Pina- hübsch und freundlich

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
🐾PINA🐾 noch in Spanien
Name: Pina
Rasse: Mischling
Alter: geb. ca. 15.09.2023
Geschlecht: Hündin
Größe: wird voraussichtlich mittel
kastriert: nein, zu jung
- ✔ lieb, freundlich
- ✔ vorsichtig und zurückhaltend (taut jeden Tag mehr auf)
- ✔ aktiv, verspielt
- ✔ liebt andere Hunde
- ✔ Für Familien geeignet
- ✔ liebevolle, konsequente Erziehung
- ✔ Gern als Zweithund (kein Muss)
- ✔ Verträglich mit Rüden und Hündinnen
🌸Sucht eine liebevolle, einfühlsame, aktive Familie🌸
🦴VORGESCHICHTE
Pina und ihre beiden Schwestern wurden von unseren Freunden Lola und Victor, von Refugio De Rubi und Rosa, von Apda Rosas gesichert.
Die beiden Tierschützer wurden informiert, dass sich im spanischen Retamar, eine Hündin mit 2 Junghunden und 2 Welpen aufhält, welche in einer Höhle leben.
Als sie dort ankamen, befanden sich dort allerdings insgesamt 9 Hunde.
Gern hätten unsere Freunde alle Tiere gesichert, doch vorrangig waren die 3 kleinen Welpen vor Ort, die zu klein und viel zu dünn für ihr geschätztes Alter waren.
Nachdem die 3 Schwestern gesichert werden konnten, durften sie erst einmal für eine Weile bei Puri und Mike zu Hause einziehen, um zu Kräften zu kommen und an Gewicht zu zulegen.
Nach einer überstandenen Giardieninfektion und gelungener Gewichtzunahme, durften die 3 Hundemädchen dann endlich am 24.12.2023 ins Refugio El Azar ziehen und die viele Hundegesellschaft genießen.
Sie haben sich schnell eingelebt und freuen sich über Spielgefährten und den täglichen Besuch unserer Teammitglieder.
Ab Februar dürfen sie Spanien verlassen und zu ihren ganz eigenen Familien ziehen.
Sie suchen aber schon jetzt nach ihren neuen Menschen, mit denen sie in ihr neues bestes Leben starten können.
Schutzgebühr 450 Euro
Welche Hunderasse steckt in Pina?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Pina deutliche Merkmale eines Podenco-Mischlings, geschätzt etwa 60% Podenco Anteil.
Die schlanke Körperform, die charakteristischen aufrecht stehenden Ohren und die sandfarben-beige Fellfarbe sind typische Podenco-Merkmale.
Die etwas kompaktere Statur und rundlichere Kopfform deuten auf eine Beimischung von etwa 40% mittelgroßer Straßenhundrassen hin, wie sie häufig in spanischen Mischlingen zu finden sind.
Da der Hund aus Spanien stammt und dort als Straßenhund gefunden wurde, ist die Podenco-Vermutung besonders naheliegend, da diese Rasse dort sehr häufig vorkommt.
Welches Hundefutter benötigt Pina?
Als junger, aktiver Hund mit Podenco-Mischlingsanteil benötigt Pina energiereiches Futter mit hohem Proteingehalt.
Da sie erst ein Jahr alt ist, sollte sie noch Junghundefutter oder All-Age Futter bekommen, das auf ihre Entwicklung ausgerichtet ist.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte als unterernährter Straßenhund ist auf hochwertige, leicht verdauliche Proteinquellen zu achten.
🥩 Empfohlene Futtermarken für Trockennahrung: – Wolfsblut Wide Plains Puppy – Acana Puppy & Junior – Orijen Puppy
🥫 Empfohlene Nassfutter als Ergänzung: – Rinti Junior mit Geflügel – Animonda Gran Carno Junior – Rocco Junior
Die Futtermenge sollte aufgrund ihrer aktiven Natur und des noch andauernden Wachstums etwas höher dosiert werden als bei durchschnittlichen mittelgroßen Hunden.
⚠️ Da in der Vorgeschichte eine Giardieninfektion erwähnt wird, sollte das Futter anfangs in kleinen Portionen eingeführt werden, um den Magen-Darm-Trakt nicht zu überfordern.
Passt Pina zu mir?
Als junger, aktiver und verspielter Mischling braucht Pina eine Familie, die ihr viel Bewegung und Beschäftigung bieten kann.
Da sie noch etwas zurückhaltend ist, benötigt sie geduldige Menschen, die ihr mit liebevoller und konsequenter Erziehung Sicherheit geben.
Pina eignet sich besonders gut für ein Zuhause mit bereits vorhandenem Hund, da sie sehr sozial und verträglich mit anderen Hunden ist.
Durch ihre freundliche Art ist sie auch für Familien geeignet, sollte aber aufgrund ihrer anfänglichen Vorsicht langsam an neue Situationen herangeführt werden.
Ideale Adoptanten sind aktive Menschen mit Hundeerfahrung, die ihr genügend Zeit für die Eingewöhnung geben und sie bei der weiteren Sozialisierung unterstützen.
Verträgt sich Pina mit Katzen und anderen Haustieren?
Laut der Adoptionsanzeige ist Pina sehr verträglich mit anderen Hunden, sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen.
Sie lebt derzeit im Refugio El Azar mit vielen anderen Hunden zusammen und genießt die Gesellschaft ihrer Artgenossen.
Ein Zweithund in der neuen Familie wäre für Pina eine schöne Option, ist aber keine zwingende Voraussetzung.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen aus der Adoptionsanzeige vor.
Da Pina noch sehr jung und lernfähig ist, könnte sie unter liebevoller, konsequenter Führung vermutlich auch an andere Haustiere gewöhnt werden.
Wie reagiert Pina mit Kindern?
Laut der Adoptionsanzeige ist Pina grundsätzlich für Familien geeignet, was auf eine generelle Kinderverträglichkeit hindeutet.
Da sie als lieb und freundlich, aber auch als vorsichtig und zurückhaltend beschrieben wird, ist eine behutsame Angewöhnung an Kinder empfehlenswert.
Durch ihr verspieltes und aktives Wesen könnte sie ein toller Spielgefährte für Kinder sein, allerdings sollte ihre noch zurückhaltende Art respektiert werden.
Da Pina noch sehr jung ist (ca. 4 Monate) und eine liebevolle, konsequente Erziehung benötigt, sollten Kinder im Umgang mit ihr angeleitet werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.