Kokszi möchte endlich geliebt werden.

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[Hund: Mix, 3 Jahre] Kokszi befindet sich noch in Ungarn und wird über www.canifair.de vermittelt!

Update: April 2024 Als unsere Teamkolleginnen im April vor Ort waren, konnten sie Kokszi etwas besser kennenlernen. Kokszi, der mittelgroße Labrador-Mix, ist ein toller Hund. Sein linkes Auge musste ja entfernt werden, doch dafür ist sein rechtes umso schöner.

Er ist wirklich ein Power-Paket, wie es sich ja für einen Labrador-Mix auch gehört. Er ist voller Energie, möchte alles entdecken, schnuppern… An den anderen Hunden auf dem Gelände geht er ganz entspannt vorbei und auch bei Hundbegegnungen auf dem Spaziergang bleibt er ganz locker.

Es wäre toll, wenn sich bald Menschen – vielleicht sogar Labrador-Fans – finden, die Lust haben, sich mit ihm zu beschäftigen und gemeinsam aktiv zu sein. Er ist einfach ein traumschöner Hund, der seinen neuen Menschen ein toller Begleiter wäre.

Update November 2023: Leider wartet Kokszi immer noch darauf, entdeckt zu werden. Als schwarzer Hund hat man es eh nicht so leicht, ein Zuhause zu finden. Ein fehlendes Auge ist auch nicht gerade hilfreich bei der Körbchensuche.

ABER: es kann doch nicht sein, dass niemand dahinter diesen fröhlichen, verspielten und mit jedem freundlichen Prachtkerl sieht? Kokszi ist einfach nur klasse – und wir würden dem freundlichen Kerl so sehr wünschen, dass er bald mit uns auf die große Reise gehen kann!

Update Juni 2022: Bei unserer letzten Fahrt konnten wir etwas Zeit mit Kokszi verbringen und sind ganz schön verliebt. Er hat sich super entwickelt und ist ein wahrer Sonnenschein. Das verletzte Auge wurde mittlerweile entfernt (auf den neuen Fotos zu sehen) – mit seinem kleinen Handicap kommt er super zurecht!

Kokszi ist ein freundlicher und lebensfroher Hund und wird für seine Familie ein toller Begleiter sein. Er ist altersentsprechend aktiv und hat ganz viel Spaß und Freude mit im Gepäck. Mit anderen Hunden versteht er sich gut.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Kokszi bald mit uns ausreisen dürfte! Wer hat das passende Körbchen für so einen klasse Kerl?

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Kokszi hat ein kleines -Handicap-, denn er ist auf seinem linken Auge blind. Vermutlich durch eine Verletzung des Auges – wann und wie es dazu kam, wissen wir aber nicht. Das blinde Auge stört Kokszi allerdings nicht im geringsten, er hat dadurch keinerlei Beschwerden oder Beeinträchtigungen.

Kokszi ist allen Menschen und Hunden gegenüber freundlich und aufgeschlossen. Er ist seinem Alter entsprechend lebhaft und aktiv und freut sich über jede Interaktion mit Menschen und auch anderen Hunden – auf den Bildern sehen wir ihn gemeinsam mit Sari.

Kokszi freut sich auf ausgedehnte Wald- und Wiesenabenteuer mit seinen Menschen und hätte sicherlich auch Spaß daran, eine positiv arbeitende Hundeschule zu besuchen. Sie haben Interesse und das passende Körbchen für Kokszi? Dann freuen wir uns auf Ihre Anfrage!

Bitte lesen Sie sich auf unserer Homepage schon mal zum Vermittlungsablauf und rund um das Thema -Hund- ein. Wir haben ausführliche Infomaterialien für alle Bereiche erarbeitet.

Bitte beachten Sie das Feld -Selbstauskunft- unten und senden Sie uns diese zunächst ausgefüllt zu. Danach wird sich die Vermittlerin auch gerne telefonisch bei Ihnen melden.

Wie alle unsere Hunde reist auch Kokszi mit einem EU-Heimtierausweis und Traces Papieren. Er ist komplett geimpft, frisch entwurmt, mit einem Spot-On gegen Ecto-Parasiten behandelt, auf Giardien getestet und ggf. frisch behandelt, mit Blutbild mit Organwerten und Tests auf die in Ungarn vorkommenden Krankheiten.

  • Außerdem reisen alle Hunde mit einem passenden Sicherheitsgeschirr
  • mit einem GPS Tracker inklusive 1 Jahr Premium Abo Laufzeit.

Passt Kokszi zu mir?

Als Labrador-Mix benötigt Kokszi ein aktives Zuhause mit Menschen, die viel Zeit für Bewegung und gemeinsame Aktivitäten mitbringen.

Sein freundliches und aufgeschlossenes Wesen macht ihn zum idealen Begleiter für Familien oder aktive Einzelpersonen, die gerne in der Natur unterwegs sind.

Durch seine soziale Art gegenüber Artgenossen eignet er sich auch für Haushalte mit bereits vorhandenen Hunden.

Sein einäugiges Handicap schränkt ihn im Alltag nicht ein, dennoch sollten seine Menschen Verständnis und Geduld für seine besondere Situation mitbringen.

Ideale Halter sind Menschen mit Hundeerfahrung, die Interesse an gemeinsamen Aktivitäten wie ausgedehnten Spaziergängen und dem Besuch einer Hundeschule haben.

Verträgt sich Kokszi mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Anzeige geht leider nicht direkt hervor, wie sich Kokszi gegenüber Katzen und kleinen Haustieren verhält, da hierzu keine konkreten Informationen vorliegen.

Was wir jedoch wissen: Kokszi zeigt sich gegenüber anderen Hunden sehr sozial und aufgeschlossen – er geht entspannt an Artgenossen vorbei und bleibt bei Hundbegegnungen während des Spaziergangs gelassen.

Auf den Bildern der Anzeige ist er harmonisch mit einer Hundefreundin namens Sari zu sehen, was seine grundsätzlich freundliche Art gegenüber anderen Tieren unterstreicht.

Bei Interesse an einer Adoption sollte das Thema „Verträglichkeit mit anderen Haustieren“ direkt mit der Vermittlungsstelle besprochen werden, um genauere Informationen zu erhalten.

Wie reagiert Kokszi mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Kokszis Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.

Es wird lediglich beschrieben, dass er allen Menschen gegenüber freundlich und aufgeschlossen ist, aber eine konkrete Aussage zu seiner Verträglichkeit mit Kindern kann daraus nicht abgeleitet werden.

Eine Abklärung dieser wichtigen Information sollte im direkten Gespräch mit der Vermittlungsorganisation www.canifair.de erfolgen.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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