Kluge, verspielte Hündin Zoe

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[Hund: Mischling, 7 Jahre]

Zoe wurde in der Nähe des Tierheims gefunden, ausgehungert und auf der Suche nach Hilfe. Als sie gerufen wurde, kam sie sofort angelaufen und begann gierig zu fressen.

Es war klar, dass sie lange Zeit ohne ausreichend Nahrung auskommen musste. Trotz ihrer schwierigen Vergangenheit hat sich Zoe erstaunlich schnell an die Regeln des Tierheims angepasst.

Sie ist eine unglaublich kluge Hündin, die schnell lernt und sich an neue Situationen anpasst. Im Tierheim versteht sie sich gut mit ihren Artgenossen, aber sie hat eine kleine Schwäche: Eifersucht.

Wenn man sie streichelt und ein anderer Hund kommt, kann sie schon mal knurren. Aber keine Sorge, sie ist sehr gehorsam und beruhigt sich sofort, wenn man sie darauf aufmerksam macht.

Mit etwas Geduld und liebevoller Konsequenz lässt sich dieses Verhalten gut in den Griff bekommen. Trotzdem würden wir sie lieber als Einzelhund vermitteln.

Während ihrer Sterilisation durfte Zoe in einer liebevollen Pflegefamilie wohnen, wo sie sich von ihrer besten Seite zeigte. Sie ist ein aktiver Hund, der gerne spielt und spazieren geht, aber zwei Spaziergänge am Tag reichen ihr vollkommen aus.

Besonders gerne spielt sie im Park mit dem Ball. Zoe ist ein aufgeweckter, lebensfroher Hund, der sich besonders an Samstagen auf die Spaziergänge mit den Besuchern freut.

Ihre Freude ist so groß, dass sie manchmal versucht, auszubüxen, um die Besucher zu begrüßen. Aber sie läuft nie weit weg und bleibt immer in der Nähe.

Wir suchen für Zoe ein liebevolles Zuhause, in dem sie all ihre positiven Eigenschaften entfalten kann. Ein Zuhause, in dem sie mit Geduld und Liebe erzogen wird und in dem sie ihre verspielte und anhängliche Seite zeigen darf.

Möchten Sie Zoe ein Zuhause schenken?

  • Aufenthaltsort: Spanien
  • Mischling
  • geb. ca. 03/2018
  • weiblich-kastriert
  • Schulterhöhe ca. 45 cm
  • verträglich mit Artgenossen
  • verträglich mit Kindern
  • menschenbezogen
  • sehr aktiv
  • bevorzugt Vermittlung als Einzeltier
  • MMK-Test: Leishmaniose unter Behandlung
  • Verein: Animal Help Espania e.V. – Vereinssitz: Odelzhausen (Bayern)

Wir laden Sie ein, sich auf der Homepage unseres Tierschutzvereines Animal Help Espania e. V. www.animal-help-espania.de umzusehen.

Dort können Sie bei Interesse an einem unserer zu vermittelnden Hunde direkt mit uns über das Formular Adoptionsanfrage Hunde Kontakt aufnehmen.

Daraufhin wird sich eine ehrenamtliche Mitarbeiterin aus der Tiervermittlung melden und alles weitere mit Ihnen besprechen.

Auf Anfragen über diese Anzeige können wir leider nicht mehr antworten. Die Abgabe erfolgt nur mit Schutzvertrag, Schutzgebühr und nach positiver Vorkontrolle.


Welche Hunderasse steckt in Zoe?

Basierend auf der Schulterhöhe von 45 cm und der hellbraunen/beigen Färbung könnte Zoe zu etwa 40% Podenco-Anteil haben.

Die aufrechten, großen Ohren und die schlanke Körperform deuten auf etwa 30% Pharaoh Hound hin.

Die freundliche, verspielte Art und die mittelgroße Statur lassen auf circa 30% Mischung aus lokalen spanischen Straßenhunden schließen.

Die genaue Rassebestimmung bei Mischlingen ist ohne DNA-Test allerdings nur eine Schätzung basierend auf äußeren Merkmalen.

Die Vermutung der Rassen basiert auf dem typischen Erscheinungsbild spanischer Straßenhunde und den im Mittelmeerraum häufig vorkommenden Rassen.

Welches Hundefutter benötigt Zoe?

Aufgrund von Zoes Vorgeschichte als ausgehungerter Hund ist eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung besonders wichtig. Da sie unter Leishmaniose-Behandlung steht, sollte das Futter ihr Immunsystem unterstützen.

Mit einer Schulterhöhe von 45 cm und ihrem aktiven Lebensstil benötigt Zoe Futter für mittelgroße, aktive Hunde mit einem täglichen Kalorienbedarf von etwa 800-1000 kcal.

🍗 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und zusätzlich etwas Nassfutter für die Flüssigkeitsaufnahme.

🏷️ Geeignete Marken sind: Hill’s Science Plan Medium Adult, Royal Canin Medium Adult oder Wolfsblut Wide Plain.

💊 Aufgrund der Leishmaniose-Behandlung sollte das Futter mit Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien angereichert sein.

🥩 Empfehlenswert ist eine Aufteilung in 2 Mahlzeiten pro Tag, passend zu ihrer Aktivität mit den zwei täglichen Spaziergängen.

Passt Zoe zu mir?

Zoe ist ein idealer Begleiter für aktive Menschen, die einen klugen und verspielten Hund suchen, aber nicht übermäßig viel Zeit für Bewegung aufwenden möchten oder können.

Als Einzelhund fühlt sich Zoe am wohlsten, weshalb ein Haushalt ohne weitere Hunde optimal wäre.

Mit ihrer mittelgroßen Statur von 45 cm Schulterhöhe ist sie sowohl für eine Wohnung als auch ein Haus geeignet, solange sie ihre zwei täglichen Spaziergänge und regelmäßige Ballspiele bekommt.

Ihre neuen Besitzer sollten Geduld und Konsequenz mitbringen, um ihr liebevolles aber manchmal eifersüchtiges Verhalten positiv zu lenken.

Ideal wären Menschen, die Zeit und Lust haben, sich mit einer intelligenten Hündin zu beschäftigen, die schnell lernt und sich gut an neue Situationen anpasst.

Da Zoe unter Leishmaniose-Behandlung steht, sollten ihre zukünftigen Besitzer bereit sein, die notwendige medizinische Versorgung zu gewährleisten.

Verträgt sich Zoe mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Zoe grundsätzlich mit Artgenossen verträglich ist, jedoch zur Eifersucht neigt.

Bei Aufmerksamkeit von Menschen kann sie gegenüber anderen Hunden knurren, lässt sich aber gut durch Ansprache beruhigen.

Aufgrund dieses Verhaltens wird eine Vermittlung als Einzelhund bevorzugt.

Zur Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Anzeige vor.

Wie reagiert Zoe mit Kindern?

Zoe ist laut Tierheimangaben grundsätzlich verträglich mit Kindern.

Durch ihre verspielte und aktive Art sowie ihre Vorliebe für Ballspiele im Park könnte sie ein toller Spielgefährte für Kinder sein.

Da sie manchmal eifersüchtig reagieren kann, sollten Kinder lernen, ihr klare Grenzen zu setzen und sie respektvoll zu behandeln.

Als intelligente und lernwillige Hündin passt sie sich schnell an neue Situationen an, was für das Zusammenleben mit Kindern von Vorteil ist.

Aufgrund ihrer lebhaften Natur und der Tendenz zum „Ausbruch“ bei Besuchern sollten Kinder im Umgang mit ihr angeleitet werden und lernen, wie sie in solchen Situationen richtig reagieren.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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