubringen.

Da Lenny noch im Wachstum ist und voraussichtlich eine mittlere Größe erreichen wird, eignet er sich sowohl für eine Wohnung als auch ein Haus, solange ausreichend Bewegungsmöglichkeiten geboten werden.

Als ehemaliger Straßenhund aus Rumänien benötigt er Menschen, die ihm mit Verständnis begegnen und ihm Zeit geben, sich in seinem neuen Zuhause einzuleben und Vertrauen aufzubauen.

Seine neuen Besitzer sollten sich bewusst sein, dass sie eine langfristige Verantwortung übernehmen und kein „Durchgangszuhause“ bieten.

Verträgt sich Lenny mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Lenny erst 3 Monate alt und noch im Tierheim in Galati/Rumänien ist, gibt es noch keine konkreten Erfahrungswerte zu seinem Verhalten gegenüber anderen Haustieren.

Als junger Welpe hat er jedoch gute Chancen, sich durch frühe Sozialisierung an andere Tiere zu gewöhnen und ein verträgliches Verhalten zu entwickeln.

Bisher kennt er vor allem seine Geschwister und seine Mutter, mit denen er bis zur Rettung unter einem Auto lebte und nun im Shelter untergebracht ist.

Wie sich Lenny in seinem neuen Zuhause entwickeln wird, lässt sich – wie bei jedem Hund – nicht vollständig vorhersagen und erfordert Geduld bei der Eingewöhnung.

Wie reagiert Lenny mit Kindern?

Da Lenny erst 3 Monate alt ist und sich noch im Tierheim in Galati befindet, liegen keine konkreten Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern vor.

Als junger Welpe ist Lenny noch sehr formbar und kann in seiner Entwicklung gut an das Zusammenleben mit Kindern gewöhnt werden, benötigt dafür aber geduldige Menschen und eine liebevolle Eingewöhnung.

Wie bei jedem Welpen sollten die ersten Begegnungen mit Kindern stets unter Aufsicht und mit der nötigen Ruhe stattfinden, damit positive Erfahrungen gemacht werden können.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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