KATINKA ~ sehnsuchtsvolle Augen

[Hund: Mischling, 3 Monate]
KATINKA (♀) Hündin geb. Januar 2025
Größe: wird ca. mittelgroß (Stand 04/25 ca. 35cm)
KATINKA mit großen sehnsuchtsvollen Augen sucht sie ab sofort ihr eigenes Zuhause.
Wer möchte der kleinen KATINKA Wärme und Geborgenheit geben?
- welpentypisch
- verspielt
- offen
- freundlich
- neugierig
- überall gut anfassbar
- sehr zutraulich
- möchte gar nicht weg vom Menschen
- verträglich
Link zur Galerie: https://prodogromania.de/alle-hunde/katinka-5/
Video: https://www.youtube.com/watch?v=tQ5CzXTUn3U&t=4s
Link zum Vermittlungsablauf: https://prodogromania.de/hunde-vermittlung/adoption/vermittlungs-ablauf/
Link zum Interessentenbogen: https://prodogromania.de/hunde-vermittlung/adoption/interessenbogen/
Welche Hunderasse steckt in Katinka?
Basierend auf dem schwarzen Fell mit weißen Abzeichen und der mittelgroßen Statur (ca. 35cm) könnte Katinka zu etwa 40% Border Collie-Gene in sich tragen.
Die kompakte Körperform und das glänzende, dichte Fell deuten auf etwa 30% Spaniel-Anteile hin.
Die rundliche Kopfform und die großen, ausdrucksstarken Augen lassen auf circa 30% Beagle- oder andere Hound-Anteile schließen.
Da Katinka noch ein 3-monatiger Welpe ist, kann sich ihre endgültige Größe und Erscheinung noch entwickeln.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen, kann aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.
Welches Hundefutter benötigt Katinka?
Als 3 Monate alter Welpe benötigt Katinka spezielles Welpenfutter, das reich an Proteinen und wichtigen Nährstoffen für das Wachstum ist.
Aufgrund der vermuteten Border Collie, Spaniel und Beagle Anteile sollte das Futter auf mittelgroße, aktive Hunde ausgelegt sein.
🥩 Empfohlen wird ein hochwertiges Welpenfutter mit mind. 25% Proteinanteil und 12% Fettanteil für die optimale Entwicklung.
🐕 Geeignete Marken für Katinka sind: Wolfsblut Puppy, Josera YoungStar oder Royal Canin Medium Puppy.
⏰ Die Fütterung sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten am Tag verteilt werden, um den Welpenmagen nicht zu überlasten.
💧 Frisches Wasser muss immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.
🔄 Ab dem 6. Monat kann schrittweise auf Junior/Junghunde-Futter umgestellt werden.
Passt Katinka zu mir?
Als junger, verspielter Welpe eignet sich Katinka besonders für aktive Menschen, die viel Zeit und Geduld für eine grundlegende Hundeerziehung mitbringen.
Durch ihre offene und freundliche Art passt sie gut in Familien, Single-Haushalte oder zu Paaren, die ihr die nötige Aufmerksamkeit und Zuwendung geben können.
Ihre zutrauliche Natur und starke Menschenbezogenheit macht sie zu einem idealen Begleithund, der viel Nähe sucht und braucht.
Als mittelgroßer Hund benötigt sie ausreichend Platz und regelmäßige Bewegung, weshalb ein Haus mit Garten oder eine größere Wohnung mit guten Auslauffmöglichkeiten optimal wären.
Ihre Neugier und Verspieltheit erfordert eine konsequente, aber liebevolle Erziehung sowie geistige und körperliche Beschäftigung durch Spiele und Training.
Verträgt sich Katinka mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Katinka erst 3 Monate alt ist und sich noch in der Sozialisierungsphase befindet, kann sie das Zusammenleben mit anderen Haustieren sehr wahrscheinlich noch gut lernen.
Ihr offenes und freundliches Wesen ist dabei von Vorteil, allerdings liegen noch keine konkreten Erfahrungen zum Zusammenleben mit Katzen oder anderen Haustieren vor.
Als neugieriger und verspielter Welpe zeigt sie grundsätzlich eine positive Grundhaltung gegenüber ihrer Umwelt, was eine spätere Gewöhnung an andere Tiere begünstigen kann.
Bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren sollte dennoch behutsam und unter Aufsicht vorgegangen werden, um eine positive Sozialisierung zu gewährleisten.
Wie reagiert Katinka mit Kindern?
Katinka zeigt sich als sehr zutraulicher und freundlicher Welpe, der die Nähe zum Menschen sucht – Eigenschaften, die grundsätzlich gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern sind.
Da sie welpentypisch verspielt und neugierig ist, kann sie eine tolle Spielgefährtin für Kinder sein, die bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben.
Ihr offenes Wesen und die Tatsache, dass sie überall gut anfassbar ist, sind positive Indikatoren für eine potenzielle Haltung in einer Familie mit Kindern.
Als junger Welpe von 3 Monaten befindet sie sich noch in der wichtigen Sozialisierungsphase, was eine gute Chance bietet, sie behutsam an das Leben mit Kindern zu gewöhnen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.