Kleine Solia wartet auf dich

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Solia durfte im März in ihre Pflegestelle nach Oberscheid reisen und macht seitdem tolle Fortschritte.
Die kleine, cremefarbene Hündin mit weißer Brust und ihrem witzigen Blick ist ein echter Hingucker vor allem, wenn sie dich mit ihren neugierigen Augen beobachtet, um zu entscheiden, ob sie sich traut, dir zu vertrauen.
Noch ist Solia zurückhaltend, aber man merkt deutlich: In ihr schlummert ein verschmustes kleines Herz, das einfach ein bisschen Zeit braucht.
Sobald sie auftaut, zeigt sie sich super süß, menschenbezogen und freut sich über liebevolle Zuwendung.
Das Geschirr anziehen oder die Leine anlegen dafür braucht es noch etwas Geduld und Feingefühl.
Aber: Draußen läuft sie schon jetzt ganz toll an der Leine und liebt Spaziergänge, auch wenn sie dabei noch schreckhaft auf neue Reize reagiert.
Solia ist sozial, freundlich und total verträglich mit anderen Hunden ein souveräner Ersthund in der neuen Familie wäre hier gut denkbar.
Auch in der Wohnung zeigt sie sich bereits weitgehend stubenrein und unkompliziert.
Und das Beste: Sie ist verfressen!
Das macht nicht nur Training einfacher, sondern sorgt auch immer wieder für lustige Momente.
Mit Leckerli in der Hand wirst du also bei Solia schnell zum Lieblingsmenschen Liebe geht halt doch durch den Magen (vor allem bei ihr)! 😄🍕
Solia steckt noch mitten in der Junghundephase das bedeutet: Pubertät! Hier braucht es Menschen mit Geduld und Humor, denn auch wenn sie schon viel gelernt hat, wird sie in dieser Phase vielleicht noch Dinge hinterfragen oder vergessen.
Konsequenz, liebevolle Führung und Gelassenheit sind jetzt besonders wichtig.
Außerdem kann der Besuch einer positiv arbeitenden Hundeschule hier zum Vorteil sein.
Für Solia wünschen wir uns ein ruhiges Zuhause bei einfühlsamen Menschen, die sie nicht drängen, sondern ihr mit Geduld zeigen, wie schön das Leben sein kann.
Man darf hierbei nicht vergessen, dass Solia gerade erst in ihrer Pflegestelle das Welpen-ABC kennenlernt.
Sie hat bisher noch nie in einer liebevollen Familie gelebt und wir wissen nicht, was die kleine Maus in ihrer Vergangenheit erlebt hat.
Auch wenn sie klein ist Solia möchte nach Eingewöhnungsphase ausgelastet werden.
Spaziergänge, Suchspiele, kleine Trainingsrunden oder Denkspiele könnten ihr viel Freude bereiten und ihr helfen, Selbstvertrauen und vor allem Bindung zur neuen Familie aufzubauen.
Wer Solia Zeit gibt, wird mit einer treuen kleinen Seele belohnt verschmust, fröhlich und einfach nur bezaubernd.
- Solia ist kastriert
- gechipt
- geimpft
- entwurmt
- entfloht
Sie bringt einen EU-Heimtierausweis mit und kann nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro in ihre neue Familie ziehen.
Wer verliebt sich in diese süße Zuckermaus und schenkt ihr endlich das Zuhause, das sie so sehr verdient?
Welche Hunderasse steckt in Solia?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Solia deutliche Merkmale eines Beagle-Mixes (ca. 40%).
Die cremefarbene Fellfarbe mit weißer Brust, die Kopfform und die Ohren deuten auf einen Anteil Chihuahua (ca. 30%) hin.
Die Körpergröße und -statur sowie die neugierige, aber zurückhaltende Art lassen auch auf einen Anteil Jack Russell Terrier (ca. 30%) schließen.
Die genaue Rassenbestimmung bei einem Mischling ist ohne DNA-Test nur eine Vermutung basierend auf äußeren Merkmalen und Verhaltensweisen.
Die beschriebenen Charaktereigenschaften wie Verträglichkeit mit anderen Hunden, Lernbereitschaft und anfängliche Schüchternheit sind typisch für diese Rassenkombination.
Welches Hundefutter benötigt Solia?
Als junger, aktiver Hund von 2 Jahren benötigt Solia hochwertiges Hundefutter mit ausreichend Protein für ihre Entwicklung.
Da sie sich noch in der Junghundephase befindet und als „verfressen“ beschrieben wird, empfiehlt sich eine portionierte Fütterung 2-3 mal täglich.
Aufgrund ihrer geschätzten Rassenmischung (Beagle-Chihuahua-Jack Russell) und vermutlich kleinen Größe ist Trockenfutter für kleine Hunde (Small Breed) optimal 🦴
Empfohlene Marken für Solia: 🔹 Wolfsblut Small Breed 🔹 Josera YoungStar 🔹 Bosch Mini Junior
Für das Training, welches bei ihr noch wichtig ist, eignen sich kleine, weiche Leckerlis wie: 🔹 Fleischige Bits von Racinel 🔹 Soft Snacks von Trixie 🔹 Fresh Meat Trainer von Dehner
Die genaue Futtermenge sollte nach Gewicht und Aktivitätslevel angepasst werden, ein Tierarztbesuch zur Beratung ist empfehlenswert.
Passt Solia zu mir?
Solia eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause mit einfühlsamen, geduldigen Menschen, die bereits Hundeerfahrung haben.
Ein souveräner Ersthund in der Familie wäre ideal, da Solia sehr verträglich mit Artgenossen ist und von ihnen lernen kann.
Die noch schüchterne Hündin braucht Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und sie nicht überfordern – besonders wichtig ist eine konsequente, aber liebevolle Führung.
Für aktive Menschen, die Freude an gemeinsamen Spaziergängen, Suchspielen und Hundetraining haben, ist Solia die perfekte Partnerin, da sie durch positive Beschäftigung Selbstvertrauen aufbaut.
Eine Hundeschule mit positiver Trainingsmethode sollte eingeplant werden, da sich Solia noch in der Junghundephase befindet und grundlegende Erziehung benötigt.
Singles oder Familien mit älteren Kindern in einer ruhigen Wohnumgebung bieten optimale Voraussetzungen für Solias weitere Entwicklung.
Verträgt sich Solia mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Anzeige geht hervor, dass Solia sich sehr freundlich und verträglich mit anderen Hunden zeigt.
Ein souveräner Ersthund in der neuen Familie wäre für Solia eine gute Option als Begleithund.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen leider keine Informationen aus der Pflegestelle vor.
Da Solia noch schreckhaft auf neue Reize reagiert und sich in der Junghundephase befindet, sollten erste Begegnungen mit anderen Tierarten vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.
Wie reagiert Solia mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Solias Verhalten gegenüber Kindern gegeben.
Da Solia als noch zurückhaltend und schreckhaft auf neue Reize beschrieben wird, sollte ihr neues Zuhause ruhig und einfühlsam sein.
Aufgrund ihrer aktuellen Entwicklungsphase und ihrer Vorgeschichte wäre es ratsam, vor einer Adoption mit der Pflegestelle zu besprechen, ob und wie Solia bereits Erfahrungen mit Kindern gemacht hat.
Ihr vorsichtiges Wesen und die Tatsache, dass sie sich erst langsam Vertrauen aufbaut, deutet darauf hin, dass ein Zuhause mit älteren, ruhigen Kindern möglicherweise besser geeignet wäre als eines mit kleinen, lebhaften Kindern.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.