KIRA I – hast Du Platz in Deinem Herzen?

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[Hund: Mischling, 2 Jahre]

Größe: ca. 45 cm

Aufenthaltsort: Tierheim Help Labus in Galati, Rumänien

Bei Ausreise ist sie vollständig geimpft, gechipt, entwurmt und entfloht.

Ich bin Kira. Ich bin zwar noch ein junger Hüpfer, aber das Leben auf der Straße hat seine Spuren hinterlassen.

Ich lief wie immer morgens meine Route ab, suchte nach Futter, versuchte mich vor stärkeren Hunden oder auch mal nicht so netten Menschen zu verstecken.

Als ich endlich etwas Essbares gefunden hatte, dauerte es natürlich nicht lange und es kam ein Rivale.

Ich lief also los und rannte so schnell ich konnte, damit mir dieser Typ nicht mein Essen stehlen konnte, schließlich hatte ich schon stundenlang gesucht.

Vor lauter Panik übersah ich, dass da eins von diesen schnellen Blechdingern kam.

Ich konnte gar nicht so fix reagieren, da hatte es mich schon erwischt.

Zum Glück war der Fahrer einer von den Guten und brachte mich sofort in ein Krankenhaus, denn meine Hinterbeine sahen leider gar nicht gut aus.

Ich hatte sehr große Schmerzen und war froh, als ich irgendwann einschlief.

Als ich wieder aufwachte, waren meine Beine in so weißes Zeug eingewickelt, das sah vielleicht komisch aus und hat auch furchtbar gejuckt.

Außerdem habe ich dort das erste Mal in die Augen von Ana gesehen.

So viel Liebe für so einen kleinen Hund, es war unglaublich.

Sie nahm mich mit und seitdem lebe ich hier im Tierheim -Help Labus-.

Inzwischen sind alle meine Wunden verheilt, ich habe keine Schmerzen mehr.

Leider bin ich beim Laufen aber etwas eingeschränkt, es weiß auch keiner ob das nochmal besser wird.

Vielleicht hast du ja kein Problem mit meiner kleinen Einschränkung und möchtest mir trotzdem einen Platz in deinem Herzen schenken?

Das wäre sooooschön!

Liebe Grüße Deine Kira

Wir vermitteln nach positiver Platzkontrolle mit Schutzvertrag, geimpft, gechipt, entwurmt, entfloht und einer Schutzgebühr incl. Sicherheitsgeschirr, Halsband und Leine von 460 .


Welche Hunderasse steckt in Kira?

Basierend auf Kiras Erscheinungsbild und Größe (45 cm) lässt sich ein deutlicher Anteil eines Jack Russell Terriers (etwa 30%) erkennen, was sich in ihrer Kopfform und den markanten Ohren zeigt.

Die weiße Grundfarbe mit schwarzen Flecken und die Körperform deuten auf einen Anteil Polski Owczarek Nizinny (Polnischer Niederungshütehund) von etwa 40% hin.

Die restlichen 30% könnten von einem rumänischen Straßenhund (Mischling) stammen, was durch ihre Herkunft und den typischen Körperbau naheliegt.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen, kann aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.

Welches Hundefutter benötigt Kira?

Kira ist ein 2-jähriger Hund mittlerer Größe (45 cm) mit einer bewegungseinschränkenden Verletzungsgeschichte.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Straßenhund und der Verletzung an den Hinterbeinen ist ein hochwertiges, leicht verdauliches Futter mit Gelenkunterstützung wichtig.

🦴 Empfohlen wird ein Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und Zusätzen wie Glucosamin und Chondroitin für die Gelenke, z.B. Royal Canin Medium Adult oder Hills Science Plan Medium Adult.

🥩 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Rocco mit einem Fleischanteil von mindestens 65%, um die Muskulatur zu unterstützen.

🦃 Für die Gelenkgesundheit sind Sorten mit Truthahn oder Lachs besonders geeignet, da diese reich an Omega-3-Fettsäuren sind.

Die Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, um eine optimale Nährstoffaufnahme zu gewährleisten.

Passt Kira zu mir?

Kira ist als mittelgroßer Mischling mit ca. 45 cm Schulterhöhe besonders für Menschen geeignet, die einen liebevollen und nicht zu großen Hund suchen.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Straßenhund und der Einschränkung beim Laufen nach ihrem Unfall benötigt sie ein ebenerdiges oder barrierefreies Zuhause.

Die zweijährige Hündin passt ideal zu einfühlsamen Menschen, die ihr mit viel Geduld und Verständnis begegnen und ihr die nötige Zeit zur Eingewöhnung geben.

Als ehemaliger Straßenhund wird sie vermutlich einige Zeit brauchen, um Vertrauen aufzubauen und sich in einem häuslichen Umfeld zurechtzufinden.

Ein ruhiges Zuhause ohne zu viele Treppen und mit der Möglichkeit für entspannte, ihrem Tempo angepasste Spaziergänge wäre optimal für Kira.

Trotz ihrer körperlichen Einschränkung sucht Kira aktive Menschen, die ihr mit viel Zuneigung ein sicheres und stabiles Zuhause bieten können.

Verträgt sich Kira mit Katzen und anderen Haustieren?

Aufgrund der Vorgeschichte von Kira als Straßenhund in Rumänien liegen leider keine gesicherten Informationen über ihr Verhalten gegenüber anderen Haustieren vor.

Da sie auf der Straße um Futter konkurrieren musste und Erfahrungen mit „Rivalen“ gemacht hat, sollte eine Vergesellschaftung mit anderen Tieren zunächst vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.

Es wird empfohlen, bei Interesse an Kira das Tierheim Help Labus direkt zu kontaktieren, um mehr über ihre aktuelle Verträglichkeit mit den anderen Tierheimbewohnern zu erfahren.

Aufgrund ihrer leichten Einschränkung beim Laufen wäre ein ruhiges Zuhause ohne zu temperamentvolle Artgenossen vermutlich von Vorteil für Kira.

Wie reagiert Kira mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer verantwortungsvollen Vermittlung berücksichtigt werden sollte.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Straßenhund und der erlittenen Verletzungen wäre es ratsam, Kiras Verhalten gegenüber Kindern zunächst in kontrollierten Situationen kennenzulernen.

Ihre eingeschränkte Beweglichkeit sollte bei der Interaktion mit Kindern besonders beachtet werden, um Stress oder unbeabsichtigte Überbelastung zu vermeiden.

Interessierte Familien mit Kindern sollten vor einer möglichen Adoption unbedingt einen persönlichen Kennenlerntag im Tierheim einplanen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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