Mia und Emmi wollen nicht getrennt werde

[Hund: Dackel-Mischling, 2 Jahre]
Dackel-Mix Mama Mia und Tochter Emmi sind auf der Suche nach einem gemeinsamen Zuhause!
Gibt es da draussen einen lieben Menschen, der Mutter und Tochter gemeinsam bei sich aufnehmen möchte?
Mama Mia und Tochter Emmi haben schon so viel zusammen durchgemacht und sind Seite an Seite sehr glücklich.
Sie wurden in einem Stoffsack in den Straßengraben geworfen. Abgeladen wie Müll, zum Sterben zurück gelassen.
Nun warten sie in unserem privaten Shelter in Rumänien darauf von den richtigen Menschen gesehen zu werden, um endlich glücklich zu sein.
Die beiden kleinen Dackel-Mix Mädchen könnten könnten jederzeit ausreisen und würden sich freuen, wenn sie sich zukünftig ein gemeinsames Körbchen zum Kuscheln teilen dürften.
Wir möchten es zumindest nicht unversucht lassen auf diesem Wege diese Chance zu nutzen!
Vielleicht gibt es ja einen lieben Menschen oder eine Familie, die genau passend sind für die beiden süssen Mäuse.
Mama Mia ist 2 Jahre (kastriert) und Töchterchen Emmi knapp 1 Jahr (kastriert).
Beide sind sehr süss, zunächst etwas vorsichtig im Kontakt mit Fremden, tauen aber sehr schnell auf, wenn sie Vertrauen gefasst haben.
Sie sind sehr verspielt miteinander und teilen sich alles.
Die beiden reisen legal über Traces. Als Traces bezeichnet man das Datenbanksystem, mit dem der gesamte Tierverkehr innerhalb der EU überwacht wird.
- Emmi und Mia sind vollständig geimpft, gechipt, entwurmt und besitzen einen EU Ausweis.
- Mama Mia ist kastriert und negativ auf Mittelmeerkrankheiten getestet.
Vermittlung nur nach positiver Vorkontrolle, Schutzvertrag und Schutzgebühr von 650.
Wenn du dich in die beiden Mädchen verliebt hast, dann freuen wir uns über eine Bewerbung: https://new-home-for-strays-e-v.petoffice.app/adopt/?pet=671654cb32bd6c45db5bf64f
Videos der beiden findet ihr auf unserem YouTube Kanal unter: https://www.youtube.com/@NewHomeforStrayseV/search?query=mia3
Solltet ihr diesen YouTube Link nicht öffnen können, so findet ihr die Videos auf unserem YouTube Kanal unter New Home for Strays e. V..
Gebt in der Lupe einfach Mia3 ein und ihr bekommt alle Videos von den beiden angezeigt.
Welche Hunderasse steckt in Mia und Emmi?
Basierend auf der Anzeige handelt es sich bei beiden Hunden um Dackel-Mischlinge.
Die typischen Dackel-Merkmale sind bei beiden Hunden deutlich an den länglichen Körpern, den kurzen Beinen und den charakteristischen langen Ohren zu erkennen (geschätzt ca. 60% Dackel-Anteil).
Die dreifarbige Fellzeichnung (schwarz-braun-weiß) und die etwas höhere Beinlänge im Vergleich zu reinrassigen Dackeln deuten auf eine Beimischung einer anderen Rasse hin, möglicherweise Beagle oder eine lokale Straßenhundrasse (geschätzt ca. 40%).
Die genaue Rassemischung lässt sich ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmen, aber die Dackel-Charakteristika sind bei beiden Hunden eindeutig dominant.
Welches Hundefutter benötigt Mia und Emmi?
Als junge, aktive Dackel-Mischlinge (2 Jahre und 1 Jahr) benötigen Mia und Emmi hochwertiges Futter für mittelgroße, ausgewachsene Hunde.
Aufgrund ihrer Größe als Dackel-Mix wird ein täglicher Kalorienbedarf von etwa 800-1000 kcal pro Hund geschätzt.
🥩 Empfohlene Futterart: Trockenfutter als Basis (70%) ergänzt durch Nassfutter (30%) für eine ausgewogene Ernährung.
🦮 Geeignete Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Adult Small Breed, Josera Mini Adult oder Orijen Small Breed Adult.
🥫 Passende Nassfutter: Rinti Hundenassfutter oder Animonda Integra Protect für kleine Rassen.
🦴 Die Krokettengröße sollte an kleine bis mittelgroße Hunde angepasst sein, da Dackel-Mischlinge ein kleineres Gebiss haben.
⚖️ Die empfohlene Tagesmenge beträgt etwa 200-250g pro Hund, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
❗ Da beide Hunde aus der Straßenhaltung kommen, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen.
Passt Mia und Emmi zu mir?
Die Dackel-Mix Hündinnen Mia und Emmi suchen ein gemeinsames, ruhiges Zuhause bei geduldigen Menschen, die ihnen Zeit zum Eingewöhnen geben.
Da beide Hündinnen anfangs etwas schüchtern gegenüber Fremden sind, sollten die neuen Besitzer Erfahrung im Umgang mit zurückhaltenden Hunden haben und bereit sein, behutsam Vertrauen aufzubauen.
Die verspielten und verschmusten Hündinnen eignen sich sowohl für Familien als auch Einzelpersonen, die genügend Zeit für zwei Hunde haben und ihnen ein dauerhaftes, liebevolles Zuhause bieten können.
Aufgrund ihrer gemeinsamen Vorgeschichte und engen Bindung ist es wichtig, dass die neuen Besitzer beide Hunde zusammen aufnehmen und ihnen ein gemeinsames Leben ermöglichen.
Die neuen Halter sollten zudem die finanziellen Mittel für zwei Hunde aufbringen können und bereit sein, die Schutzgebühr sowie regelmäßige Tierarztkosten zu übernehmen.
Verträgt sich Mia und Emmi mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Mia und Emmi bisher in einem Shelter in Rumänien leben, gibt es keine gesicherten Informationen über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren.
Die beiden Dackel-Mischlinge leben sehr harmonisch zusammen und teilen sich alles, was auf ein grundsätzlich sozialverträgliches Wesen hindeutet.
Eine langsame und kontrollierte Zusammenführung mit anderen Haustieren wäre empfehlenswert, da beide Hündinnen zunächst etwas vorsichtig im Kontakt mit Fremden sind.
Interessenten sollten bei der Kontaktaufnahme mit dem Verein besprechen, ob bereits Erfahrungen mit anderen Tieren im Shelter gemacht wurden.
Wie reagieren Mia und Emmi mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen zum Verhalten von Mia und Emmi gegenüber Kindern gegeben.
Es wird lediglich erwähnt, dass beide Hunde zunächst etwas vorsichtig im Kontakt mit Fremden sind, aber schnell auftauen, wenn sie Vertrauen gefasst haben.
Da die beiden sehr verspielt miteinander umgehen und einen sanften Charakter zeigen, wäre es ratsam, bei Interesse an einer Adoption mit den Vermittlern direkt über die Eignung für ein Zuhause mit Kindern zu sprechen.
Eine Vorkontrolle ist ohnehin Teil des Adoptionsprozesses, bei der die Kompatibilität mit allen Familienmitgliedern geprüft werden kann.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.