Cathy

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[Hund: Mischling, 3 Jahre]

Cathy ist am 19.08.2021 geboren, ca. 44 cm groß und wiegt ca. 10 kg – sie kommt aus einer rumänischen Tötung. Da Cathy sehr ängstlich war, haben wir ihr sofort die Ausreise auf eine unserer Pflegestellen in Deutschland ermöglicht. Dort angekommen, machte sie leider keine Fortschritte, eher ein paar Rückschritte und ließ keinen mehr an sich ran.

So zog sie auf eine erfahrenere Pflegestelle nach Oberbayern um – dort lebt sie jetzt seit einigen Monaten. In ihrem bisherigen Leben hatte sie nicht viel kennengelernt, ist aber in der Pflegestelle total aufgeblüht, nimmt alles an, was ihr geboten wird und ist zur absolut unproblematischen Hündin geworden. Sie ist lieb, freundlich, aufgeschlossen und neugierig, sie entdeckt alles interessiert und lernt sehr schnell.

Cathy ist gerne draußen, liebt Gassigehen und geht auch sehr gut an der Leine, Hund- und Menschbegegnungen sind gar kein Problem, alle werden von ihr freundlich begrüßt. Cathy ist stubenrein und mit anderen Hunden sehr gut verträglich – neben den Gassirunden ist das Spielen & Toben mit den anderen Hunden mit das schönste für sie. Katzen leben in der Pflegestelle nicht.

Autofahren verträgt Cathy nicht gut. Wir suchen nach einem hundeerfahrenen Zuhause für Cathy. Sie wird bei neuen Adoptanten erstmal nicht so aufgeschlossen sein, wie sie es in der Pflegestelle ist.

Die wahrscheinlich am Anfang noch scheue kleine Hündin sollte in aller Ruhe und Entspanntheit ankommen dürfen – Cathy wird ihre Zeit hierfür in Anspruch nehmen wollen. Ihre neuen Menschen sollten zunächst keine Erwartungen an Cathy stellen. Es wird Zeit und Geduld erforderlich sein, um das Vertrauen von Cathy zu gewinnen und eine stabile Beziehungsstruktur aufbauen zu können.

Ihr zukünftiges Zuhause sollte über Erfahrungen mit ängstlichen Hunden verfügen. Die Entwicklung von Cathy wird kleinere und größere Fortschritte nehmen, aber es wird wahrscheinlich auch zu Rückschritten kommen. Uns ist wichtig, dass Cathy ein sicheres und zuverlässiges Körbchen finden darf und dass ihre Menschen kontinuierlich mit ihr weiter arbeiten und ihr kleines Hundeherz nicht enttäuschen werden.

Ihr zukünftiges Zuhause sollte ruhig und ländlich gelegen sein und über einen sicher eingezäunten Garten verfügen. Es sollte bereits ein souveräner Hundefreund auf die kleine Maus warten, der ihr hilfreich bei den ersten unsicheren Schritten im neuen Zuhause zur Seite steht.

Sie haben die Entscheidung für Cathy getroffen und verfügen über Erfahrungen im Zusammenleben mit ängstlichen Hunden? Dann freuen wir uns auf Ihre ernstgemeinte Anfrage.

Die Adoption eines Tierschutzhundes bedeutet immer die Übernahme einer besonderen Verantwortung und kann auch zu einer Herausforderung werden. Die Hunde bringen einen Rucksack mit vergangenen Erlebnissen oder ungelernten Situationen mit und benötigen Zeit zur Eingewöhnung in ihr neues Leben.

Sie ist tierärztlich untersucht, entwurmt, entfloht, gechipt, geimpft, kastriert, auf Mittelmeerkrankheiten inkl. Leishmaniose getestet, mit EU Pass und Traces. Die Schutzgebühr beträgt 470 € plus 30 € für den Kauf des Sicherheitsgeschirres.

Hinweis: Wenn wir unsere Hunde bestimmten Rassen zuordnen, so orientieren wir uns ausschließlich am Erscheinungsbild und am Verhalten (Phänotyp). Diese Zuordnung erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen des Vereins und der beteiligten Tierärzte. Die Angaben entsprechen jedoch nicht zwangsläufig den Erbanlagen (Genotyp), zu deren Bestimmung eine DNA-Analyse erforderlich wäre.

Die Verhaltens- und Charakterbeschreibung des Tieres beruht auf Beobachtungen der Tierschützer vor Ort bzw. der Pflegestellen und bezieht sich ausschließlich auf die aktuellen örtlichen Verhältnisse in den Auffangstationen oder den Pflegestellen. Nach einer Vermittlung kann oder wird sich die Fellnase charakterlich anpassen und/oder verändern.


Passt Cathy zu mir?

Cathy sucht ein ruhiges, ländlich gelegenes Zuhause mit einem sicher eingezäunten Garten bei hundeerfahrenen Menschen.

Ein bereits vorhandener, souveräner Hundefreund wäre ideal, da sie gerne mit anderen Hunden spielt und tobt.

Die neuen Besitzer sollten unbedingt Erfahrung im Umgang mit ängstlichen Hunden haben und viel Geduld mitbringen, da Cathy Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen.

Für ein Stadtleben ist sie nicht geeignet, da sie eine ruhige Umgebung braucht und Autofahrten schlecht verträgt.

Die künftigen Halter sollten keine vorschnellen Erwartungen haben und bereit sein, kontinuierlich mit ihr zu arbeiten, auch wenn es zu gelegentlichen Rückschritten kommen kann.

Für Familien mit Katzen ist Cathy nicht zu empfehlen, da ihre Verträglichkeit mit Katzen nicht getestet wurde.

Verträgt sich Cathy mit Katzen und anderen Haustieren?

Cathy zeigt sich ausgesprochen verträglich mit anderen Hunden und genießt besonders das gemeinsame Spielen und Toben mit ihren Artgenossen.

In ihrer Pflegestelle lebt sie harmonisch mit anderen Hunden zusammen, weshalb für ihr neues Zuhause sogar ein souveräner Hundefreund gewünscht wird, der ihr bei der Eingewöhnung helfen kann.

Da in der Pflegestelle keine Katzen leben, kann über die Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren keine verlässliche Aussage getroffen werden.

Bei Begegnungen während des Gassigehens zeigt sich Cathy generell sehr freundlich gegenüber allen Menschen und Hunden, was auf ein grundsätzlich sozialverträgliches Wesen hindeutet.

Wie reagiert Cathy mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Cathys Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.

Da Cathy als ehemals ängstlicher Hund beschrieben wird und Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen, sollte ihre Interaktion mit Kindern vorsichtig und unter Aufsicht erfolgen.

Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art und der Notwendigkeit eines ruhigen Umfelds wäre es ratsam, vor einer Adoption mit der Pflegestelle über ihre Erfahrungen mit Kindern zu sprechen.





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AMMY sucht ihr Für-Immer-Körbchen

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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