BALOU sucht sein Glück

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[Hund: Mischling in Portugal, 7 Jahre]

Balou – Rüde, kastriert

Rasse: Mischling

geboren: 01.01.2018

Größe: ca. 55 cm

  • Wesen: unkompliziert, sehr süß, liebevoll, sozialverträglich mit Artgenossen, menschenbezogen, vor Ort kinderlieb und katzenfreundlich
  • Herkunft: von der Kette befreit
  • Aufenthaltsort: Tierheim Portugal
  • EU-Heimtierausweis, komplett geimpft, entwurmt, gechipt
  • Auslagengebühr: 530 EUR
  • Webseite: www.hope4friends.de

Unser Balou ist ein liebevoller und unkomplizierter Hundemann, der es verdient hat, endlich gesehen zu werden.

Schließlich schaut er nicht nur fabelhaft aus, sondern ist auch ‚inside‘ ein toller Bursche, der aufmerksam und freundlich durchs Leben geht – und das auch schon richtig gut an der Leine.

Aber nicht nur das – mit seinen Hundekollegen versteht er sich nämlich auch gut und uns Zweibeiner mag er ebenfalls.

Wenn Sie also einen liebevollen Hund an Ihrer Seite haben möchten, dann schreiben sie uns doch eine mail an die info@hope4friends.de oder füllen Sie den Interessentenbogen auf unserer Homepage aus und spendieren Balou ein One-Way-Ticket ins Glück 🍀


Welche Hunderasse steckt in Balou?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Balou Merkmale eines Australian Cattle Dogs (etwa 40%), erkennbar an seiner Körperform und der gesprenkelten Färbung.

Die schwarzen Ohren und die Gesichtsform deuten auf einen Anteil Schäferhund (etwa 30%) hin.

Die helle Fellfärbung und die mittlere Größe von 55cm lassen auch einen Anteil eines portugiesischen Hirtenhunds (etwa 30%) vermuten, was aufgrund seiner Herkunft plausibel wäre.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur Schätzungen basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild sind, da ohne genetischen Test keine genaue Rassebestimmung möglich ist.

Welches Hundefutter benötigt Balou?

Als aktiver Mischling mit Australian Cattle Dog, Schäferhund und Hirtenhund-Anteilen benötigt Balou ein proteinreiches Futter für mittelgroße, aktive Hunde.

Mit seinen 7 Jahren und einer Größe von 55cm sollte die tägliche Futtermenge etwa 400-450g betragen, aufgeteilt auf zwei Mahlzeiten.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, da Hütehund-Mischlinge einen höheren Energiebedarf haben.

🦃 Geeignete Marken sind: Wolfsblut Wide Plain Adult, Acana Classic Prairie Poultry oder Brit Care Adult Medium Breed.

💧 Zusätzlich sollte immer frisches Wasser zur Verfügung stehen und das Futter kann gelegentlich mit etwas Nassfutter ergänzt werden.

🥗 Als Nassfutter-Ergänzung eignen sich: Rinti Kennerfleisch oder Rocco Classic mit hohem Fleischanteil.

Passt Balou zu mir?

Als mittelgroßer, unkomplizierter Mischling eignet sich Balou besonders gut für ein aktives Zuhause mit Garten oder hundegerechter Umgebung.

Seine sozialverträgliche Art macht ihn zum idealen Familienhund, auch für Haushalte mit Kindern oder anderen Haustieren wie Katzen.

Durch seine bereits vorhandenen Leinenführigkeit und sein freundliches Wesen ist er auch für Hundeanfänger geeignet, die einen ausgeglichenen Begleiter suchen.

Als menschenbezogener Hund braucht Balou regelmäßigen Kontakt zu seinen Menschen und sollte nicht lange alleine gelassen werden.

Seine mittlere Größe von 55 cm macht ihn sowohl für eine Wohnung als auch ein Haus geeignet, solange ausreichend Bewegung und Beschäftigung gewährleistet sind.

Aufgrund seiner Vergangenheit an der Kette sollte sein neues Zuhause ihm Sicherheit und Geborgenheit bieten, mit Menschen die Zeit und Geduld für ihn haben.

Verträgt sich Balou mit Katzen und anderen Haustieren?

Balou zeigt sich im Tierheim als ausgesprochen sozialverträglicher und umgänglicher Hund.

Mit seinen Artgenossen versteht er sich sehr gut und geht freundlich auf andere Hunde zu.

Besonders positiv ist, dass Balou als katzenfreundlich eingestuft wurde, was seine Vermittlung in Haushalte mit Katzen ermöglicht.

Seine soziale Kompetenz zeigt sich nicht nur im Umgang mit Tieren, sondern auch in seiner liebevollen Art gegenüber Menschen und Kindern.

Diese positive Charaktereigenschaft macht ihn zu einem idealen Familienhund, der sich gut in bestehende Tier-Mensch-Gemeinschaften integrieren lässt.

Wie reagiert Balou mit Kindern?

Balou wird in seiner Beschreibung als kinderlieb vor Ort beschrieben, was auf positive Erfahrungen mit Kindern in seinem aktuellen Umfeld im portugiesischen Tierheim hindeutet.

Seine grundlegenden Charaktereigenschaften wie liebevoll, unkompliziert und menschenbezogen sind gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern.

Mit seiner freundlichen und aufmerksamen Art geht er durchs Leben, was zusammen mit seiner guten Leinenführigkeit für einen kontrollierten und sicheren Umgang spricht.

Seine soziale Verträglichkeit zeigt sich nicht nur im Umgang mit Kindern, sondern auch in seiner freundlichen Art gegenüber anderen Hunden und Katzen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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