BUBZ – Erziehungsberechtige gesucht ;-)

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Größe: ca. 52 cm

Aufenthaltsort: Tierheim Help Labus in Galati, Rumänien

Bei Ausreise ist er vollständig geimpft, gechipt, entwurmt und entfloht.

Hallo ich bin Bubz.

Man nehme einen Karton, groß genug, dass 7 Welpen Platz finden. Man nehme 7 kleine Welpen und lege sie in den Karton, schließe den Karton.

Man nehme den Karton und fahre mit ihm zum Tierheim Help Labus in Galati.

Man nehme den Karton und stelle ihm am Tierheim vor das Tor und verschwinde schnell, bevor man gesehen wird.

So geschehen im Mai 2023. Als unsere lieben Engel morgens ans Tor kommen, steht dort ein Karton aus dem leise Jammertöne zu hören sind.

Unsere Engel kennen diese Situation nur zu gut und wissen genau, was es bedeutet. Verwaiste, ausgesetzte kleine Seelen, die dringend ihre Hilfe benötigen, um zu überleben.

Die Frage ist nur, wie viele sind es diesmal.

Beim Öffnen des Kartons schauen 14 kleine traurige, braune Äuglein erwartungsvoll aus der Tiefe des Kartons. Das bin ich und meinen Geschwister.

Weggenommen von unserer Mutter. Wir haben noch ihr Bellen und Weinen in den Ohren, wir haben Hunger nach ihrer Milch und Sehnsucht nach ihrer Wärme und Liebe.

Aber hier beginnt für uns ein neuer Lebensabschnitt. Wir müssen dem Zweibeiner sogar dankbar sein, dass er den Karton hier abgestellt haben und nicht irgendwo mitten im Wald, wo ihn keiner findet.

Unsere Engel lieben uns wie unsere Mutter und päppeln uns erstmal auf.

Als wir alt genug sind, bekommen wir ein tolles Gehege zum Toben und eine Hütte zum Ausruhen, viele Schmuseeinheiten und leckeres Essen.

So ist die Zeit davongeeilt und jetzt haben wir Winter und unsere Welt ist weiß und kalt geworden.

Wir aber sind immer noch hier, keiner hat sich bis jetzt in uns verliebt, um uns ein eigenes Zuhause zu geben.

Das macht uns sehr traurig, denn wir sind ein super toller Trupp geworden, mit viel Freude am Leben und in unseren besten Welpenmonaten, also unserer Meinung nach, unsere Engel sind da, glaube ich, manchmal etwas anderer Meinung, aber lieben uns trotzdem.

Sie sagen jeden Tag, puh, die Bande braucht dringend eine vernünftige Erziehung und den Besuch einer Hundeschule.

Naja, es herrscht ja Meinungsfreiheit.

Also, wer von euch traut sich die Aufgabe zu, mich zu sich zu nehmen und zu erziehen?

Ich bin schon ganz gespannt auf dich.

Dein Bubz

Wir vermitteln nach positiver Platzkontrolle mit Schutzvertrag, geimpft, gechipt, entwurmt, entfloht und einer Schutzgebühr inkl. Sicherheitsgeschirr, Halsband und Leine von 460.


Welche Hunderasse steckt in Bubz?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Bubz deutliche Merkmale eines Old English Sheepdogs (Bobtail) mit einem geschätzten Anteil von etwa 40%.

Weitere 30% könnten vom Berger Picard stammen, erkennbar an der Körpergröße von 52cm und der rauen, zotteligen Fellstruktur.

Die helle Fellfarbe und die freundliche Gesichtsform deuten auf einen Golden Retriever-Anteil von etwa 30% hin.

Diese Einschätzung basiert auf dem äußeren Erscheinungsbild des Hundes, wie seinem zotteligen weißen Fell, der Körpergröße und der Gesichtsform.

Welches Hundefutter benötigt Bubz?

Als junger, einjähriger Hund mit einer Größe von 52cm benötigt Bubz energiereiches Futter für mittelgroße, aktive Hunde.

Durch die Mischlingsanteile von Old English Sheepdog, Berger Picard und Golden Retriever ist ein hochwertiges Hundefutter mit einem Proteingehalt von mindestens 26% empfehlenswert.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Adult – Josera YoungStar – Hills Science Plan Medium Young Adult

💧 Nassfutter zur Ergänzung: – Rinti Kennerfleisch – Rocco Classic – Wolf of Wilderness

Da Bubz noch im Wachstum ist, sollte das Futter ausreichend Calcium für eine gesunde Knochenentwicklung enthalten.

🦴 Tägliche Futtermenge: 400-450g, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten, basierend auf seiner Größe und seinem Alter.

Eine Kombination aus hochwertigem Trockenfutter (80%) und Nassfutter (20%) bietet eine optimale Nährstoffversorgung.

Passt Bubz zu mir?

Bubz ist ein junger, aktiver Mischling, der eine konsequente Erziehung und den Besuch einer Hundeschule benötigt, da er bisher nur im Tierheim sozialisiert wurde.

Als ehemaliger Welpe aus einer Fundgruppe ist er an andere Hunde gewöhnt und sozial, braucht aber noch viel Training im Alltag und bei Grundkommandos.

Der mittelgroße Rüde (52cm) eignet sich für aktive Menschen mit Hundeerfahrung, die Zeit und Geduld für seine Entwicklung mitbringen und ihm eine liebevolle, aber konsequente Führung bieten können.

Ein Zuhause mit Garten und die Möglichkeit für ausreichend körperliche und geistige Auslastung wären ideal für den jungen, lebensfrohen Hund.

Da Bubz noch keine Alltagserfahrungen außerhalb des Tierheims hat, sollten die neuen Besitzer bereit sein, ihm mit viel Geduld alle wichtigen Grundlagen beizubringen.

Verträgt sich Bubz mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Bubz als Welpe ins Tierheim kam und dort mit seinen Geschwistern aufwuchs, gibt es keine dokumentierten Erfahrungen im Umgang mit Katzen oder anderen Haustieren.

Als junger, noch formbarer Hund von einem Jahr hat Bubz gute Chancen, sich bei entsprechender Eingewöhnung und Sozialisierung an andere Haustiere zu gewöhnen.

Es wird empfohlen, das Kennenlernen mit anderen Tieren zunächst vorsichtig und unter Aufsicht zu gestalten, da Bubz noch keine Erfahrungen in diesem Bereich sammeln konnte.

Wie reagiert Bubz mit Kindern?

Da Bubz als Welpe ins Tierheim kam und dort mit seinen Geschwistern aufwuchs, liegen keine direkten Erfahrungen im Umgang mit Kindern vor.

Als junger, verspielter Hund im Alter von einem Jahr wird er eine fundierte Hundeschule und konsequente Erziehung benötigen, um einen sicheren Umgang mit Kindern zu erlernen.

Das verspielte und energiegeladene Wesen von Bubz deutet darauf hin, dass er nach entsprechendem Training ein guter Familienbegleiter werden könnte.

Eine schrittweise Eingewöhnung und Sozialisierung mit Kindern unter fachkundiger Anleitung wäre für Bubz der beste Weg, um eine positive Beziehung zu Kindern aufzubauen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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