Lala sucht seine Menschen

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[Hund: Mischling, 2 Jahre]

Eine Tötungsstation/ Tierheim mit 250 Hunden wird geschlossen und daher suchen jetzt noch 100 Hunde eine neue Bleibe / Unterkunft in kürzester Zeit.

5 wurden von einer befreundeten Organisation übernommen, so auch Lala.

Er ist ein ca. 2-jähriger Mischlingsrüde, der sich mit Artgenossen gut versteht.

Lala wird als verträglich, menschenbezogen und lieb beschrieben.

Das Laufen an der Leine wird mit ihm geübt und er macht es schon gut mit.

Ob Lala schon das Leben in einem Haushalt kennt, wissen wir nicht.

Lala eignet sich für eine Familie, aber auch für eine Einzelperson und kann als Einzel- oder als Zweithund vermittelt werden.

Ein durchgeführter Caniv 4 D Test ist negativ.

Er wird jetzt weiter auf ihre Ausreise vorbereitet, Kastration und Impfungen werden gemacht.

Er wünscht sich endlich eine Familie, bei der er glücklich werden darf.

Wer gibt ihm eine Chance?

Gerne beantworten wir Ihre Fragen.

  • Aufenthalt: Tierheim in Ungarn

Passt Lala zu mir?

Lala ist ein anpassungsfähiger Hund, der sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund in einem neuen Zuhause leben kann.

Durch seine menschenbezogene und verträgliche Art eignet er sich sowohl für Familien als auch für Einzelpersonen.

Da er noch in der Leinenführigkeit trainiert wird, sollten seine neuen Besitzer bereit sein, weiterhin geduldig mit ihm zu üben und seine Entwicklung zu unterstützen.

Seine soziale Verträglichkeit mit Artgenossen macht ihn zu einem idealen Begleiter für Menschen, die bereits einen Hund haben oder regelmäßige Hundekontakte pflegen.

Da seine Vorgeschichte in Bezug auf das Leben in einem Haushalt unbekannt ist, sollten seine zukünftigen Besitzer Verständnis und Geduld für eine mögliche Eingewöhnungsphase mitbringen.

Verträgt sich Lala mit Katzen und anderen Haustieren?

Lala zeigt eine gute Verträglichkeit mit anderen Hunden und wird als sozial beschrieben.

Er kann sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund in einem neuen Zuhause leben.

Da Lala aus einer Tötungsstation kommt, liegen keine Erfahrungswerte über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vor.

Bei Interesse empfehlen wir ein vorsichtiges Kennenlernen unter kontrollierten Bedingungen, um seine Verträglichkeit mit anderen Tierarten zu testen.

Wie reagiert Lala mit Kindern?

Lala wird als menschenbezogen und lieb beschrieben, was grundsätzlich gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern sind.

Da Lala direkt aus einem ungarischen Tierheim kommt, liegen keine konkreten Erfahrungswerte über sein Verhalten speziell mit Kindern vor.

Die Organisation beschreibt ihn als familiengeeignet, was darauf hindeutet, dass sie keine Bedenken bezüglich der Haltung in einem Haushalt mit Kindern haben.

Wie bei jedem Hund aus dem Tierschutz ist eine schrittweise Eingewöhnung und behutsame Zusammenführung mit Kindern zu empfehlen.

Ein erstes Kennenlernen und ausführliches Gespräch mit der vermittelnden Organisation kann mehr Aufschluss über Lalas individuelles Verhalten geben.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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