Kleiner Nemo sucht seine Familie

[Hund: Mischling, 3 Monate]
Name: Nemo
Geburtsdatum: 20.01.2025
Geschlecht: Rüde
Rasse: Mischling
Größe: 21 cm (Stand 04 / 2025)
Gewicht: 3 kg (Stand 04 / 2025)
Kastriert: nein (zu jung)
Test auf dortige Krankheiten: negativ
Aufenthaltsort: Tierheim Ungarn (Hajduszoboszlo)
Nemo und seine Schwester Nancy wurden in Ungarn auf einem Friedhof ausgesetzt gefunden und in unser Partnertierheim gebracht.
Dort wurden sie mit Wasser und Futter versorgt und auch tiermedizinisch untersucht.
Zum Glück sind beide gesund und haben sich keine ansteckenden Krankheiten zugezogen.
Nemo hat sich schon gut in den Tierheimalltag eingelebt, ist welpentypisch verspielt und verträglich mit seinen Artgenossen.
Von uns Menschen lässt er sich gerne streicheln und überall anfassen.
Nun suchen wir für Nemo schnellst möglich ein eigenes Zuhause, gerne mit vorhandenem Hundekumpel.
Die Ausreise wäre ab Ende Mai möglich.
Bis dahin hat er alle erforderlichen Impfungen, Wurmkur und auch Zeckenmittel.
Nemo wird nur nach positiver Vorkontrolle, Schutzvertrag und Schutzgebühr vermittelt.
Bei ernsthaftem Interesse für Nemo bitte melden unter:
- yvonnediehnelt@t-online.de
- telefonisch +491707626397
- www.hft-hilfe-fuer-tiere.com
Welche Hunderasse steckt in Nemo?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Nemo deutliche Merkmale eines Affenpinschers (etwa 40%) durch seine schwarze, raue Fellstruktur und die charakteristische Kopfform.
Ein weiterer Einschlag könnte vom Terrier (etwa 35%) stammen, erkennbar an der Körperhaltung und der kompakten Statur.
Die restlichen Anteile (etwa 25%) könnten von einem kleineren Begleithund wie dem Havaneser oder Shih Tzu stammen, worauf das längere, leicht gewellte Fell hindeutet.
Da der Welpe erst 3 Monate alt ist und sich noch im Wachstum befindet, ist dies eine vorläufige Einschätzung basierend auf den sichtbaren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Nemo?
Als 3 Monate alter Welpe benötigt Nemo spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist. Seine geschätzte erwachsene Größe, basierend auf den Rassen-Einschätzungen (Affenpinscher, Terrier-Mix), wird vermutlich bei 25-35 cm liegen.
🐶 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für Welpen kleiner Rassen mit einer Kibble-Größe von 5-10mm, damit Nemo gut kauen kann.
🥩 Das Futter sollte einen Proteingehalt von mindestens 26% und einen Fettgehalt von 14-16% aufweisen, um seine Entwicklung optimal zu unterstützen.
✨ Konkrete Empfehlungen für Welpenfutter: – Royal Canin Mini Puppy – Hills Science Plan Puppy Mini – Josera Mini Junior
🔄 Die Fütterung sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten am Tag verteilt werden, mit einer Gesamtmenge von etwa 90-120g täglich, basierend auf seinem aktuellen Gewicht von 3 kg.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen. Ab dem 6. Monat kann dann schrittweise auf Junior-Futter umgestellt werden.
Passt Nemo zu mir?
Als junger, verspielter Mischlingswelpe eignet sich Nemo besonders für aktive Menschen oder Familien, die viel Zeit für seine Entwicklung und Erziehung aufbringen können.
Ein bereits vorhandener Hund im Haushalt wäre ideal, da Nemo sich nachweislich gut mit Artgenossen versteht und von einem souveränen Hundepartner lernen kann.
Seine aufgeschlossene und menschenbezogene Art macht ihn zu einem geeigneten Familienhund, der sich auch gut für Anfänger eignet, wenn diese sich der Verantwortung der Welpenerziehung bewusst sind.
Das neue Zuhause sollte dem jungen Rüden ausreichend Möglichkeiten zur körperlichen und geistigen Auslastung bieten und genügend Zeit für seine Sozialisierung einplanen.
Da Nemo noch sehr jung ist und eine Vorkontrolle erforderlich ist, sollten Interessenten über Geduld und Erfahrung in der Hundehaltung verfügen.
Verträgt sich Nemo mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Tierheimbeschreibung geht hervor, dass der 3 Monate alte Nemo bereits sehr verträglich mit anderen Hunden ist und sich im Tierheim gut mit seinen Artgenossen versteht.
Ein Zuhause mit einem vorhandenen Hundekumpel wäre für Nemo sogar besonders wünschenswert, wie das Tierheim explizit erwähnt.
Über seine Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen aktuell keine Erfahrungswerte vor, da er bisher nur im Tierheim mit anderen Hunden Kontakt hatte.
Da Nemo noch ein Welpe ist, wäre eine frühe Sozialisierung mit anderen Tierarten grundsätzlich möglich, sollte aber behutsam und unter Aufsicht erfolgen.
Wie reagiert Nemo mit Kindern?
Da Nemo erst 3 Monate alt und als Welpe noch in der Entwicklungsphase ist, liegen noch keine spezifischen Erfahrungen im Umgang mit Kindern vor.
Positiv zu bewerten ist, dass er sich laut Tierheimbericht gerne von Menschen streicheln und überall anfassen lässt, was auf ein sanftmütiges Wesen hindeutet.
Durch sein verspieltes Wesen und seine freundliche Art Menschen gegenüber bringt er grundsätzlich gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit.
Eine schrittweise Gewöhnung und respektvoller Umgang von beiden Seiten wären für eine positive Entwicklung wichtig, da er als junger Welpe noch erzogen und sozialisiert werden muss.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.